Roland JD-Xi (Synthesizer)

  • Ersteller hack_meck
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Die Körgchen haben auch den Multimode in ihren Programmen schon mit drin. Na ja, Multimode ist 'n bißchen übertrieben, aber für Layers braucht man keine 2 Einzelprogramme plus Mehrfachprogramm, das wird alles auf derselben Programmebene abgefrühstückt.
MicroKORG kenne ich nicht, aber: Wenn in einem Program-Patch mehrere Teilklänge geschichtet werden können, ist es meines Wissens nach noch kein Multimode, sondern eine erweiterte Patch-Struktur. Roland hat ja auch 3 Partials pro Patch. Ein Multimode liegt m.E. erst dann vor, wenn Klänge z.B. über verschiedene MIDI-Kanäle oder Sequencer-Spuren getrennt angesprochen werden können.
 
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Kein Sequenzer, kein Vocoder, kein Interesse. ;)
 
Nochwas auf polnisch. Er ist kein Virtuose, aber man bekommt einbisschen Einblick in das Teil. Ich mag die Roland Pads und Leads einfach.



Okay, das ist wohl der eingebaute Roland. Der Herr hier meint es gibt kein ADSR, sondern nur den Regler mit Envelope Presets. Das ist für mich ein Killer, denke ich. Schade Roland...

Desweiteren geht wohl immer nur Vocoder ODER Analog Synth. Nicht beides gleichzeitig.



Eins geht noch.

 
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Fehlendes ADSR? :crutch:

Und ich hab gemeint, die 4-SRX-Slot Sache beim Integra war peinlich...
 
It's not a bug... it's a feature!!! ;) (meint zumindest Roland)

 
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Okay, unter der Haube sind sie da. Damit kann ich leben. Der Dixie ist wieder im Rennen! ;)

Das ist aber sehr missverständlich im Video.
 
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Das mit den ADSR-Parametern wurde aber schon in einem der ersten NAMM-Videos gesagt. Schneller Zugriff via ONE-Knob, ausfürchliches editieren via Menü bzw. Editor. Ich hoffe ja, dass sie den JD-Xi mit einem VSTi-Plugin in eine DAW einbauen. Die USB-Schnittstelle ist ja für MIDI und Audio.
 
Wäre nicht das erste mal, dass auf der NAMM Märchen erzählt worden sind. Von einem Editor hab ich noch nie was gehört. Wäre umso besser. :)
 
Hm... guter Ansatz mit dem Knopfkonzept. Die Kiste hat echt durchdachte Ideen, keine Frage. Hatten Gaia, System1 und die Jupis aber auch, nur das Endkonzept haben sie "dezent" versemmelt...
Bin ja immer noch gespannt, wie sich die Firma neu positioniert. Die FAs wirken für mich noch wie ein alter Abgesang, die neuen JD's jetzt aber wie echte Neuausrichtung.

Haben auch in der Zeit, als die typischen Roländer teilweise im Akkord vom Designerunfall-Förderband fielen, ganz brauchbare Maschinen gebaut. Hätte ich Platz und die Kohle, wäre hier schon längst ein Jupi 50. Das Ding kann viel und klingt unfassbar gut, aber eben... Gesamtkonzepte und so... wenn man wählerisch sein muss und nicht für jeden Sound eine neue Heimorgel in eine leerstehende Lagerhalle wuchten kann, geht so was einfach nicht...
 
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Was ich nicht mag, sind die Wertesprünge wegen normaler Potis. Sieht und hört man in den Videos. Klar, dem Preis geschuldet, aber dann schon lieber alles über die Menüs. Oder einfach weniger Regler, dafür aber Endless mit nem Display oben drüber und Taster für Parameter-Sets. Naja, hier denkt man weniger an den User, sondern an die Gewinnmaximierung. Mehr Regler zum kleinen Preis verkauft sich besser. Wobei soo viele Regler sind es beim JD-Xi auch nicht. Aber halt mit Wertesprüngen. Oder bin ich einer der ganz wenigen, die Wertesprünge uncool finden? :rolleyes: So normale Potis haben allerdings den Vorteil, dass der physikalische Regelweg bei Minimum und Maximum endet. Aber die Wertesprünge... :twisted:
 
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Abholfunktion?
 
Was ich nicht mag, sind die Wertesprünge wegen normaler Potis. Sieht und hört man in den Videos. Klar, dem Preis geschuldet, aber dann schon lieber alles über die Menüs. Oder einfach weniger Regler, dafür aber Endless mit nem Display oben drüber und Taster für Parameter-Sets. Naja, hier denkt man weniger an den User, sondern an die Gewinnmaximierung. Mehr Regler zum kleinen Preis verkauft sich besser. Oder bin ich einer der ganz wenigen, die Wertesprünge uncool finden? :rolleyes:
Mir ist das bisher in den Videos nur bei der Resonanz etwas negativ aufgefallen, da hört man tatsächlich die Treppchenbildung, wenn man die Resonanz ganz aufdreht ;)

Wobei man vielleicht noch hoffen kann, dass Roland bis zu den endgültigen Seriengeräten noch etwas an der Parameterglättung arbeitet.

Edit:
Falsch verstanden: Du meinst nicht die Rasterung der Potis, sondern Wertsprünge...sorry. Aber vielleicht spendiert man auch hier noch eine Abholfunktion.
 
Ja, irgendwas ist da komisch. Zum Einen evtl. zu grobe Auflösung / fehlende Glättung, zum Anderen entweder nicht implementierte oder nicht aktivierte Abholfunktion? Ist mir halt so aufgefallen...
 
Abholfunktion ist schon Standard heute. Das wäre ein aufgelegter Roland. ;)
 
Die Abholfunktion finde ich allerdings auch nicht das Gelbe vom Ei, insb. wenn die gespeicherten Werte, die man nacheinander abruft, weit auseinander liegen. Da muss man dann den Regler wild hin und her drehen. Der einzige Vorteil wäre, dass beim Drehen es keine hörbaren Wertesprünge gibt, sofern das Ganze ordentlich funktioniert. Motorisierte Potis - das wäre mal was. :D Ja, ich weiß, nicht zu dem Preis. :ugly:
 
Also der Fantom X hat z.B. eine Abholfunktion...ist ja nicht so, dass Roland das nicht kennen würde. ;)
 
Bei Potis drehst du ja nur maximal 270 Grad. Also gerade beim Cutoff find ich Encoder furchtbar, wenn man für einen Sweep den Encoder mehrmals im Kreis drehen muss. Beim Poti weis man immer, wo man ist im Sweep.
 
Also gerade beim Cutoff find ich Encoder furchtbar, wenn man für einen Sweep den Encoder mehrmals im Kreis drehen muss.
Man muss ja den Weg nicht so lang festlegen. Kann man genau so bei 270 Grad halten. Es gibt nur halt keinen sprürrbaren Widerstand bei Minimum und Maximum. Da könnte man allerdings statt Motor auch "einfach" Relais-gesteuerte Stopper einbauen... :engel: Jetzt mal prinzipiell, natürlich nicht bei dem Preis...
 

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