Dromeus
Registrierter Benutzer
Du hast mein volles Verständnis (als Endfünfziger und nach 35 Jahren IT-Entwickler kenne ich das). Aber es hilft dennoch nichts, es ist zumindest ein Mindestmass an Beschäftigung nötig, um die gewünschten Resultate zu erzielen. Wenn du keine unnötige Zeit verschwenden willst, vermeide Sackgassen, die anfangs bequemer aussehen, dich auf längere Sicht aber mehr Zeit kostet. Daher möchte ich dir nochmals für den Live-Einsatz das Song Mixing ans Herz legen vor allem in Verbindung mit dem mitgelieferten MOX Editor, um die Setups im Studio bequem zu erstellen (der Nachteil des kleinen Displays ist damit eliminiert). Der benötigt natürlich auch etwas Einarbeitungsaufwand, aber das ist sehr gut investierte Zeit.In den 40ern und nach 22 Jahren auf der Bühne lässt der Reiz, sein Gerät in allen Einzelheiten zu kennen, "etwas" nach.
Siehe auch
https://yamahasynth.com/index.php?option=com_k2&view=item&id=384:using-a-mixing-program-in-your-live-setup&Itemid=102