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das ist mir schon klar, ich habe die Aussage bewusst erweitert und deshalb ein besonders namhaftes, bewährtes KMK genannt. Ein dynamisches Mikro verdichtet den Gitarrenklang in gewisser Weise, ein KMK löst ihn dagegen feiner auf. Was im Song/Mix angebrachter ist, hängt vom Ziel der Aufnahme ab.Verlinkt habe ich dann auch kein "beliebiges" KM, sondern eines, welches die Bonedo Tonings. an der Akustikgitarre in ihrem Testfeld "angenehm überrascht" hatte.
Ich auch nicht. Aber ganz blöde bin ich ja nun auch nicht. So viel gibt es da nicht falsch zu machen.Hat Dein Interface tatsächlich einen Plus-10-dB-Button? Normalerweise sind das Absenkunken (Pads) ich bin mir nicht sicher, dass Du wirklich weisst, was du tust.
Mag sein, aber es ist eben kein Stück besser. Punkt!Es bleibt dabei, das Mikrofonsignal muss durch den XLR-Eingang Deines Vorstärkers/Interface! Line hat immer zu wenig Pegel
Okay!Mache mit dem Zoom mal einen einfachen Test und vergleiche mal die Pegel die über das Klinken- und über das XLR-Kabel ankommen. Über XLR sollte der Pegel deutlich höher sein.
Hab ich beides nicht und ich wüsste auch nicht, wo ich das mal testen lassen kann. Ich habe in meinem Bekanntenkreis nicht wirklich Leute die damit was zu tun haben.Du solltest das Mikro mal an einem Mischpult oder anderem Interface anschließen.
Bei dem von mir erwähnten "freundlichen Mensch" muss es sich ja nicht zwingend um einen Bekannten handeln. Du könntest z.B. mal bei einer Musikschule anrufen und fragen, ob Dir da jemand in deiner Sache weiterhelfen und das Mikro testen kann. Da sollte sich jemand finden lassen, zumal viele Musiker auch privat über PA-Technik im weitesten Sinne verfügen.Ich habe in meinem Bekanntenkreis nicht wirklich Leute die damit was zu tun haben.
Ich nehme nun an, dass es so ist. Ich habe das Revox nun einmal mit dem Kleintuchel auf Klinke Kabe an mein Zoom H5 angeschlossen und einmal mit dem Kleintuchel auf XLR Kabel. Beide Signale gleich leise.Es könnte natürlich sein, dass das Revox-Mikro schlicht defekt ist.
Verstehe kein Wort von dem was du da sagst. Ich habe keine Send Eingänge am Interface. Lediglich zwei Line Eingänge (eben die XLR/Klinken Lombi Buchsen) und zwei Out Klinken Ausgänge. Sind beide nicht belegt.Der Test geht ganz einfach, indem man bei angeschlossenem Mikrofon ein paar mal einen Klinkenstecker in die Send-Buchse steckt und sofort wieder zieht. Man kann auch eine Art Bypass machen, indem man einfach mit einem (beliebiges) Klinken-Patch-Kabel Send- und Return miteinander verbindet.
Sorry, mein Irrtum. Ich meinte irgendwo gelesen zu haben, Du hättest das ID22. Hab´ jetzt aber gefunden, dass Du das ID14 hast, das hat diese Inserts in der Tat nicht.Verstehe kein Wort von dem was du da sagst. Ich habe keine Send Eingänge am Interface. Lediglich zwei Line Eingänge (eben die XLR/Klinken Lombi Buchsen) und zwei Out Klinken Ausgänge. Sind beide nicht belegt.
Im übrigen... Ich hatte bis vor kurzem auch ein Shure Sm57. Damit hatte ich die gleichen probleme. Wäre schon ein ziemlicher Zufall, wenn nun beide Mics kaputt wären. Da ich das Shure an jemanden verkauft habe, der sich im Nachhinein nicht beschwert hat, wird es in ordnung gewesen sein. Von daher wüprde ich einen Defekt des Mics eigentlich doch ausschließen
Eigentlich nicht. ich habe das nie auf -20 db gesetzt. Von daher nehme ich nicht an, dass es sich automatisch eingestellt hat. Zumal dann ja auch die Aufnahmen über die Zoom internen Mics auch leise sein müssten.Es war nicht zufällig das -20 dB-Pad gesetzt für die Eingänge 1/2
Jep!Der Themenstarter hat zu wenig fundamentale Kenntnisse, um komplexe Tipps umsetzen zu können.
Nope! Musikproduktiv ist das nächste. Aber ich hab kein Auto und das ganze mit Zug wäre dann auch mehr als eine halbtags Reise. Das lohnt sich in meinen Augen nicht. Ich habe noch einen Bekannten. Der hat ein Tonstudio. Den frage ich mal. Ich werde es dennoch it dem Superlux oder einem anderen Mic versuchen.ist bei dir in akzeptabler Reichweite ein großer Musikladen
Ich habe nicht wirklich viel Ahnung. Aber... Ich bin soweit da drin, dass ich schon ungefähr weiß, was zu tun ist und woran es liegen könnte. Ichmache das ja schon ein paar Jahre. So ist es nicht. Aber ich bin eben nur Hobbymäßig nebenbei unterwegs und bin kein Voll- oder Halbpro. Das Mic ist defekt. Da gibt es keinen Zweifel. ZUnd genau aus dem Grund wird es mit einem anderen Mic auch funktionieren.Meiner Meinung nach macht, bei aktuellem Stand der gelesenen Dinge, auch das Superlux Hi10 keinen wirklichen Sinn.
Nein, die Pads wirken nur auf die Eingänge 1+2 (also die Buchsen an der unteren Seite) und können für 1 und 2 getrennt geschaltet werden. Auf die internen Mics haben die Pads keinen Einfluss.Eigentlich nicht. ich habe das nie auf -20 db gesetzt. Von daher nehme ich nicht an, dass es sich automatisch eingestellt hat. Zumal dann ja auch die Aufnahmen über die Zoom internen Mics auch leise sein müssten.
Ich zweifele da immer noch und würde an deiner Stelle das Mikro nochmal von einem Fachmann testen lassen, bevor du es in die Tonne kloppst. Und da du schreibst:Das Mic ist defekt. Da gibt es keinen Zweifel.
sollte das doch ohne großen Aufwand möglich sein. Wenn der Bekannte ein Tonstudio hat, kann er das Revox schnell und aussagekräftig testen.Ich habe noch einen Bekannten. Der hat ein Tonstudio. Den frage ich mal.
Unter dem Strich dürfte das wohl die beste Lösung sein, selbst wenn das Revox o.k. sein sollte, wenn es kaputt ist sowieso. Dynamische Mikrofone stellen im Allgemeinen sehr hohe Anforderungen an die Mikrofonvorverstärker, bzw. deren Rauschfreiheit bei sehr hohem Gain wegen ihrer typischerweise sehr geringen Ausgangsspannungen.Ich werde es dennoch it dem Superlux oder einem anderen Mic versuchen.
das deckt sich relativ gut mit dem wie ich das ID22 in der Praxis genutzt habe.Ich hab mir mal die technischen Daten des ID14 angesehen. Wie es scheint, ist es der gleiche Preamp für Line und Microfon mit 0 bis 56 dB Verstärkung.