Tundra
Registrierter Benutzer
Ich habe mir gerade einige Videos auf youtube angeguckt und ich sehe das echt positiv.
Man kann nicht nur Songs lernen, sondern durch etliche Mini-Spiele und Challenges, die einzelnen relevanten Fähigkeiten trainieren und auch wirklich seine Technik verbessern.
Für den semiprofessionellen Gitarristen wird das wohl so interessant wie Guitar Hero sein, aber für Anfänger und Fortgeschrittene ist das durchaus geeignet.
Ich glaube viele gestandene Gitarristen, vergessen auch einfach wie schwer es am Anfang der Gitarristen Karriere ist und wie viel Motivation es braucht um wirklich intensiv zu üben. Anfänger können nun mal nicht einfach drauf los jammen oder ihren lieblings Song rauf und runter dudeln. Sich mit der Gitarre vertraut zu machen, die ersten Akkorde zu lernen und vielleicht den ersten Song lernen ist kein Zuckerschlecken. Wenn man dann ein Hilfsmittel zur Hand hat, dass die Schwierigkeit eines Songs an die eigenen Fähigkeiten anpasst und mit Mini-Spielen, die zumindest so aussehen als hätten sie Suchtpotential, einen Anfänger täglich für 2-3 Stunden an den Fernseher und in letzter Konsequenz an die Gitarre fesseln, dann kann ich daran nichts negatives finden. Wenn man dann raus gewachsen ist und das Spiel keine neuen Herausforderungen bietet, dann sucht man sich schon von selbst neue Wege und hat dabei sicherlich nicht die schlechtesten Voraussetzungen mit bekommen.
Man kann nicht nur Songs lernen, sondern durch etliche Mini-Spiele und Challenges, die einzelnen relevanten Fähigkeiten trainieren und auch wirklich seine Technik verbessern.
Für den semiprofessionellen Gitarristen wird das wohl so interessant wie Guitar Hero sein, aber für Anfänger und Fortgeschrittene ist das durchaus geeignet.
Ich glaube viele gestandene Gitarristen, vergessen auch einfach wie schwer es am Anfang der Gitarristen Karriere ist und wie viel Motivation es braucht um wirklich intensiv zu üben. Anfänger können nun mal nicht einfach drauf los jammen oder ihren lieblings Song rauf und runter dudeln. Sich mit der Gitarre vertraut zu machen, die ersten Akkorde zu lernen und vielleicht den ersten Song lernen ist kein Zuckerschlecken. Wenn man dann ein Hilfsmittel zur Hand hat, dass die Schwierigkeit eines Songs an die eigenen Fähigkeiten anpasst und mit Mini-Spielen, die zumindest so aussehen als hätten sie Suchtpotential, einen Anfänger täglich für 2-3 Stunden an den Fernseher und in letzter Konsequenz an die Gitarre fesseln, dann kann ich daran nichts negatives finden. Wenn man dann raus gewachsen ist und das Spiel keine neuen Herausforderungen bietet, dann sucht man sich schon von selbst neue Wege und hat dabei sicherlich nicht die schlechtesten Voraussetzungen mit bekommen.