Roland V-Akkordeon

  • Ersteller ZAUBERBAER
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Hallo ltd.slothrop,

es stimmt schon, die Saxophone beim V-Akkordeon sind nicht schlecht, aber ich habe das Problem, dass bei manchem Balgwechsel der Drucksensor einfach zu spät anspricht und der "kernige" Klang für einen Moment beim Spiel aussetzt (besonders beim zweistimmigen Spiel, wenn man alte Sax-Nummern imitieren will). Die Mundharmonika und die Klarinette sind noch recht brauchbar, die Flöte springt mir zu früh ins Überblasen (ich hatte noch keine Lust, mehr in die Programmierung einzusteigen für einzelne Sounds).
Auch klingt für mich die Begleitung mit anderen Bass-Sounds in Kombination mit Akkorden aus anderen Sounds wegen der Akkordeonspieltechnik irgendwie unausgewogen (Bässe und Akkorde verschmelzen klanglich nicht gut genug... kann es nicht besser ausdrücken). Am besten ist noch der normale Akkordeonbass.
Eigentlich verwende ich in den Einstellungen nur das italienische Akkordeon, das kommt meinem Geschmack vom Akkordeonklang am meisten entgegen. Hast du besondere Lieblingseinstellungen?

Gruß druckluft

Mhm, ich verwende auch meist das italienische, da es mir persönlich am rundesten klingt, ab und an auch das TexMex. Von den Orchester-Klängen im Diskant wie gesagt die beiden Sax, die zwar, da stimme ich Dir zu, manchmal etwas merkwürdig ansprechen, aber das hat zumindest Charakter. Bassseitig werde ich eigentlich mit keinem der Orchesterbässen richtig froh, ab und an spiele ich damit rum, komme aber meistens schnell wieder zurück zum Akkordeon-Bass.

Das Instrument ist bei mir halt auch nur Reiseakkordeon, um im Hotel mit Kopfhörer spielen zu können, da lebe ich mit den Mängeln ganz gut. Ein Bekannter hat sich das FR-7 gekauft, das insgesamt wesentlich besser klingt und anspricht... leider für meinen Zweck zu schwer, zu groß und zu teuer :(

Zu Hause und bei Auftritten spiele ich aber nur mit meinem 5 chörigen, italienischen Cassotto Instrument von Fisitalia mit a-mano Stimmplatten. Das ist eine andere Welt...

Gruß
Holger
 
Das Instrument ist bei mir halt auch nur Reiseakkordeon, um im Hotel mit Kopfhörer spielen zu können, da lebe ich mit den Mängeln ganz gut. Ein Bekannter hat sich das FR-7 gekauft, das insgesamt wesentlich besser klingt und anspricht... leider für meinen Zweck zu schwer, zu groß und zu teuer :(


Ich nutze es in unserem Mehrfamilienhaus, um bei Fingerübungen und vor allem nachts den Mitbewohnern nicht auf die Nerven zu gehen ;) Das FR-5/7 war mir für diesen Zweck ein wenig zu teuer. Außerdem nutze ich das FR-3 in einer Hobby-Band, wo es nicht sooo auf die klanglichen Feinheiten ankommt... vorher hatte ich eine Atlantic mit einem Mikrofon abgenommen, klang immer irgendwie indirekt und etwas zu leise. Als ich die FR-3 an die Anlage angestöpselt hatte, musste der Lautstärkeregler das erste Mal in meinem Leben weit zurück gedreht werden :D In Verbindung mit anderen elektronischen oder verstärkten Instrumenten kann ich die V-Akkordeons empfehlen.
Übrigens ist meine FR-3s in Italien gefertigt, habe den Verdacht, dass die FR-2 eventuell auch in China gefertigt sein könnte...

Gruß Horst
 
aufgrund des Kopfhöres und des Leichtgewichtes würde mich das als "aditional" Instrument interessieren...aber ich müßte es zur Probe haben und noch ein bissl sparen bei Gefallen...

noch eine klitzekleine Frage:

ich stelle mal eben eine These auf:

Viel Technik - geht viel kaputt

...das da schnell und viel kaputt gehen kann ... vor allen Dingen dann wenn so ein Genie wie ich am Werke ist :redface::D

und:

davor habe ich auch ein wenig Scheu: vor der Technik (wie ist das Handling?). Meinen Fernseher kann ich gerade eben mal einstellen, aber das ist auch ein älteres Modell, ich glaube mit den neuen käme ich nicht zurecht. Gibt es zu einem derartigen Akkordeon ein Manual? Oder wie habt Ihr Euch mit dem A. vertraut gemacht?

D.
 
Übrigens ist meine FR-3s in Italien gefertigt, habe den Verdacht, dass die FR-2 eventuell auch in China gefertigt sein könnte...

Gruß Horst

Meins ist auch "Made in Italy"... wenn ich mal wieder im Prenzlauer Berg bin, dann gehe ich beim Musikladen vorbei - da steht das FR-2 nämlich - und schaue nach...

ich stelle mal eben eine These auf:

Viel Technik - geht viel kaputt

...das da schnell und viel kaputt gehen kann ... vor allen Dingen dann wenn so ein Genie wie ich am Werke ist :redface::D

und:

davor habe ich auch ein wenig Scheu: vor der Technik (wie ist das Handling?). Meinen Fernseher kann ich gerade eben mal einstellen, aber das ist auch ein älteres Modell, ich glaube mit den neuen käme ich nicht zurecht. Gibt es zu einem derartigen Akkordeon ein Manual? Oder wie habt Ihr Euch mit dem A. vertraut gemacht?

D.

Ich würde mal behaupten, das ein "normales" akustisches Akkordeon empfindlicher ist, als ein elektronisches. Die Stimmzungen und die Clavis Hebel mögen Erschütterungen nicht sonderlich und es sind schon Leute die Stimmplatten reihenweise aus dem Wachs gefallen, als sie das Instrument mal etwas unsanft auf den Boden gestellt haben... da würde ich mir beim FR-3 keine Sorgen machen. Zumal Roland je Bühnenequipment herstellt, das ist schon eher robust.

Das Handling ist erstmal genau wie bei einem akustischen Instrument, Du musst es halt einschalten und zwei Sekunden warten, da spielt's wie jedes normale Instrument. Die Register verhalten sich auch so, wie man es erwartet...

Wenn Du die technischen Möglichkeiten ausnutzen willst, dann muss Du Dich natürlich tiefer einarbeiten, es gibt zwei Manuals (mehrsprachig, auch deutsch) dazu, eines mit den Grundlagen und ein detaillierteres mit allen Möglichkeiten. Hier zumindest die Englische Version: http://lib.roland.co.jp/manual/en/dl_07-19268/FR-3_OM_GB_60200014202.pdf

Dazu gibt's noch eine Seite Quick -Start: http://www.rolandmusik.de/downloads/quickstarts/pdf/FR-3-QuickStart.pdf

Alles in allem kein Hexenwerk...

Gruß
Holger
 
Das Handling ist erstmal genau wie bei einem akustischen Instrument, Du musst es halt einschalten und zwei Sekunden warten, da spielt's wie jedes normale Instrument. Die Register verhalten sich auch so, wie man es erwartet...

Alles in allem kein Hexenwerk...


Ich finde die Handhabung auch problemlos, das V-Akkordeon verhält sich zunächst von der Bedienung her fast wie ein akustisches Akkordeon (die Ergonomie war für mich nach Erfahrungen vor Jahren mit einer der ersten Cavagnolo Odyssees ein wichtiges Argument für Roland) ... aber man kann beispielsweise die Lautstärken der linken und der rechten Seite gegeneinander abstimmen (simpel mit Drehregler), was man je nach Kopfhörer eigentlich sofort macht.

Wichtig ist zunächst, einen passenden Akkordeontyp nach dem eigenen Geschmack auszuwählen. Das geht aber alles nach der Anleitung (Schnelleinstieg) problemlos. Ein Handy ist schwerer zu bedienen :D

Kleiner Hinweis noch: Das Netzkabel kann man schnell und problemlos aus dem Instrument ziehen, indem man aus Versehen auf das Kabel tritt und dann eine Bewegung mit dem Instrument macht ... dann isses natürlich aus :rolleyes: Also schön aufpassen, wo das Kabel so rumliegt ;)

Gruß druckluft
 
So ein Teil habe ich mir bestellt. Es ist zum üben gedacht und für unterwegs. Ich reise gerne mit dem Wohnmobil und da können im Sommer hohe Temperaturen auftreten die ich meiner Excelsior nicht zumuten möchte. Das üben von Bassläufen und das ständige wiederholen von Musikalischen Klippen möchte ich meiner Frau auch nicht mehr zumuten ! Die Fingerübungen auf einem Keyboard scheitern an der Tastenbreite und vom Bass, da geht gar nichts. Natürlich läßt sich nach wie vor kein Instrument Elektronisch vernünftig nachbilden, schon wegen der Dynamik und, und, und. Aber ich hoffe hier eine Möglichkeit gefunden zu haben üben zu können ohne zu nerven.
Auch kann man auf dem Roland mal den Melodie-Bass testen um für sich heraus zu finden ob das für einen in Frage kommt bevor man sich ein teures Koverter-Instrument kauft. Auch sind 7,3kg gegen 13,5kg deutlich Rücken schonender.
Hoffentlich macht mir der Klang auf Dauer keine Pickel.
Der erste Eindruck war OK.
Wenn es eintrifft weiß ich natürlich mehr, es ist seit Gestern unterwegs.
Aber Musiziert wird auf der Excelsior !!

Gruß Murti
 
... Die Fingerübungen auf einem Keyboard scheitern an der Tastenbreite und vom Bass, da geht gar nichts ...
Hoffentlich macht mir der Klang auf Dauer keine Pickel.
Der erste Eindruck war OK.

Hallo murti,

genau das mit der Spieltechnik war für mich der Grund, vom Keyboard (endlich) wieder zurück zu einem Akkordeon zu wechseln. Wegen dem Klang solltest du eventuell verschiedene Kopfhörer ausprobieren (es sollte warm klingen mit etwas Bass, nicht so digital kristallklar), damit sich die Pickel in Grenzen halten :D
Aber wenn dein erster Eindruck ok war, sollte es dir gehen wie mir: Sinnvolles Zweitinstrument.
Ich nehme zur Zeit einige Playbacks für eine Schulklasse auf, funktioniert prima: An den Computer stöpseln, live mit einem Musikprogramm aufnehmen, fertig zum Brennen ... und kein Telefon, Treppentrampeln, "... oh, du nimmst grade auf, Entschuldigung!" kann die Aufnahme verderben :) Mit dem Keyboard habe ich viiel länger gebraucht, weil ich linke und rechte Hand getrennt aufnehmen musste, bin da live nicht so der Held :rolleyes: Aber auf dem Akkordeon geht das ohne Nachdenken...

Gruß druckluft
 
Kleiner Hinweis noch: Das Netzkabel kann man schnell und problemlos aus dem Instrument ziehen, indem man aus Versehen auf das Kabel tritt und dann eine Bewegung mit dem Instrument macht ... dann isses natürlich aus :rolleyes: Also schön aufpassen, wo das Kabel so rumliegt ;)

Gruß druckluft

Hallo druckluft,

dafür gibt es doch extra die Kabelführung unter dem Balgschoner, dann passiert das nicht mehr. Steht auch im Manual RTFM ! :D

Ich spiele aber eigentlich immer mit Akkus, ich habe mir in ebay 2x10 NiMH AA Akkus mit 2900mAh gekauft, einen zweiten Batterieadapter gibt's bei Conrad für 2€ als Einzelteil.

Ich habe immer einen Satz im Instrument und lade den zweiten auf. Die Akkus halten so ca. 2-3h, so dass man problemlos zum Übern damit klarkommt.

Gruß
Holger
 
Hallo Murti,

noch eine Frage :redface:...aber ned daß Du mir Pickel kriegst :D wegen der ständigen Fragerei :p


Auch kann man auf dem Roland mal den Melodie-Bass testen

WO hast Du die Roland testen können? Kann man sich so ein Teil ausleihen?

D.
 
WO hast Du die Roland testen können? Kann man sich so ein Teil ausleihen?

D.

wenn Du zufällig in der Nähe von Berlin wohnst, dann kannst Du meines gerne mal ausprobieren...

Gruß
Holger
 
Na dann Hallo zusammen !
Habe mein Roland Fr3 heute erhalten und ganz viel an den Parametern geschraubt, als alter Keyboarder kein Problem und der Aufwand lohnt sich ! Frage was soll bloß der Chorus ? Also das Hallprogramm gewechselt die Balg Dynamik auf 7 gestellt und so mit und mit wuchs meine Zufriedenheit. Das Ding erfüllt den von mir angestrebten Zweck vollkommen und geht auch noch darüber hinaus. Selbst die Orchester Stimmen sind brauchbar, erfordern aber etwas Fingerspitzengefühl. Ich werde es noch ein paar Tage testen denke aber das ich es behalten werde. Dazu kommt noch ein guter Preis wie ich finde, von knapp 1500€ für das Fr3 da kann man nicht meckern. Also, Fazit, obwohl ich die Digitalen Klänge nicht gerade liebe, ist das Roland zum üben, aufnehmen und ein paar Gags bestens geeignet ! Mein Rücken freut sich jetzt schon und das Musizieren auf der Excelsior macht danach doppelt Spaß.

Ach ja, getestet Musicstore Köln

Gruß Murti
 
Hallo druckluft,

dafür gibt es doch extra die Kabelführung unter dem Balgschoner, dann passiert das nicht mehr. Steht auch im Manual RTFM ! :D

Ich spiele aber eigentlich immer mit Akkus, ich habe mir in ebay 2x10 NiMH AA Akkus mit 2900mAh gekauft, einen zweiten Batterieadapter gibt's bei Conrad für 2€ als Einzelteil.

Ich habe immer einen Satz im Instrument und lade den zweiten auf. Die Akkus halten so ca. 2-3h, so dass man problemlos zum Übern damit klarkommt.

Gruß
Holger


Hallo Holger,

ich habe es sogar mit der Kabelführung unter dem Balgschoner geschafft, unbeabsichtigt das Netzkabel mal kurz zu entfernen :redface: Aber wenn so etwas mal passiert ist, passt man halt auf...
Die Aufladerei mit den Akkus wollte ich mir bisher sparen, mir langt bisher das Netzteil. Aber danke für den Tipp mit Conrad.

Gruß
Horst
 
Frage was soll bloß der Chorus ? Also das Hallprogramm gewechselt die Balg Dynamik auf 7 gestellt und so mit und mit wuchs meine Zufriedenheit. Das Ding erfüllt den von mir angestrebten Zweck vollkommen und geht auch noch darüber hinaus.

Balgdynamik auf 7 verwende ich auch. Was hast Du denn am Hall eingestellt ? Habe den bisher noch gar nicht groß verwendet.. Chorus stört mich auch eher, drehe ich normalerweise runter...

Gruß
Holger
 
wenn Du zufällig in der Nähe von Berlin wohnst, dann kannst Du meines gerne mal ausprobieren...

das finde ich aber total lieb von Dir, lieber Holger. Ich wohne in Oldenburg...aber meine Freundin bewirbt sich gerade nach Berlin, weil dort ihr Freund wohnt. Wenn es bei ihr mit einer neuen Arbeitsstelle klappt, dann komme ich auf Dein liebes Angebot zurück...:great: Richtig lieb von Dir...und freue mich jetzt schon, Dich und Roland kennenzulernen...ich kann dann meinen Chinesen mitbringen und wir können mal zusammen spielen, ja?

D.
 
Hallo Holger,
nach einigen Tests bin ich auf Plate Nr. 6 zurückgekehrt. Für Orchester ist Hall 1 gut, für Akkordeon Flanger für Orchester ein Delay. Aber den Chorus lasse ich normalerweise aus und nur den Hall stelle ich maximal auf mittel für ein wenig Raum. Die Stereo trennung habe ich auf 10 reduziert und die Balgdynamik auf 6 zurückgenommen. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür. Mit Hall machen die Orchestra-Klänge richtig Spass. Ein Akkordeon produziert von alleine Raumklang, den sollte man vieleicht nachbilden, ich finde das klingt besser ist aber wie das Salz in der Suppe, zu viel ist zuviel. Eine Frage von mir, ich möchte mal MIII antesten, aber vorher würde ich gerne wissen welche Form ist die gängigste. Minor, Bjan, Fifth, N. Europe, oder Finnish. Ehe man sich einen Fingersatz angewöhnt möchte man doch wissen was wird erfahrungs gemäß am meisten gebaut und gespielt ? Ich kannte nur C und B griff. Bitte um Tips !

Gruß Günter
 
das finde ich aber total lieb von Dir, lieber Holger. Ich wohne in Oldenburg...aber meine Freundin bewirbt sich gerade nach Berlin, weil dort ihr Freund wohnt. Wenn es bei ihr mit einer neuen Arbeitsstelle klappt, dann komme ich auf Dein liebes Angebot zurück...:great: Richtig lieb von Dir...und freue mich jetzt schon, Dich und Roland kennenzulernen...ich kann dann meinen Chinesen mitbringen und wir können mal zusammen spielen, ja?

D.

Hallo,

klar bring die kleine Chinesin mit, wir werden ihr schon ein paar Töne entlocken :D

Gruß
Holger
 
Zum Thema Roland V-Akkordeon

Alternative:
Einbau Midi in Akkordeon und Anschluss an Ketron XD3.
Geht auch so - und aus deinem Akkordeon werden 100 andere Instrumente.
Begleitautomat inklusive - mit vielen Stilrichtungen und Rhythmen.
Habe dies vor 1 Jahr mit meiner kleinen Morino IV 96 gemacht.
Spielt prächtig - als Zusatzspielzeug mit vielen Möglichkeiten.
Das Akkordeon bleibt spielbar - kann auch kombiniert gespielt werden.
(Achtung: Umbau Register nötig - für Stummspielen in Bass und/oder Diskant)

Aber echtes Akkordeonspielen ist trotz allem viiiiiel schöner ........

Wer hat Erfahrungen mit Midi und z.B. dem Ketron XD3 ?

Musikergruss von Musikatz ......
 
Hallo Musikatz,

und der Balg wird auch midifiziert? Wenn ja, wie geht denn das, wenn keine AKkordeonregister eingeschaltet sind - die Luft muß ja irgendwo hin?

Gibt es auf dem Ketron ähnlich gute AKkordeonsamples wie auf den Roland V-Teilen?

Monte
 
Hallo Monteverdi,

Midi ist bei mir ohne Balgdynamik - Regelung Lautstärke mit Volumenpedal.
Die Balgdynamik ist ein recht sensibler Sensor - habe darauf verzichtet.

Ein gleichzeitiges Abschalten aller Register ist bei mir nicht nötig.
Folgende Spielarten sind sinnvoll und kombinierbar:
1) Bassregister aus - Bassbegleitung per Midi - Melodie original auf Akkordeon
2) Melodieregister aus - Midimelodie (ca. 290 Instrumente möglich) - Bass original
3) Alles per Midi spielen (keine Balgbewegung / Balg schliessen)
4) Akkordeonspiel normal, Midibegleitung (Bass, Rhythmus etc.), ev. 2 Stimme in Midi

Ketron XD3:
Nebst den vielen anderen Instrumenten sind auch 20 Akkordeons programmiert
Viele Modifikationen sind möglich (Tonänderungen - zweistimmig etc.)
Begleitung: Über 170 Stile (Beat / Folk / Latin / Pop / Swing / Country / Dance etc.)

- Zwar ein schönes Probieren zur Abwechslung mal
- Stummspielen via Kopfhörer (die Mitbewohner danken Dir dafür ......)
- Aufnahmen direkt in Midi und dann Abhören / Midifiles einladen + Mitspielen
- Noch viel mehr Möglichkeiten, habe noch lange nicht alles ausprobiert (Zeit)

Übrigens: Kenne die Roland-Systeme nicht näher (kann also nicht vergleichen)

Bin immer für Neues und Modernes zu haben - sehe aber auch die Grenzen .....

Denn eben: Ein echtes Akkordeonspiel ohne Elektronik ist nicht zu überbieten !!

Musikatz
 

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