Roland JD-Xi (Synthesizer)

  • Ersteller hack_meck
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Wäre sehr weit hinten in meiner Liste der Feature, aber sicher eine luxuriöse und feine Sache!
 
Da könnte man allerdings statt Motor auch "einfach" Relais-gesteuerte Stopper einbauen... :engel: Jetzt mal prinzipiell, natürlich nicht bei dem Preis...
Wenn aber die Potikappen eine Markierung haben, wie sie sie eigentlich haben sollten, dann hast du mit den Stoppern ein Problem.


Martman
 
Wenn aber die Potikappen eine Markierung haben, wie sie sie eigentlich haben sollten, dann hast du mit den Stoppern ein Problem.
Nee, gedacht war das schon so, dass über den Reglern ein grafikfähiges Display ist, das auch die runden Dinger mit den Markierungen virtuell anzeigt. Ich denke das ginge optisch und haptisch schon so in Ordnung, weil direkt übereinander. :rolleyes: Wäre wohl auch günstiger in der Herstellung als LED-Kränze oder eine LED-Markierung unter einem dunkel-transparenten Regler. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibts einen genauen Blick.Das GAS wächst mit jedem Video. Kann mir nicht vorstellen, dass der nicht bei mir landet. ;)

 
Habe mir das Video gestern mal wegen der Supernaturals angeschaut:
Piano, EPiano, vielleicht sogar die Funk-Gitarre sind ja noch völlig in Ordnung, aber Acc-Gitarre, Steeldrums & (gestimmter) Wind??? :igitt:
Hach, wär das ein schönes Feature, wenn man die nicht benötigten 80% der PCM/Modelling-Sounds einfach runterwerfen könnte, dann wäre der Supernaturalbereich nicht so zugemüllt und man könnte viel aufgeräumter mit dem süßen kleinen arbeiten:rolleyes:...
Ansonsten aber weiterhin den Daumen hoch:great:...
 
Diese Samples interessieren mich eh nicht wirklich. Da hab ich am Forte alles am Start. Der Analog Synth ist wirklich ideal für die eher einfachen und reduzierten Funk/Hip Hop Leads und auch die im Normalfall starken Roland Pads und Polysynths würden den Forte gut ergänzen. Wann ists endlich April?!
 
Joah, mit guten Samples wär er für mich halt so eine Art Allzweckwaffe und würde als Zweitsynth neben dem SV1 meinen Blofeld ersetzen (der leider jederzeit für einen Totalabsturz zu haben ist)...
Na ja, aber lieber ein paar nutzlose Samples zu viel als ein paar gute zu wenig :D...
 
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Einen Roland hab ich jetzt endgültig gefunden. Kein Layer, kein Split. Es kann am Gerät immer nur ein Sound gespielt werden. Via Midi gehts aber.
 
Das hat Roland aber bisher auch eigentlich recht klar in den Videos gesagt, dass am Xi selbst nur EIN Sound gespielt werden kann und man Layer/Splits/etc nur via MIDI möglich sind. Ich persönlich würde auch auf dieser Minitastatur keine großen Spiltorgien veranstallten. Okay layern wäre ja vielleicht ganz nett, aber da der Xi ja eher als Zweit/Dritt-Board gedacht ist und man also auf jeden Fall noch ein weiteres Instrument mit im Setup hat, scheint mir das verschmerzbar. Ich finde das ist kein echter "Roland" :tongue:
 
Okay ein halber Roland, weil Split wirklich wenig Sinn macht. Layering wäre aber schon nett.
 
Noch mehr Layering? 3 Partials sind nicht genug? :rolleyes:
 
...man möchte ja nicht nur Partials layern! :) ;)



Zum Verständnis:
Die interne Roland-Architektur geht häufig so: Partials --> Tones --> Patch

'Partials' ist die kleinste, programmier-technische Stufe; Auswahl des PCM-Sample/der Wellenform, vergleichbar mit einem Oszillator, drei Partials = drei Oszillatoren!

Die nächste Stufe 'Tones' besteht aus ebendiesen Partials - ein 'Tone' = mehrere klingende Partials.

'Patch' schliesslich fasst das ganze zusammen, ein 'Patch' = ein spielfertiger Sound, meist bestehend aus zwei 'Tones', gegliedert in 'Upper' und 'Lower' ...das wären dann beispielsweise 2x3= sechs klingende Partials.



Layern möchte man nun wohl mindestens auf 'Tone'-Ebene... ;)
 
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Ist auch egal, man benötigt sowieso eine anständige externe Tastatur. :D Da sollte man halt darauf achten, dass sie mehrere MIDI-Zonen kann. :hat:

Ob der JD-XA vom Haus aus layern können wird?... :rolleyes: :D
 
Er hat auf jeden Fall ADSR am Gerät. ;)
 
BTW: Shuffle/Swing in Prozent?... Reine Triolen kann man z.B. machen, wenn man auf 12 Steps begrenzt. Aber vorgezogen/nachgezogen? Groove-Quantizing? Micro-Timing? :rolleyes:
 
Wir warten aufs Manual... ;)
 
Die Abholfunktion finde ich allerdings auch nicht das Gelbe vom Ei, insb. wenn die gespeicherten Werte, die man nacheinander abruft, weit auseinander liegen. Da muss man dann den Regler wild hin und her drehen. Der einzige Vorteil wäre, dass beim Drehen es keine hörbaren Wertesprünge gibt, sofern das Ganze ordentlich funktioniert. Motorisierte Potis - das wäre mal was. :D Ja, ich weiß, nicht zu dem Preis. :ugly:
Sehr schön ist das beim Moog Sub Phatty gelöst. Neben "Wertesprung" und "abholen" kann der noch einen dritten Modus bei dem der Wertebereich entsprechend der momentanen Reglerstellung skaliert wird. Wenn zB der Cutoffregler grad auf 3 steht, das Preset aber einen Wert von 7 aufruft, regelt man zwischen 0 und 3 den reellen Bereich von 0 bis 7. Mit anderen Worten: unabhängig von der momentanen Reglerstellung hört man zB beim nach links drehen ein Schließen des Filters. Sobald man am Links- oder Rechtsanschlag angekommen ist, reagiert der Regler wieder gleichmäßig.
Die Novation Bass Station 2 macht übrigens Wertesprünge, zeigt einem beim Reglerdrehen aber mit 2 LEDs an, ob der derzeitige Wert über- oder unter dem des Ursprungspresets liegt. Auch ein recht praktisches Feature...
 
Noch mehr Layering? 3 Partials sind nicht genug? :rolleyes:
Was du brauchst, ist ein 14HE-Rack mit folgender Bestückung:
  • Roland M-120
  • Miditemp PMM88-E
  • Oberheim Matrix-1000
  • Oberheim Matrix-1000
  • Oberheim Matrix-1000
  • Oberheim Matrix-1000
  • Oberheim Matrix-1000
  • Oberheim Matrix-1000
  • Oberheim Matrix-1000
  • Oberheim Matrix-1000
  • Oberheim Matrix-1000
  • Oberheim Matrix-1000
  • Oberheim Matrix-1000
  • Oberheim Matrix-1000
Dazu dann ein Stereoping- oder Access-Programmer, und gut is.


Martman
 

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