S-Style Nachbau Fender Classic Player 60s (Partscaster) -> Typisierung, "Echtheit"?

  • Ersteller Gerald24
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Nur solltest du das ganze nicht als Original verkaufen.
Ich hab doch nie behauptet das ich die Gitarre als im Werk gebaut verkaufen würde, ganz im Gegenteil.
Tja...
Aha.
Deine Ausgangsfrage war:
Was mich jetzt interessieren würde, ist eine so aufgebaute Gitarre eine echte Classic Player 60s?
Es kann ja gut sein ich möchte das Teil mal wieder verkaufen etc.
Könnte ich sie als Classic Player 60s verkaufen?
 
Ja, natürlich, aber doch nicht heimlich!
Es wäre doch dann auch genau dieses Modell.
 
Schockschwerenot :bang: - wenn Ihr Euch real am Tresen unterhalten hättet, wäre dieses Thema wohl in einer Minute erledigt gewesen :D. LG Lenny
 
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So:

Verkaufe Fender Classic Player 60s
(Gitarre wurde aus den Originalen Fender Replacement Teilen aufgebaut)
 
Was mich jetzt interessieren würde, ist eine so aufgebaute Gitarre eine echte Classic Player 60s?
Nein. Du hast sie zusammengebastelt und nicht Fender.
Könnte ich sie als Classic Player 60s verkaufen?
Nein. Du hast sie zusammengebastelt und nicht Fender.

Du hast ja schon viele Meinungen gehört und bestehst trotzdem noch auf deiner eigenen Einschätzung. Diese sei dir unbenommen, aber richtig wird sie trotzdem nicht. Was soll uns also das "aber ich habe doch original Teile verwendet und...." mitteilen? Es ist eine Partscaster, mehr nicht.
 
Ich habe zwar wie üblich keine Ahnung aber ich würde sie eher als "Partscaster im Stile der Fender Classic Player 60s" verkaufen.
Damit ist von vorhinein klar, dass es sich nicht um eine von Fender zusammengebaute Gitarre, sondern eine selbstgebaute handelt.
Alles andere erweckt den Anschein man wolle es darauf ankommen lassen, dass der Käufer nicht richtig liest.

Davon abgesehen: Wie krank ist es eigentlich sich schon vor Zusammenbau einer Gitarre darüber Gedanken zu machen wie sie zu verkaufen ist?
Sollte man sich nicht zunächst Gedanken machen wie: Klingt sie wie ich mir das wünsche? Was kann ich (noch) verbessern? etc...
 
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Ich finde es nicht KRANK sich zu überlegen ob und wie ich eine Sache auch wieder los werden kann.
Natürlich mache ich das immer vor dem Kauf und nicht hinterher.
 
ob und wie ich eine Sache auch wieder los werden kann.
Jeder tickt eben etwas anders. Ich hab noch nie vorher überlegt ob und wie ich eine Gitarre wieder los werde.
Bei solchen Gitarren wäre mein Interesse schon erloschen bzw brauch ich die dann bestimmt nicht.
 
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mache ich das immer vor dem Kauf und nicht hinterher.
Zumindest scheinen Dich Überlegungen zu "Sunburst-Strat etc.pp." nicht loszulassen, wie die bisherigen Threads aus Deiner Feder (und Anschaffungen) vermuten lassen ;). Ich halte aber diesbzgl. hier jetzt weiteres "Schmoren im eigenen Saft" für nicht mehr wirklich zielführend :redface:. LG Lenny
 
Ich sehe es wie Dr Dulle: Wenn ich schon vor dem Kauf über den Wiederverkauf nachdenke, dann kann ich mir den Kauf schon sparen.
Ich werde nie die Typen verstehen, die Gitarren freudestrahlend "noch mit Schutzfolie" verkaufen.
 
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...Ich halte aber diesbzgl. hier jetzt weiteres "Schmoren im eigenen Saft" für nicht mehr wirklich zielführend...

@Gerald24 ,

was ich oben indirekt meinte, als Du Dich als Maschinenbaumeister mit bemerkenswerte Fähigkeiten vorstelltest und ich "bei Deinen Genen" mit einem "Dann aber nur zu" antwortete:

Sei mir bitte nicht böse, aber an Deiner Stelle mit Deinen Voraussetzungen hätte ich die Gitarre erst gebaut und anschließend erst hier vorgestellt. Indem Du hier fragst und fragst und immer wieder die Verkaufsrichtung ansprichst, befeuerst Du selbst immer wieder User, ihre Meinungen dazu kundzutun. Was erwartest Du denn?

Also: hundertmal aufschreiben: "Ich baue die Gitarre!" und dann bauen! Sonst wird das ja nie was. :)
 
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Angenommen die restlichen Teile entsprechen auch der im Werk gebauten Strat.
Was weißt Du denn über die restlichen Teile der CP 60s? Bisher ging es um Hals und Body.
Was mich aber stark gewundert hat ist daß es gar nicht, classic C Form hat, wie in den Beschreibungen der Gitarre, sondern modern C.😳
Nur das Griffbrett ist flacher (12 Zoll)
Die CP 60s nannte sich deswegen Player, weil sie sich vom Design her an modernen Spezifikationen orientiert, 12" Radius am Fretboard, modern C als Profil, soundtechnisch aber an den Sound der 60s angelehnt ist, viele haben da Hendrix im Kopf.

Wo hast Du Deine Beschreibung her? Es waren die Angaben damals gar nicht nicht immer so detailliert, und auch im Detail nicht immer homogen, Pau Ferro beispielsweise kam erst später, zu Beginn war das Palisander ohne nähere Spezifikation.
 
Ich habe bisher nur die Angaben zu Hals und Body, der Hals wird ja als Player Classic 60s Neck verkauft.
In der Beschreibung der Gitarre wird sowohl der 12 Zoll Radius sowie das Pau Ferro beschrieben, das dürfte also passen.
60s Bodys gibts ja auch bei Fender.
Über die restlichen Teile müsste ich dann natürlich noch Infos beschaffen, das dürfe aber möglich sein da die Gitarre ja noch nicht lange vom Markt ist.

Wobei ich nach der Reflektion dieses Beitrags, vielleicht ganz von meinem Vorhaben Abstand nehme und mir einfach eine gebrauchte kaufe. Die kann ich dann ja problemlos wieder verkümmeln, falls sie mir nicht zusagt und das vielleicht ohne jegliche Einbußen oder sogar Gewinn.🤔
Ja ja ich weiß ihr überlegt das ja nie bei einer Gitarre, ich aber schon.😉

Somit war mir dieser Thread auf alle Fälle behilflich und ich Danke allen für die vielen Beiträge.
 
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Bei deiner Einstellung könnten Aktien doch was für dich sein.
 
Ich bin seit langem an der Börse aktiv!
👍
Aber danke für den guten Tipp.
 
Das ist nun keine Überraschung ......
 
Ich werte das als Kompliment und sage Danke😊
 
Es passt halt voll zu dir. Wie ich Aktien finde ist da gar nicht relevant.
Mit dir zusammen Musik zu machen , kann ich mir aber eher nicht vorstellen.
 
Nur weil ich mit Wertpapieren handle und mir im voraus überlege was ich bei einem Kauf investiere?
Ist deine Einstellung nicht etwas vorschnell?🤔
 
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