Sammelthread - Pickup Identifikation/Wertschätzung

Widerstandsmessungen sind jetzt auch nicht supergenau, liegt an der Messtoleranz des Messgerätes sowie auch an Messbedingunen (Widerstand ist z.B. auch temperaturabhängig). In der Regel wird auch bei HB der "heissere" PU am Steg verbaut ist aber letzten Endes Geschmacksache, probiers einfach aus.
 
:great: Mach ich! Für mich klingt das alles erstmal besser als ich es erwartet hätte.
 
Vielleicht gab es aus älteren Baureihen schonmal welche mit höherem Widerstand.

Das kann ich bestätigen. Ich hatte einen älteren '57 Classic Plus mit weit über 9 KOhm. Der klang dementsprechend auch sehr tiefmittig, obenrum fehlte die typische Transparenz eines PAF. Die Classics sind ja generell eher mild abgestimmt, gerade im Vergleich zu den Burstbuckern. In dieser extremen Ausprägung habe ich das bisher aber in keiner Gitarre gefunden, in der der Classic Plus ab Werk eingebaut war. Ich denke, es gibt heute so viele PAF-Varianten bei Gibson, dass man heute auf engere Toleranzen setzt, damit die Modelle besser voneinander abgegrenzt bleiben.

Was den Output betrifft, so darf man nicht vergessen, dass der Gleichstromwiderstand alleine noch nicht allzu viel über diesen aussagt. Neben der Spulengeometrie und dem Drahtmaterial bzw. sogar dessen Isolierschicht haben die Magnete sehr großen Einfluss darauf. Und da gilt wiederum, dass AlNiCo II auch nicht immer gleich AlNiCo II ist. Es gibt nicht nur Variationsbreiten bei der Legierung, sondern auch bei der Aufladung des Magneten.

Letztlich müssen also die Ohren entscheiden. Ich persönlich bin zB auch gar kein so großer Fan von wesentlich schwächeren HalsPUs. Viele Gitarren funktionieren sehr gut mit zwei gleichartigen PUs, wenn man den Saitenabstand und die Polschrauben vernünftig einstellt. Was davon eigentlich immer profitiert, ist die Mittelstellung, die bei zu unterschiedlichen PUs einfach nicht dieses schöne "glockige" im Sound hat.

Gruß, bagotrix
 
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Danke! Werde dann bei nächster Gelegenheit die Kabel nochmal ablöten und RCL bei unterschiedlichen Frequenzen messen. Hab zwischenzeitlich im Guitar Letter eine Vergleichstabelle gefunden und werde es nach diesem Standard machen. Stelle ich dann noch hier ein.
 
Also der mit dem Aufkleber "Patent Applied For" (PAF) ist definitiv ein 57er Classic.
Burstbucker haben diesen Aufkleber nicht. Und da der Aufkleber nicht ablösbar ist ohne kaputt zu gehen kann er auch nicht von einem anderen PU stammen.
Mein Burstbucker 3, der ab Werk in der Les Paul Traditional Pro am Steg verbaut war, hat diesen Aufkleber auf der Backplate gehabt.

Hier mal ein Foto, wo zu erkennen ist, dass Burstbucker auch den "Patend Applied For"-Aufkleber auf der Rückseite haben (einfach auf die Produktseite gehen, da gibt es mehr Fotos):


Man kann auch gut erkennen, dass der Aufkleber sich schon halb in Luft aufgelöst hat. Ich weiß nicht, was Gibson da verwendet, diese Teile sind aber super empfindlich und blättern ganz schnell ab.

Vom Widerstand her müsste das mit den 8,8K auch gut passen. Bei meinem ist leider eine Spule defekt, weshalb ich nicht nachmessen kann, aber AFAIK hatte eine Spule auch so ca. 4,4K. Einen Alnico 2 hat er auch verbaut.
 
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Mein Burstbucker 3, der ab Werk in der Les Paul Traditional Pro am Steg verbaut war, hat diesen Aufkleber auf der Backplate gehabt.

Ja Merkwürdig. Dabei ist es doch kein PAF, sondern nur ein PU der auf dem 57er aufbaut bzw. basiert.

Gruß
 
Einschub:

Ausgelöst durch dieses gerade aktuelle Thema bin ich auf x-Threads mit der Titulierung "Pickup Identifikation" o.ä. "sinnig" ;) in diesem SuFo gestolpert. Ebenso über "Anregungen" wie z.B. diese:
Haben wir eigentlich einen Pickups-Identifikations Sammel-Thread? Keinen gefunden.... egal...
Ich habe das nun zum Anlass genommen, bisher existierende Threads mit Titeln wie oben beschrieben in einem Sammelthread zusammenzutragen (eventuell nicht alle erwischt:gruebel: ??!!) - analog zu den bereits seit langem existierenden Gitarren-Identifikations- oder -Wertschätzungs-Sammelthreads.

Zukünftige PU-Ident- oder -Wertschätzungs-Anfragen dann in Zukunft bitte hier herein :).

LG Lenny (für die Moderation) - Einschub Ende
 
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Ja Merkwürdig. Dabei ist es doch kein PAF, sondern nur ein PU der auf dem 57er aufbaut bzw. basiert.

Klar ist das ein PAF - also natürlich kein Original, aber als Nachbau eines solchen konzipiert. Die Burstbucker bauen auch nicht wirklich auf dem Classic '57 auf. Der Classic war der erste Versuch von Gibson, die alten PAFs nachzubauen. Dabei hat man sich schon an einige Details gehalten, wie einen AlNiCo II-Magneten, die richtige Drahtdicke und auch annähernd dessen Isolierung, sowie einen Gleichstromwiderstand, der zumindest im Variationsbereich liegt. Die Optik war mit dem einadrigen Kabel mit Metallschirmung und den besagten Aufklebern auf der Grundplatte auch ganz gut getroffen. Allerdings wollte man die Unvollkommenheiten der echten alten PAFs dabei nicht mitkopieren, vor allem die ungleichen Spulen. In der Anfangszeit hatte man nämlich noch keinen Zähler für die Wicklungen, die Spulen wurden nach Augenmaß gewickelt, "bis sie voll waren" (Zitat des Erfinders Seth Lover). Außerdem wurden die '57 Classics von Anfang an gewachst, um Feedback zu uinterdrücken - auch das war in den 50ern noch nicht der Fall.

Der Haken ist nun, dass die ungleichen Spulen der Originale zwar das Brummen nicht mehr so perfekt unterdrückt hatten, allerdings auch den Sound offener und höhenreicher werden ließen. Auch das Wachsen soll dem PU ein klein wenig Transparenz und Farbigkeit nehmen. Der '57 klingt insgesamt milder und runder als die meisten Originale, die sehr unterschiedlich ausfallen können. Bald darauf hat man dann noch den Classic Plus eingeführt, der - ebenfalls im Gegensatz zu alten PAFs - jeweils mehr Drahtwicklungen aufweist als der HalsPU. Anfangs haben es die Wickler wohl manchmal zu gut gemeint, und manche frühen Classic Plus können sogar 10 KOhm erreichen. Heute werden die Specs aber recht konsistent eingehalten und der Unterschied zum NeckPU ist eher moderat.

Die Burstbucker waren schon eine eigenständige Entwicklung. Sie wurden meines Wissens erstmals in CS-Les Pauls für den japanischen Markt eingebaut, weil die Sammler dort alle möglichst authentisch haben wollten. Also wurde nach orginalgetreueren Materialien gesucht, die beiden Spulen bewusst ungleich gewickelt und nicht gewachst. Letzteres hat man später allerdings geändert, weil die Mikrofonie und Feedbackneigung bei modernen Lautstärken oft doch zu arg war. Aber natürlich gehört zu einer orginalgetreuen Replica das "Patent Applied For"-Decal, das man also auch auf BBs findet.

Vom '57 Classic abgeleitet wurden eher 490R und T. Die besitzen ebenfalls symmetrische Spulen, AlNiCo II-Magnete und einen relativ ähnlichen Widerstand. Allerdings haben sie etwas stärker betonte Hochmitten für einen moderneren Sound, und der BridgePU hat nicht nur mehr Wicklungen, sondern auch ein breiteres Spacing. Der 498T wurde dann mit dünnerem Draht, mehr Wicklungen und Widerstand sowie einem AlNiCo V-Magneten als nochmals heißerer StegPU nachgeschoben.

Gruß, bagotrix
 
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Klar ist das ein PAF - also natürlich kein Original, aber als Nachbau eines solchen konzipiert. Die Burstbucker bauen auch nicht wirklich auf dem Classic '57 auf. Der Classic war der erste Versuch von Gibson, die alten PAFs nachzubauen. Dabei hat man sich schon an einige Details gehalten, wie einen AlNiCo II-Magneten, die richtige Drahtdicke und auch annähernd dessen Isolierung, sowie einen Gleichstromwiderstand, der zumindest im Variationsbereich liegt. Die Optik war mit dem einadrigen Kabel mit Metallschirmung und den besagten Aufklebern auf der Grundplatte auch ganz gut getroffen. Allerdings wollte man die Unvollkommenheiten der echten alten PAFs dabei nicht mitkopieren, vor allem die ungleichen Spulen. In der Anfangszeit hatte man nämlich noch keinen Zähler für die Wicklungen, die Spulen wurden nach Augenmaß gewickelt, "bis sie voll waren" (Zitat des Erfinders Seth Lover). Außerdem wurden die '57 Classics von Anfang an gewachst, um Feedback zu uinterdrücken - auch das war in den 50ern noch nicht der Fall.

Der Haken ist nun, dass die ungleichen Spulen der Originale zwar das Brummen nicht mehr so perfekt unterdrückt hatten, allerdings auch den Sound offener und höhenreicher werden ließen. Auch das Wachsen soll dem PU ein klein wenig Transparenz und Farbigkeit nehmen. Der '57 klingt insgesamt milder und runder als die meisten Originale, die sehr unterschiedlich ausfallen können. Bald darauf hat man dann noch den Classic Plus eingeführt, der - ebenfalls im Gegensatz zu alten PAFs - jeweils mehr Drahtwicklungen aufweist als der HalsPU. Anfangs haben es die Wickler wohl manchmal zu gut gemeint, und manche frühen Classic Plus können sogar 10 KOhm erreichen. Heute werden die Specs aber recht konsistent eingehalten und der Unterschied zum NeckPU ist eher moderat.

Die Burstbucker waren schon eine eigenständige Entwicklung. Sie wurden meines Wissens erstmals in CS-Les Pauls für den japanischen Markt eingebaut, weil die Sammler dort alle möglichst authentisch haben wollten. Also wurde nach orginalgetreueren Materialien gesucht, die beiden Spulen bewusst ungleich gewickelt und nicht gewachst. Letzteres hat man später allerdings geändert, weil die Mikrofonie und Feedbackneigung bei modernen Lautstärken oft doch zu arg war. Aber natürlich gehört zu einer orginalgetreuen Replica das "Patent Applied For"-Decal, das man also auch auf BBs findet.

Vom '57 Classic abgeleitet wurden eher 490R und T. Die besitzen ebenfalls symmetrische Spulen, AlNiCo II-Magnete und einen relativ ähnlichen Widerstand. Allerdings haben sie etwas stärker betonte Hochmitten für einen moderneren Sound, und der BridgePU hat nicht nur mehr Wicklungen, sondern auch ein breiteres Spacing. Der 498T wurde dann mit dünnerem Draht, mehr Wicklungen und Widerstand sowie einem AlNiCo V-Magneten als nochmals heißerer StegPU nachgeschoben.

Das ist mir alles bekannt. Gleichwohl basiert der Burstbucker auf dem 57er Classic. Natürlich war die Grundidee noch näher an die alten Originale heran zu kommen (wie Du schreibst) aber basierend eben auf den Classic, da die Materialien der Ur-57er in dieser Qualität (meinetwegen auch Nicht-Qualität) nicht mehr zu bekommen waren/sind. Aber egal - Burstbucker sind eben eine weitere Variante der "berühmten" 57er PAF's.

Da der 57er der erste Humbucker überhaupt war, sind natürlich alle weiteren Typen von ihm abgeleitet (eben Variationen).

Gruß
 
Also gibt es nun nur noch zwei Möglichkeiten für den Neck-PU. Entweder ein 57 Plus oder ein Burstbucker 3, beide mit etwas zu vielen Wicklungen. Festzustellen wäre das durch öffnen und nachschauen ob das Ding gewachst ist. 57+ = gewachst; Burstbucker nicht.
 
Kleine Anmerkung. Nur die allererste Lieferung der damals neuen Burstbucker waren absolut nicht gewachst. Sehr schnell gab es aber Probleme mit Rückkopplungen woraufhin Gibson anfing die Burstbucker doch zu wachsen - allerdings mit sehr viel weniger Wachs als die anderen PickUp-Typen. Wie es bei den jetzigen, aktuellen 2017 ist, weiß ich aber nicht.

Dieser Hinweis nur, weil Du schriebst:
"Festzustellen wäre das durch öffnen und nachschauen ob das Ding gewachst ist. 57+ = gewachst; Burstbucker nicht."
Wachs im PU oder nicht, sagt also nicht viel.

Gruß
 
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Also gibt es nun nur noch zwei Möglichkeiten für den Neck-PU. Entweder ein 57 Plus oder ein Burstbucker 3, beide mit etwas zu vielen Wicklungen. Festzustellen wäre das durch öffnen und nachschauen ob das Ding gewachst ist. 57+ = gewachst; Burstbucker nicht.
Der Burstbucker 3 wird in Foren mit ca. 8,2-8,8K angegeben. Zu viele Wicklungen wären das also nicht. Das mit der Toleranz wurde auch schon besprochen. Einfach mal den PU an unterschiedlichen Tagen bei unterschiedlichen Temperaturen messen und es wird deutlich.

Zwischen Burstbucker 3 und Classic '57 liegen aber klangliche Unterschiede. In der Traditional Pro war der Classic '57 nämlich am Hals und der BB3 am Steg verbaut. Leider kenne ich den BB3 nicht in der Halsposition. Der Classic '57 klingt für mich aber etwas "wärmer" und "verwaschener". Sehr "weich" in den Bässen. Der BB3 war trotz Alnico 2 teilweise etwas "harsch" in den Höhen, der Klang insgesamt "bissiger". Der Unterschied liegt auch etwas an den Positionen. Am Steg ist der Sound nun einmal konstruktiv bedingt etwas "heller" und "dünner" als am Hals, wo es tendenziell "wärmer" und "bassiger" klingt. Viellleicht ist das aber ein Anhaltspunkt.
 
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Was auf der Webseite steht, würde ich nicht für bare Münze nehmen. Gibson hat es z.B. monatelang nicht geschafft, dass die Seite für uns erreichbar war, ohne Umwege zu wählen. :D
So viele Infos über ihre PUs geben sie auch nicht preis.
 
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Ich hab einen Satz EMGs aus einer ESP Eclipse, und zwar EMG 66 Neck und EMG 57 Bridge in brushed chrome.
Dazu die ganze Elektrik (solderless wiring kit) für 2 Volume-Potis und 1 Tone Poti, ohne Klinkenbuchse.

Sehen noch sehr gut aus, was kann man dafür verlangen?

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P.S. Das Batteriekabel ist auch mit dabei.
Hab ich vergessen zu fotografieren.
Komisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Set würde ich ungefähr bei 140 € ansetzen, mit etwas Verkäuferglück bis zu 160 €. Ein kleiner Nachteil ist halt, dass Du nur 3 Potis hast, sodass LP-Spieler erstmal nicht vollständig bedient werden. Von den Bildern her kann man auch nicht sagen, ob die Schäfte lang genug sind für den Einbau in den herkömmlichen Nicht-CS-Gibsons.

Einen mMn angemessen Preis hab ich ja schon genannt, aber die besagten Punkte verengen den Kreis der Interessenten etwas. Ich würde daher von einer Auktion eher abraten und selber einen (festen oder VHB-)Preis ansetzen.

Gruß, bagotrix
 
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danke!

an die schaftlänge hab ich noch gar nicht gedacht: 10 mm gewindelänge = 20 mm achslänge
Das mit den drei statt vier potis ist mir als problem bewusst.
 
Zuletzt bearbeitet:
um das Ganze abzuschliessen: danke nochmal - 4 Stunden später war der Satz verkauft.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Claim Tonabnehmer - PUs - pick-ups / CH-2B & CH-2N

Hallo Zusammen,

Ich wurde gern von euch Infos bzw. Erfahrungen über zwei Claim PUs bekommen (siehe Bilder).

Ich habe eine ältere Gitarre gekauft (ein Wotan, Custom Shark) und eingebaut waren 2 PUs von Claim (Neck = CH-2N und Bridge = CH-2B)

Diese PUs wurden ca. 1984 / 85 vom Vorbesitzer eingebaut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie teuer waren aber bin positive überrascht. Wollte sie direkt austauschen aber sie bleiben erst...

Kennt jemand diese Marke bzw. diese Modelle? Sonor bzw. Schaller??


*** Tut mir leid wegen jegliche orthografische Fehler! - bin kein Muttersprachler ;-) ***

 

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Claim-Pickups waren in den 80ern in den von Sonor (!!) vertriebenen Gitarren gleichen Namens (Firmenübernahme) verbaut. Sie wurden wohl von Schaller für Sonor und diese Gitarren exklusiv designed. Schaut man sich ein bisschen im Inet um und auch hier im MB (;)), dann stolpert man über sehr gute Bewertungen zumindest der Humbuckers (und auch der Gitarren!). Speziell zu den von Dir genannten PUs kann ich jedoch nicht hilfreich Auskunft geben. Vielleicht helfen aber Tags wie Schaller, Sonor, Claim bei der Suche etwas weiter.

Hier im MB gibt es auch ein paar Fundstellen ;):

https://www.musiker-board.de/threads/kennt-einer-claim-sonor-guitars.230963/
https://www.musiker-board.de/threads/claim-aktiv-tonabnehmer.2456/

LG Lenny
 

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