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Hauptsächlich einen Yamaha CS-80 und einen Roland VP-330 Vocoder. Aber noch etliche Synths mehr. Gugst du hier:
https://www.amazona.de/workshop-the-sounds-of-vangelis/
Die Sequenzer in de Boutique-Geräten sind nur einfache Stepsequenzer mit 16 Schritten, die sich nicht einmal transponieren lassen.Da die Sequenzen im Video erheblich länger als 16 Schritte sind, ist das entweder ein externer Sequenzer oder einfach ein Arpeggiator.Anscheinend ist das doch einfach eine Sequenz mit 4 Noten und einem zu Vierteln gesyncten Delay und ab und zu wird noch mal eine Note manuell dazwischen gespielt.
Es bringt genau das…unterschiedliche Sounds aus beiden Geräten.Man kann aber auch unterschiedliche Synths wie den JU und den JX koppeln. Hierbei verstehe ich nicht den Sinn, da ich dann unterschiedliche Sounds aus beiden Geräten habe.
Was bringt das, kann das jemand aufklären ?
Man kann also zwei Geräte koppeln, und somit 8 Stimmen erlangen.
Hierbei verstehe ich nicht den Sinn, da ich dann unterschiedliche Sounds aus beiden Geräten habe.
Was bringt das, kann das jemand aufklären ?
Ist bei mir genau andersrum. Ich finde, man hat den Juno-106 ziemlich gut nachgebaut, samt rauschendem Chorus. Er ist halt kein Schlachtschiff alá Jupiter-8, Prophet-5 oder Oberheim-8XA und hat sich in den letzten Jahren vor allem deshalb größerer Beliebtheit erfreut, weil er relativ günstig zu haben, leicht zu programmieren und über MIDI ansteuerbar ist. Klanglich war der Juno-106 eben ein analoger Allrounder, dessen Synthese-Aufbau plus Chorus die meisten VA-Synths inzwischen eigentlich auch können. Nicht genau so, aber doch ziemlich ähnlich. Da gab und gibt es Spektakuläreres.Die Sonicstate-Videos sind einfach richtig gut gemacht, aber vom Produkt Juno hier bin ich relativ stark "underwhelmed" - Limited-Edition hin oder her...
Ich finde, man hat den Juno-106 ziemlich gut nachgebaut
wäre mir dabei egal, ich würde ihn wohl eh über externe Sequencer ansteuern oder selbst über Keyboard spielen
Im Polychaining-Modus findet das wohl größere Anwendung, wenn das vernünftig aufgeteilt wird.Okay, das mit der verminderten Stimmenzahl gegenüber dem Originaljupiter ist mitlerweile altbekannt, hinzu kommt die fehlende Möglichkeit von Splits und der fehlende Arpeggiator. Ich stelle mir eher die Frage, welchen Sinn es macht, zwei Patches duophon zu spielen, d.h. 'Upper' und 'Lower' zu übernehmen - finde ich ein bisschen strange...
Das würde in dem Satz wohl nicht rein passen, "largesse" (Freigebigkeit) schon eher....sagte Nick bei 14:50 tatsächlich ein Wort wie "Large-esque" ?
Das Statement von Nick bei 2:10 fasst es eigentlich gut zusammen: "it's not exactly the same."
Du drehst es aber auch, wie du es brauchst.