Röhrenverstärker bei Profis immer erste Wahl?

Demnach wäre der Thread nun auch überflüssig.

das war er schon nach der zweiten seite, als einige meinten, es gäbe einen transistor- und einen röhrenklang.

das transistorenamps nicht in jedem fall (ja es gibt hersteller die es draufschreiben, weil sie meinen es vermarktet sich dann besser) versuchen röhrenamps zu kopieren, ist auch nicht korrekt. bestes beispiel sind alte vox-transistoren, die bewusst so gebaut wurden, dass sie nicht zerren ("typisches" röhrenverhalten), ebenso wie der jazzchorus. das ein marshall mg eine sogenannte röhrensimulation beinhaltet liegt wohl daran, dass man dem unkundigen käufer weiß machen will, röhren klingen auf jedenfall hochwertiger:screwy:. in wirklichkeit klingt es keinen deut besser.
 
Unglaublich, wie sich so ein Thread entwickeln kann.

In Beitrag Nr. 1 (das ist übrigens in den meisten Threads einer der wichtigsten ;) ) wurden 3 einfache Fragen gestellt, fassen wir also nochmal zusammen:

Verwenden professionelle Gitarristen, also Leute bei denen die Auswahl des Amps finanziell uneingeschränkt ist, immer Röhrenverstärker?
Nein, eine Vielzahl entsprechender Künstler wurde in diesem Thread genannt.

Oder gibt es Unterschiede bei Studio & Bühne?
Ja, diese haben neben der Frage nach dem Klang oft auch pragmatische Gründe: Transistorverstärker lassen sich meist leichter transportieren, Modeller sind vielfältiger im Sound. Gitarristen (z.B. in Top40-Bands), die viele unterschiedliche Sounds benötigen, bevorzugen deshalb in manchen Situationen Transistoren/Modeller gegenüber Röhrenverstärkern. Im Studio lässt sich die Soundvielfalt u.U. mit mehreren Röhrenverstärkern realisieren, diese alle mit auf die Bühne zu nehmen ist nicht machbar. Dort werden dann eben Transistoren/Modeller eingesetzt.

Gibt es professionelle Gitarristen die den Transistor-Sound/Verzerrung bevorzugen?
Ja, eine Vielzahl entsprechender Künstler wurde in diesem Thread genannt.

So habe ich zumindest die Antworten auf die Fragen aus dem bisherigen Threadverlauf herausgefiltert. Eigentlich gar nicht so schwer, 3 konkrete Fragen zu beantworten, oder doch? :)
 
@ Slashjuenger:
absolute Zustimmung! :great:

@ alli:
Sinn und Zweck des Ganzen ist doch, Dir zu einer guten Ausgangslage zu Deiner Facharbeit zu verhelfen.

Dazu ist es wichtig, und das ist es, worauf jeder Lehrer wert legt, objektiv und kritisch ranzugehen. Es wird kein Fan-Aufsatz, wo Du über die tollen Amps sinnieren sollst, sondern wird wohl in die Richtung gehen, daß Du über Historie und Werdegang der Musik und dessen Equipment schreibst.

Auf die Frage bezogen mußt Du also zwangsweise so herangehen, daß Du umfassend die Tätigkeitsfelder der Musiker miteinbeziehst. Es ist ganz und gar toll, wenn Jugendheld X Röhrenamp Y spielt und Du evtl. darüber sinnierst, was diesen dazu bewegt hat. Dann gehst Du aber das Risiko ein, daß der Korrekteur/Bewerter diesen evtl. gar nicht kennt, und somit nicht gut in die Thematik einsteigen kann. Deshalb solltest Du an die Bedürfnisse der Musiker allgemein herangehen und nur vereinzelt mal Beispiele einstreuen, die Du dann im Detail noch näher besprechen kannst.

Eine statistische Herangehensweise über den prozentualen Anteil der Röhrenamps bei Profimusikern wird nicht möglich sein, ganz egal, wie man rangeht. Verkaufszahlen kann man nicht heranziehen, weil die Hobbyisten auch erfasst werden. Das, was man auf der Bühne oder auf Konzertmitschnitten sieh, lässt sich nicht so ohne weiteres mit Quellenangabe verwerten. Hörensagen scheidet da ebenfalls aus.

Daher mußt Du Dich auf das Funktionelle der Amps konzentrieren. Kannst ja durchaus Deine Begeisterung miteinfließen lassen und auch den Voodoo-Aspekt unter uns Gitarristen etwas miteinbringen.

Wenn Du diese Frage wirklich beantwortet haben willst, musst Du klare Grenzen setzen:

Wo setzt für Dich in der Facharbeit das Profitum an? Bei den Unterhaltern oder den Stars?

Welche Anforderungen haben diese Leute an den Amp? Ermöglicht die Konstruktionsweise des Amp-Typs eine flexible Nutzung? Kosten-Nutzen-Faktor?

Was hat die Leute dazu bewegt, diesen Amp zu kaufen? Ein simples "klingt besser" wäre in einer Facharbeit zu vage. Mit "einem ganz bestimmten Klang" wirst Du auch nicht punkten. Mit "Röhrenwärme" auch nicht, wenn Du sie unerklärt dastehen lässt.

Mit der von Dir erwähnten Sinus-Schwingungskurve ( Stichwort: Obertonverhalten ) liegst Du nicht ganz falsch, vorausgesetzt, wir befinden uns schon im übersteuerten Bereich. Dabei ist wiederum zu beachten, daß der "bessere" Röhrenklang bei Übersteuerung auch eine Konstruktionssache ist und z.B. manch moderner amp, dessen Klangformung in der Vorstufe passiert, eher nachteilig reagiert beim vollen Ausfahren der Endstufe. Also ist ein 1:1 Übertragen pauschal auf jeden Röhrenamp wiederum ein Falschinformation.

Ob's der Lehrer weiß, ist die andere Frage.

Zähl die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bauweisen auf, da können auch Imagesachen miteinfließen, die aber dann auch mit Sachvermerk als solche kommentiert werden müssen.

Dann bring den wirtschaftlichen Faktor und den Langzeiterhalt mir ein. Wartung, Reparatur usw. Da steht aber noch eine Menge Recherche an. Transistoramps sind nicht unbedingt robuster wie Röhrenamps, Röhrenamp-Teile nicht pauschal leicher austauschbar. Es kommt auf die Konstruktion an.

Rückblick auf Problemlösungen früher ( keine PA, deshalb 4x12er und immer stärkere und schwerere Amps ), der Trend ( 70er Transistorboom, 80er Racksysteme, Anfang 90er kleine einkanalige Boutique Röhrenamps, Ende 90er Modeller-Boom, 2000er Röhrenboom bis in die Billigserien ), Zukunftsaussicht.
Der Wandel des Gitarristen. Vom Hero der 70er zum Shredder der 80er, die Abkehr in den 90er zu einfachen Strukturen und der zeitweiligen Soloverweigerung, alles unter Bezugnahme des jeweilig genutzten Equipments.
Der Stellenwert des Gitarristen heute und in der Zukunft. Kleine Hellseherei.

Das Wichtigste bei den ganzen Techniksachen bleiben bei einer Facharbeit ( eigene Erfahrung ): Quellen, Quellen und nochmals Quellen. Am Besten doppelt absichern. In vielen ach so hoch gelobten Standardwerken ( auch eigene Erfahrungen ) stecken teilweise krasse Detailfehler. Deshalb schauen, ob man die Quelle mit einer anderen bestätigen kann.

Das sind nur ein paar Tipps, was Du daraus machst, ist Dir überlassen. Es ist aber nicht Sinn und Zweck, in einer Facharbeit, die bewertet wird ( ich weiß ja nicht, wie sorgfältig Dein Lehrer die Sache überprüfen wird ), Mythen und Legenden, ohne sie zu hinterfragen, hochzupreisen.
 
das war er schon nach der zweiten seite, als einige meinten, es gäbe einen transistor- und einen röhrenklang.

Ähhm, das kann ich nicht ganz so stehen lassen :rolleyes:

Röhren und Transistoren klingen anders, haben ein ganz anderes Verhalten, Obertonstruktur, Interpolation, etc.

Habe auf Seite 4 od. 5 darüber geschrieben, aber interessiert hats keinen ( obwohl ich mir sooo mühe gegeben hab :( , heul heul . . .)

Und dann schreibt doch tatsächlich einer es gäbe keinen Unterschied ? Bzw. keinen Röhren und Transistorsound ?

Ich meine, ok, es gibt sicherlich auch Ausnahmen bei denen man nicht so einen starken Unterschied hört. Aber ich behaupte mal : Wenn ein teurer Transistoramp neben einem teuren Röhrenamp steht erkenne ich ganz klar einen Unterschied im Sound und würde auch erkennen welcher Amp der mit Röhren ist.

Habe bewusst "teuer" geschrieben weil gerade bei billigeren Amps ( meiner Meinung nach ) der Unterschied nicht so krass feststellbar ist.

Zu den Profis und ihren Amps : Ich hatte das Vergnügen in der Schweiz im Volkshaus ( das ist ne Halle für ca. 3000 Personen ) einige Male bei der Aufstellung der PA mithelfen zu könnnen. Unteranderem sah ich auch die Amps der Gitarristen ( leider nur die Amps und nicht die Gitarristen ;) ) und ausnahmslos ALLE hatten Röhrenamps im Gepäck. Und das waren eher grosse Bands ( Static-X, Mudvayne, Amen, Paparoach, Px - Pain )

Zudem ist es auch so, das Bands, welche ihre Amps nicht mitnehmen wollen oder können, einen Amp IHRER WAHL bei nem Instrumenten Verleiher anfordern. Schon so oft erlebt . . .Und keiner hat ne Transe gemietet :cool:

Naja, egal.
Hoffe dem Thread Eröffner hats was gebracht . . .
 
Na super, da haben wir den besten und kompetentesten Post im gesamten Thread (danke MAI) und dann kommt wieder einer mit den ach-so-anderen Röhren (dabei wurde die Polemik doch gerade als solche aufgezeigt)..

Röhrenzerre ist nicht wirklich anders (in der so vielzitierten Sinuskurve) als Transistorzerre, solang die Vorstufe zerrt! Und ein moderner Gitarrenamp zerrt einfach nicht mehr in der Endstufe, höchstens im PI noch..

Und nein, Ravine, es gibt keinen Röhrensound, weil jeder Röhrenverstärker anders klingt und heutzutage die wenigsten einen halbleiterfreien Signalweg besitzen.. Wie sich Endstufenröhren verhalten, ist mehr oder weniger zu vernachlässigen, weil diese heute nicht mehr so viel am Soundbild ändern wie früher..
 
Röhren und Transistoren klingen anders
Die Röhre splittert- und der Transistor schlägt dumpf auf, wenn man beide auf
den Boden schmeißt. Der Klang von Verstärkern ist wiederum Konzeptions- und
Konstruktionssache. Ich finde es recht erschreckend, dass nach den Postings
von MeinAnderesIch- und Slashjuenger, dann doch wieder so ein Posting kommt.

Bzw. keinen Röhren und Transistorsound ?
Den gibt es auch nicht. Der Klang eines Verstärkers wird nicht durch die Röhren,
sondern in erster Linie mal durch sein Anwendungsgebiet bzw. seine "Entwickler" bestimmt.
Der Klang fast jedes Verstärkers ist Bauweisenunabhängig individuell. Ein JCM 800 klingt
anders als ein Dual Rectifier- und dieser lässt sich auch nicht mit einem ENGL Fireball-
oder einem Vox AC30 vergleichen/vereinen. Auch die Ansprache der Amps ist unterschiedlich.

Gäbe es einen bestimmten "Röhrensound" - oder auch Röhrencharakteristika,
müsste jeder Röhrenamp, angefangen beim Peavey Valveking- bis hin zu Larryamps,
über jeden Diezel, genau diese Charakteristika bieten. Was sind nun diese Charakteristika ?

Viele sagen, es wäre die "Röhrenwärme".. Spielt man aber einmal einen Krank Revolution-
oder andere vergleichbare Amps, wissen wir, dass sich die "Röhrenwärme" hier auch nur durch
die Abwärme, welche die Röhren im Gehäuse verursachen bemerkbar macht.

Ist es nun die unvergleichliche Dynamik eines Röhrenamps ? Das kann ja auch nicht sein,
wenn ein Fireball auf das Volume Poti fast schon allergisch reagiert- und man beim Sansamp
mit vollausgefahrener Zerre, beim zurückgedrehtem Volume Poti trotzalledem Clean spielen kann.

Und die Endstufensättigung/zerre wurde nun auch schon lange erklärt.
Die Postings hier sollen die Röhrenamps nicht in ihren "Qualitäten" schmälern,
die meisten hier (MeinAnderesIch, RfC, Slashjuenger, Ich..) spielen selbst
Röhrenamps. Meiner Meinung nach verlangt eine "Facharbeit" im Gegensatz
zu einer Bild-Zeitungs "Recherche" eine gewisse Objektivität. (Viele Gitarristen
einschl. der Ersteller könnten eigentlich etwas mehr Objektivität vertragen.)


Aber ich behaupte mal : Wenn ein teurer Transistoramp neben einem teuren Röhrenamp steht erkenne ich ganz klar einen Unterschied im Sound und würde auch erkennen welcher Amp der mit Röhren ist.
Ohne die Belegung bleibt es eine Behauptung. Ich würde dir mit Sicherheit
zwei Transistor- oder zwei Röhrenamps hinstellen, die unterschiedlicher nicht
klingen könnten. Auf das "Hörergebnis" wäre ich gespannt. Ebenso gespannt
wäre ich, wenn die Amps in eine ähnliche Kerbe schlagen, der eine aber ein
Röhrenamp- und der andere ein Transistoramp ist. Ich behaupte einfach
mal, dass das reine Hörergebnis auch dich überraschen würde.
einen Amp IHRER WAHL bei nem Instrumenten Verleiher anfordern. Schon so oft erlebt . . .Und keiner hat ne Transe gemietet
Ganz ehrlich.. Denkst du ein Ampverleiher würde auch nur einen "Boutique"-Transistoramp
da haben bzw. überhaupt kennen ? Einen abgewrackten Marshall- oder 'nen Mesa hat jeder gut sortierte Laden da.
Was die meist an Transistoramps da haben, würde ich nichtmal geschenkt haben wollen.
 
Ich hab auch mal eine Frage zur Diskussion. Soweit ich weiß treten bei Röhren beim Übersteuern als Obertöne hauptsächlich die geradzahligen Harmonischen hervor. Bei Transistoren eher die ungeradzahligen Harmonischen.
Es ist dabei natürlich klar, daß ein DualRectifier vom Grundsound her anders klingt als ein Engl oder Marshall, aber kann es sein, daß der hier diskutierte "Röhrensound" auf diesem Effekt beruht? Durch die Harmonischen und deren Überlagerungen entsteht schließlich erst der "endgültige" Klang einer Note oder eines Akkordes.
 
Wow, was für ne Rückmeldung :D

@aera :

1. Der Röhre ist es relativ egal ob sie als Vor - oder Endstufe in gebrauch kommt ; sie Interpoliert ! Und ein Transistor Interpoliert nun mal nicht . . . Und ich hoffe Dir ist auch klar das dies einen Unterschied macht im Sound :rolleyes:

2. Ich hab gar nie behauptet es gibt "DEN" Röhrensound, wäre auch nicht richtig. Habe lediglich gesagt es gibt klangliche Unterschiede, sprich : es klingt nicht gleich.

Alles wieder ok ? Schön . . .

@UncleReaper :

1. Das mit dem klirren und Dumpf aufschlagen . . .Lustig ;)
Was ich geschrieben hab ist meine Meinung, wenn du ne andere hast, Super !

2. Habe auch nie behauptet es gibt etwas was alle Röhrenamps verbindet ( ausser der interpolation ).
Trotzdem besten Dank für deine Auflistung ;)

3. Cleveres Bürschchen, habe ja auch gesagt "Ich behaupte mal . . . ." also ist es auch ne Behauptung. Das hast du richtig erkannt :great:
Mir ist auch klar das nicht alle Röhren Tops total nach Röhre klingen, hatte auch schon mal ne ned so schöne Begegnung. Aber drum hab ich auch geschrieben nen "teuren" Röhrenamp, Sprich Engl, Mesa, Diezel, Bogner, und und und. . .
Falls dir die Möglichkeit gegeben ist kannst du ja mal Aufnahmen posten, würde mich selbst interessieren ob ich mich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt hab :D

4. Bei dem Punkt kannst Du recht haben. Habe nur gesehen was für Amps die Bands geliehen haben, habe allerdings keine Ahnung was für Amps der Verleiher im Sortiment hat.

Könntest Du mir ein paar Boutique - Transen aufzählen ? kenne nämlich wenn ich ehrlich bin keinen einzigen ( das mein ich wirklich so, soll kein dummer spruch sein )

Hoff bei euch ist wieder alles klar, wollte euch nicht verärgern oder anpissen. Hab nur meine Meinung gesagt ;)
 
Sodele, hab mich heut mit nem bekannten bei uns im Proberaum getroffen, der hat n paar amps die wir mal ausprobieren wollten, also ham wir von jedem was aufgenommen. Box haben wir seine 1960AX benutzt in der diagonal (oben rechts/unten links) die speaker durch jeweils einen Celestion G12H ausgetauscht wurden, abgenommen mit einem SM57 zwischen Rand und "mitte" eines der G12H und das andere ca. einen dreiviertel Meter von der Box entfernt, aber weiter oben und nach leicht links versetzt. Das ganze ging dann in einen kleine Behringer Mischer (von dem kommt wahrscheinlich das rauschen -.-) und das ganze dann in meinen laptop.
Irgendwas übersteuert da manchmal leicht, ich denk das is auch dieses dumme kleine behringerding.


Amps waren folgende:

Mesa Single rectifier
Randall Warhead X²
Aufgemotzter Marshall 1959
Marshall JCM900 mit Fulltone OCD davor (als booster)
Peavey 5150
Roland JC-120H mit Rocktron Rampage Distortion davor.

Könnt ja mal erraten welcher amp welcher ist und warum?

Einmal draufklicken und dann rechtsklick/speichern unter


Ist nicht allzu megamäßig gespielt, ging mir auch mehr um den sound (wobei es in real natürlich schon leicht anders klang, aber das is ja normal), hab jeweils: verzerrt rhythmus humbucker, dann auf SC, bissl clean rumgedudelt (immer per volumepoti!), dann bissl SC-lead und etwas humbucker-lead.
 
Hey AgentOrange, kannste die Hörprobe auch als andere Datei posten ? vielleicht etwas was auch iTunes lesen kann ? währe echt flott von Dir !
 
Was zum henker is itunes schon wieder?

Das ist ne stinknormale RAR-datei, aber ich kanns auch als Zip machen wenns sein muss . . . Sind entsprechend 6 mp3-dateien drin.

E:

Der Link wär natürlich von Vorteil . . .:rolleyes:
 
du mußt das schon erst entpacken, bevor du es anhörst, weißt du.. :screwy:
 
Also der aufgemotzte Marshall 1959 gefällt mir am besten.

Kannst du mir sagen, was genau da modifiziert wurde?
 
Ehm, woher willstn wissen welcher davon das ist? Die nummerierung entspricht nicht der auflistung da oben :D
 
Aso^^

Na dann gefällt mir der 3. davon am besten, welcher ist das? :p

Edit: Ich rate mal und sage Recto.
 
Habe keinen der Amps (bzw. Setups) selbst gespielt, von daher sage ich unbefangen: mein Favorit ist Nr. 4 (allerdings nur, was den verzerrten Sound angeht; Clean finde ich alle 6 unter aller Sau, da bläst mein Fender FM212 [= Transistor] alle weg).
 
Habe keinen der Amps (bzw. Setups) selbst gespielt, von daher sage ich unbefangen: mein Favorit ist Nr. 4 (allerdings nur, was den verzerrten Sound angeht; Clean finde ich alle 6 unter aller Sau, da bläst mein Fender FM212 [= Transistor] alle weg).


Das liegt daran dass ich einfach mit dem volumepoti cleangemacht hab. "live vor dem amp" ist das eigentlich ziemlich cool aber abgemict klingts halt nich so wunderbar.
 
Was nichts über den Sound aussagt.
Stimmt, ich hatte dies nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Er würde seinen Job natürlich auch als Röhre erledigen... ;)


@ AgentOrange

Sollte keine Kritik an Deiner Spielweise sein. :)
 

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