Sänger... grrrr!!!*@#*

Nun ja, wie John Coltrane über seine Zeit bei Thelonious Monk sagte: "'Manchmal spielte er ein eigenes Schema alterierter Akkorde, das von dem, das ich spielte, verschieden war, und keiner von uns spielte die Akkorde des Stückes. Wir erreichten einen bestimmten Punkt, und wenn wir wirklich zusammen dorthin kamen, konnten wir glücklich sein. Monk kam immer im entscheidenden Moment und rettete uns. Viele Leute fragten uns, wie wir uns all das Zeugs merken könnten, aber wir hatten uns nicht viel zu merken. Nur die Grundakkorde, und dann versuchte jeder das, was er wollte..."

Natürlich bin ich selbst auch dafür, Zuhörer zu fordern, nur weiß ich auch, daß es Mitspieler gibt, mit denen man nicht alles machen kann, was man gerne möchte. Wenn der Gitarrenmann die Orientierung verliert, wenn er's zu weit treibt, und somit als Initiator des Ganzen die Kontrolle einbüßt und selber jemanden braucht, der für ihn die Kohlen aus dem Feuer holt, dann ist das halt schon etwas peinlich.

Zugegebenermaßen macht er sich da aber auch das Leben schwer. Das könnte ich auch nicht, singen und gleichzeitig eine modifizierte Akkordstruktur improvisieren. Es ist auch viel leichter, am Bass (oder auch Keyboard) zu einem sagen sagen wir mal Tonvorrat eines regulären Sext- oder Septimenakkordes temporär der Variation halber eine None hinzuzufügen, und trotzdem Klarheit darüber zu bewahren, als auf der Gitarre das womöglich zu einem Powerchord verkürzt zu leisten.

Das beste wäre natürlich, wenn ein Keyboarder dazu sheets als Hintergrund liefern könnte, was er ja eh' besser kann als jeder Gitarrist. Ansonsten muß das eben Euer anderer Gitarrist übernehmen, wobei der Sänger jedoch achtgeben muß, daß seine Akkorde sich mit den Grundakkorden nicht ungewollt beißen.
 
Bin ich singende Bassistin oder Bass-spielende Sängerin? Zu wem halte ich jetzt...? ;)
Ich muß zugeben: Sänger/innen, die kein Instrument spielen sind das Grauen.
Auch ein Sänger MUSS ein Gefühl für den Beat im Song haben, sonst - uaaaaaaaaah, träller.......
Ich zank mich als Sängerin immer mit dem Gitarristen. :D Aber das interessiert hier nicht so, fürchte ich. Zwischen Bass und Drums läuft es bei uns sehr harmonisch.
Aber wo ich hier so rauslese, daß eure Sänger alles so gräulich sind...? Woran liegt's ? Sind Sänger so selten auf dem Markt, daß man nicht wählerisch sein darf? Oder - darf ich mal ganz kätzerisch anmerken - ist es nicht so, daß viele Musiker sich lieber hinter was verstecken als dort vorne am Mikro zu stehen? :eek: Auch ich muß zugeben, daß ich liebend gerne beim Singen Bass spiele, weil ich dann zumindest schonmal weiß wohin mit meinen Händen.
:D
Elisa
 
Elisa Day schrieb:
Oder - darf ich mal ganz kätzerisch anmerken - ist es nicht so, daß viele Musiker sich lieber hinter was verstecken als dort vorne am Mikro zu stehen?

Man kann's auch umgekehrt sehen, daß sich viele Sänger gerne nach vorne stellen, Faxen machen und sich feiern lassen möchten. Peinlich wird's nur, wenn der Narzißmus auf Dauer größer bleibt als das Können.
 
Elisa Day schrieb:
Auch ich muß zugeben, daß ich liebend gerne beim Singen Bass spiele, weil ich dann zumindest schonmal weiß wohin mit meinen Händen.
:D
Elisa
Das ging mir zu meiner "Singender Bassist"-Zeit ganz genauso. Ich habe es dann einmal eine Weile nur mit Gesang versucht, aber das war gar nicht mein Fall. Ich muss dabei etwas zu tun haben, am besten etwas in den Händen halten. Und das ist ja sowohl beim Gitarre-, als auch beim Bassspielen durchaus gegeben :great:

Edit: Ich denke, es gibt genauso wenige gute Sänger, wie gute Gitarristen. Nur merkt man es bei den meisten Gitarristen nicht so schnell.
 
Ich hatte mal einen Sänger in der Band, der war wirklich sehr nett, hilfsbereit und konstruktiv, im Vorschläge einbringen wie im kritiküben. Ein sympathischer Kerl, an den man hätte seine Tochter geben können, wenn er studiert oder so gewesen wäre. Echt, ein ganz cooler Typ. Das einzige Problem war nur, dass er nicht singen konnte und leider auch keine so tolle Stimme hatte. Und so löste sich die Band auf, weil sie kein Medium fand. Nach drei vorherigen Sängern. Die aber alle sehr schlimm und nicht friedfertig waren.

Ja, Sänger sind rar, und gute Sänger noch viel rarer. Bassisten übrigens auch. Gitarristen, Keyboarder oder Drummer, das wollen die Leute von heute alles spielen lernen, aber Bassnachwuchs ist ziemlich wenig da. Wir hier im Forum besetzen sozusagen eine Marktlücke.
 
Und Elisa und ich sind sogar gleich beides in einem ;) :great: . Stimmt aber schon ein bisschen. Es gibt etwas weniger Basser und Sänger. Allerdings sind nochmal die Hälfte von ihnen eigentlich nur Hobby-Musiker und Wanna-Be´s, weshalb die zahl der wirklich brauchbaren tatsächlich sehr gering ist. Da hilft beim Basser nur eins: SELBST EINEN ANTRAINIEREN. Ich weiß gar nicht, wie oft ich das schon gemacht habe...
 
P
  • Gelöscht von Paul Denman
Ich glaube das Problem ist oft, dass viele Leute die keine wirklichen Musiker sind anfangen in einer Band zu singen, bloß weil sie keine allzu schlechte Stimme haben und meinen sie könnten deshalb singen. Ich hab zumindest schon recht oft erlebt, dass Leute, die davor noch nie was mit Musik (ausser als Zuhörer) zu tun hatten, anfangen in einer Band zu singen. Genauso wie beim Bass, Gitarre oder Schlagzeug sollte halt auch ein Sänger regelmäßig üben, sich verbessern, vielleicht sogar Gesangsunterricht nehmen und sich einfach ernsthaft mit Musik befassen. Außerdem kann meiner Meinung nicht jeder singen lernen. Es gibt Leute, die nehmen Gesangsunterricht und alles Mögliche und treffen die Töner perfekt, haben aber halt einfach keine wirklich schöne Stimme.
 
bassplayer30 schrieb:
Was würdest Du als Bassist sagen wenn Dich so ein Sänger versucht zu ZWINGEN etwas an Deinem Basslauf zu ändern?

"Gehen wir 'raus!" <ärmelhochkrempel> ...

Das Problem ist, daß vielen Leuten von Familienmitgliedern gesagt wird, sie hätte eine schöne Stimme u/o könnten schön singen... und dann fragt man sich halt, welche Maßstäbe die hatten. Obschon sowas in unzähligen Castingshows inzwischen schon vorgeführt wurde...

Ich selbst konnte übrigens über "meine" Sänger noch nicht klagen, denn die waren durchweg zugleich auch fähige Instrumentalisten und wußten, was sie taten.
 
Heike schrieb:
"Gehen wir 'raus!" <ärmelhochkrempel> ...
*lol* wie geil!
Das Problem ist, daß vielen Leuten von Familienmitgliedern gesagt wird, sie hätte eine schöne Stimme u/o könnten schön singen... und dann fragt man sich halt, welche Maßstäbe die hatten. Obschon sowas in unzähligen Castingshows inzwischen schon vorgeführt wurde...
Vorgeführt in welchem Sinne?...
 
Milosz schrieb:
*lol* wie geil!
Vorgeführt in welchem Sinne?...
Îch denke, sie wollte sagen, dass man aus den ganzen Casting-Shows, in denen zum Teil völlig unbegabte Pseudo-Talente zur Berühmtheit gelangen, etwas hätte lernen können und die eigenen Maßstäbe höher ansetzen. Jedoch ist ja das Problem, dass ein schlechter Sänger gar nicht weiß, dass er schlecht singt. Er besitzt eben so wenig Musikgefühl, dass er sich gar nicht wirklich evaluieren kann. Andernfalls könnte er wenigstens an sich arbeiten, aber so ist da meist kaum etwas zu machen, denn Kritik wird nicht berücksichtigt, weil sie unverstanden verhallt.
 
Du bist unerotisch. Du kommst zu schnell.

Naja, jetzt wo die Luft raus ist: "vorgeführt" hat mindestens zwei Bedeutungen. ;)
 
Phili schrieb:
Jedoch ist ja das Problem, dass ein schlechter Sänger gar nicht weiß, dass er schlecht singt. Er besitzt eben so wenig Musikgefühl, dass er sich gar nicht wirklich evaluieren kann. Andernfalls könnte er wenigstens an sich arbeiten, aber so ist da meist kaum etwas zu machen, denn Kritik wird nicht berücksichtigt, weil sie unverstanden verhallt.

Phili, da hast Du recht. Musikgefühl ist sogar noch wichtiger als Technik. Ich bin ja auch bloß Hobbysänger mit ein bißchen Gesangsunterricht. Aber ich weiß ganz genau, wo meine Schwächen liegen und an was ich arbeiten muß.
Da mag ein großer Unterschied zu den meisten Sängern liegen. Wir hatten auch mal nach einem Sänger gesucht, als ich noch nur Bass spielen und nicht singen wollte... (ja, ich bin nicht der geborene Front-Poser, ich versteck mich eigentlich auch ganz gerne...) Was da bei uns im Proberaum angetanzt ist und meinte singen zu können war mehr als unglaublich.
Dass Sänger sich bei Kritik schneller ans Bein gepinkelt fühlen halte ich aber für in sofern verständlich, als dass Nichtsänger häufig nicht beurteilen können, wie schwierig es ist, Details zu ändern. Man spielt ja nicht einfach etwas anders oder überlegt sich eine neue Basslinie. Es ist viel persönlicher und schwieriger. Das sollten Nichtsänger nicht vergessen. Seid mit der Kritik nett. :D Sie wird meiner Meinung nach nicht nicht verstanden, sondern gerade Sänger ohne Gesangsunterricht sind nicht dazu in der Lage Dinge mal eben zu ändern.
Aber laßt Euch selbst auch nix gefallen - klaro. :twisted: Obwohl ich zugebe, daß ich Kritik an meinem Bassspiel gerne zu lasse, weil ich während ich Singe nicht gut auf den Gesamtkontext hören kann. Und da laß ich mir schon sagen, das ist zuviel, zu wenig, stell den Sound anders ein....

Elisa
 
P
  • Gelöscht von Paul Denman
Elisa Day schrieb:
Phili, da hast Du recht. Musikgefühl ist sogar noch wichtiger als Technik.
Finde ich auch. Eine markante Stimme ist mir viiiiiiiiiiel lieber als ein Sänger, der alles singen kann, aber eine Phrasierung hat wie all die Jungs die zu den Castings laufen. Da habe ich das Gefühl, als ob alle auf die gleiche (gefühlsgeheuchelte) Art singen.

Hätte mein letzter Sänger eine Stimme wie Carvin Jones gehabt, der kann keinen Ton halten, klingt als würde er bei jedem Ton gleich qualvoll verrecken, hat eine Stimme wie nach 70 Jahren täglichen Überkonsums Hochprozentalkohol und Zigarren auf Lunge geraucht, aber so klingt nur er, und er ist mit Feuer dabei, das ist das vermutlich einzige, was man ihm anhört, und es ist absolut geil!, hätten wir die Band nicht aufglöst. Er war nicht schlecht im Singen, aber er hatte leider keine Stimme. Was schade war.

Ich denke, eine gute Stimme kann jegliche gesangliche Unfähigkeit ausbügeln, wenn nur das Herz am rechten Fleck ist. Um mehr geht es mir in der Musik nicht. Aber mehr geht auch nicht, finde ich.
 
P
  • Gelöscht von Paul Denman
Bin ich die Einzige, die solche Hirnis ertragen muss, die noch dazu den Besserwisser raushängen müssen??!? :cry: :konfus: :frown:
Bitte sagt mir, dass ihr auch ähnliche Frustrationen habt, sonst verzweifel ich!

"Wie viele Sänger braucht man, um eine Glühbirne reinzudrehen? -Einen. Er stellt sich mit der Birne in der Hand unter die Lampe und wartet, bis die Welt sich um ihn dreht!"

Aus eigener Erfahrung und aus Erzählungen anderer Musiker und auch von einer Sängerin selbst weiß ich:
Sänger sind gerne mal ein wenig extovertiert (deshalb sind sie ja auch Sänger ;-)) und können der Bandstimmung mindestens so zusetzen wie ein halbes Jahr ohne Gigs...
Entweder auslachen oder zurückschreien oder versuchen zu schlichten oder nicht beachten oder Psychologie studieren und interessant finden oder therapieren lassen oder oder oder... :confused:
Hauptsache nicht verzweifeln! :great:
 
bassplayer30 schrieb:
Oft werden ja die "musikalischen Qualitäten" benutzt um die wahren Gründe (2 oder mehr Leute können sich nicht leiden) zu verschleiern.
Zuerst war es eine Verkleinerung & Bereinigung, von 5 auf 3, aber der Leadgitarrist nahm sich dann eine kreative Pause, aus der er nicht mehr wiederkam. Einen Rhythmusgitarristen hatten wir da noch, und der war nicht nach dem Geschmack der Restband, in mehreren Punkten, womöglich hast du mit der "wahre musikalische Qualitäten-Theorie" recht, bei uns damals war dies teilweise zutreffend. Aber vor allem war es der Unwille mit einem Sänger, der die Band als fünfte Person nicht besser gemacht hat, als sie schon mit vier war, aber dafür aus dem Bandbierkasten getrunken hat, weiterzumachen. Da war eine ganz große Portion Frust dabei. Vermutlich waren der Leadgitarrist und ich damals, was die Situation sicherlich noch zusätzlich erschwert hat, hypohondral veranlagt, weswegen wir den Arsch auch nach der Bandverkleinerung zu Dritt mit unserem exquisiten Schlagzeuger nicht mehr hochbekommen haben, dabei haben wir echt burnende Musik gemacht. Aber what's done is done, so let it go.
 
P
  • Gelöscht von Paul Denman
bassplayer30 schrieb:
Das tolle an der Band ist nämlich das ich mich mit unserem drummer 1. supergut verstehe...

[...]

Wenn man lange Musik macht entstehen ziemlich komplizierte "Beziehungen" in einer Band. Wer kann mit wem am besten, Wie ist die Reaktion von dem oder dem in einer bestimmten Situation und oft geht das ganze weit über die Musik hinaus, bzw. ins Privatleben hinein. Kennt sicher jeder oder?
Kleine Grüppchenbildung. Gab es schon im Kindergarten und wird es sogar auf dem Friedhof geben, man liegt nicht neben jedem gleich gern. Bandmäßig ist mir aufgefallen, dass die Drum'n'Bass-Fraktionen immer gut zusammen können, auch bandextern. Oder Keyboarder-Sänger-Beziehungen. Da finden sich halt immer welche. Ist bei mir und meinem ex-Trommler genauso. Diese Freundschaft und dieses Vertrauen hört man der Musik auch an, selbst wenn sich alle Kleingrüppchen in der Band spinnefeind sind. Was durchaus zu kreativen Höchstleistungen führen kann. Da geht was. Giften sich aber absolut alle an, oder alle gegen einen, dann ist das das musikalische worst-case-Szenario, und dann sollte man sich den Gedanken machen, wo man steht und wo man hinwill.
 
P
  • Gelöscht von Paul Denman
bassplayer30 schrieb:
Jetzt etwas Philosophie:
Nicht wirklich ;) .

Das beste, was man machen kann, ist wahrscheinlich, selber zu singen, wenn man die Stimme dazu hat. Aber auch dann bedeutete in einer Band zu sein/eine Band zu leiten für mich immer einen fortwährenden Kampf. Ein Kampf zwischen verschiedenen Interessen und Eitelkeiten verschiedener Individuen. Das harmonische Bild, was etwa Die Ärzte abgeben, ist sicherlich nur ein Glücksfall und auch dort wird es mal Ausnahmen geben.
 
Also bei uns isses so, das sich unser Gitarrist/Sänger (er singt extrem schlecht, aber er weiß das auch, wir finden halt keinen sänger) die ganze zeit mit dem drummer zofft und ich mir die ganze zeit das gejammer von beiden anhören muss. *kotz*
 
bassplayer30 schrieb:
Stimmt! Allerdings bin ich der Meinung das man sich selbst die Frage etwas anders stellen sollte:
Wo will ich MIT WEM hin? :D

Aber das zu diskutieren würde den Rahmen sprengen...
I wo, könn' wa machen.

Das Blöde an der Kunst ist, mann kann sie nicht erzwingen. Manchmal können Repressalien oder Gegebenheiten der Unmöglichkeit (was will ich damit eigentlich sagen...?) sich so zu einem Wutknäul formen, dass sie in einer unglaublichen Kreativität führen, weil man der Einpferchung und überhaupt einer (geistigen) Enge entkommen zu versucht. Was aber sehr selten ist. Ian Gillian vs. Richie Blackmore sind eines dieser Hassliebegespanne, die Großartiges hinterlasen haben. Bullshit makes the flowers grow, and that's good. Der Normalfall, vor allem für uns, die wir als nonprofessionelle Musiker spielen, ist, dass man sämtliche Motivation verlieren kann. Was wirklich schade ist, weil Musik ein erfüllendes, sehr schönes und persönlichkeitsbildendes Hobby ist. Sein kann. Somit stimmt dein wo mit wem hin. Es besteht doch garkeine Notwendigkeit sich die gute Grille von jemandem für nichts und wieder nichts immer wieder auf's neue verderben zu lassen, die Band sollte etwas anderes sein als eine reine Arbeitsbeziehung. Das Leben ist zu kurz um überall Stress zu haben. Mit den richtigen Leuten kann man schon die Pobacken zusammenkneifen und losrocken, und da hat auch das Publikum was von. Der Begriff "Spielfreude" ist ein sehr treffender, wie ich finde. Das merkt man einem Musiker an, und dann ist es eine einzige Freude ihn dabei zu erleben. In einem gepflegten Garten gedeihen schönere Blumen als in der Wildnis.

Sich mal hinsetzen und eine Weile zum Nachdenken zu nehmen ist sinnvoll. Dann wird man merken, ob die Band eine Existenzberechtigung hat, weil Streitereien bei Lichte betrachtet nur Lapaillen sind, oder weil die Band es einfach wert ist seinen Ärger doch mal herunterzuschlucken. Wenn nicht, dann nicht. Die Welt ist klein, andere Mütter haben auch schöne Musiker.
 

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