Road worn vs. Custom Shop

ich geb's auf

BTW und OT:

teure Vovox Kabel klingen viel besser als die billig Strippen

*und weg*
 
Es kommt darauf an was für ein Kupfer für die Kabel genommen wird und in welche Richting die Drähte gedreht werden!

;-)
 
Hallo,
ich hab eine Roadworn 60s und hatte mal eine 62er CS Relic in Fiesta Red, die ich leider verkaufen mußte, um Schulden zu tilgen. Um es gleich vorweg zu nehmen, ich könnte mich auch nach fünf Jahren immmer noch täglich in den Allerwertesten beißen, wenn ich daran denke wie blöd ich damals war.

Meine Roadworn ist auch nicht schlecht, schön leicht, die Halsmaße sind fast exakt wie bei der 62er CS, aber es gibt Unterschede. Am gleichen Amp klingt die Roadworn (ich kann leider keinen A/B Vergleich mehr machen) doch etwas zugeknöpfter, weniger sensibel und die Saitenlage war bei der CS um Welten besser einzustellen. Das liegt aber auch daran, das der Hals der Roadworn nicht 100% gerade ist und die Bünde nicht so exakt abgerichtet sind wie bei der CS.

Ich würde den Unterschied so beschreiben: man spielt besser, je besser das Instrument ist. Es bringt ein gutes Instrument einen selber nach vorne. Und da ist eine gute CS-Strat jeden Cent wert.

Nicht zu unterschäten ist bei den Relics die aufgebrochene Nitro Lackierung. Das kommt einfach direkter, knackiger, snappiger rüber.

Leider fehlt mir seit Jahren die Kohle, sonst hätte ich längst wieder eine CS Relic Strat. Ohne in Voodoo zu verfallen, aber die Jungs vom Fender CS, haben es einfach drauf die besten Strats zu bauen, die man kaufen kann. Es sei denn man hat mal eben 30.000 - 40.000 Teuro übrig, um sich eine echte Vintage Strat zu gönnen :)

Gruß
Franz
 
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß er mit seinem 1. Versuch die "Strat fürs Leben findet"?
So hoch wie die Wahrscheinlichkeit, dass der Papst Kondome aufblasend mit Guido Westerwelle ins Dschungelcamp einzieht.
Irgendwie hat jeder irgendwann mal eine, aber lange nicht alle bleiben Stratspieler
So war´s bei mir. Ich hatte die über einen großen Zeitraum 3 Modelle. Richtig zufrieden war ich mit keiner Strat. Aber es ist noch nicht aller Tage Abend ;)

Viele australische Kinder glauben, Joghurt wachse auf Bäumen und Nudeln würden aus Tieren gemacht.
Es gab auch Leute die glaubten Bush hieße mit Vornamen Fuck ;)

teure Vovox Kabel klingen viel besser als die billig Strippen
Aber nicht so gut wie Spiralkabel :D

Es kommt darauf an was für ein Kupfer für die Kabel genommen wird und in welche Richting die Drähte gedreht werden!
Es kommt zudem überhaupt auf die Farbe des Kabels an, und ob sie zur Gitarre passt.

Ich kann dem Threadsteller nur raten soviele Strats anzutesten wie´s geht, wenn es eine Gitarre für´s Leben werden soll. (Dann sollte er aber das MB verlassen, da sonst die Gefahr zu groß ist, dass er sich womöglich noch mal für eine ander Gitarre interessieren könnte ;)
 
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hi!

dank plugnplay und mod-paul können wir ja jetzt mal wieder zu eigenen erfahrungen kommen ;)

ich muss sagen, dass ich mich noch immer an das erste mal erinnere als ich eine "relic" in die hand bekam.
es war wirklich ein totales "wow"-erlebnis - und die gitarre war noch nichtmal eingestöpselt!

der typ wollte sie verkaufen und er war SO cool, dass ich sie sogar mit zur probe nehmen konnte - und ich hab´sie dann auch gleich auf einer aufnahme "verewigt"! - aber damals erschien mir der bertag von 2000,- E. (was zu der zeit noch ungefähr 4000,- DM entsprach) einfach nicht zu rechtfertigen.
heute weiss ich dass das ein fehler war - denn ich hätte mir vermutlich nie mehr gedanken über eine andere strat machen müssen ;)

zufällig habe ich letztes wochenende bei einer session (mal wieder) über eine originale ´65er spielen können - und die reisst mich nicht so mit wie die "relic" von damals...

ich muss aber dazu sagen, dass ich in läden auch schon "relics" in der hand hatte die nicht so überzeugend waren...


äh, um´s jetzt (doch noch) kurz zu machen - wenn ihr DIE gitarre (für euch!) findet, dann verkauft den ganzen anderen plunder und KAUFT SIE!


cheers - 68.
 
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Was ich bissi peinlich an den Roadworn finde, ist das sie alle gleich geaged sind. Egal welche und wo, die haben alle die gleichen Dongs. Und die sehen irgendwie auch komisch aus.
Bei ner CS die Stegschrauben unterschiedlich verrostet aussehen zu lassen um das Aufliegen des Handballens mit Schweissoxidation nachzurosten ist schon ne Art Kunst wie ich finde. Wenn jedes Model dann auch auf seine Art einzigartig ist, warum nicht?

Ich empfinde Fender eigentlich immer als ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Ob man dann 1000€oder so für kunstvolle Nagelneuabnutzung bezahlen möchte muss man selbst wissen. Denke auch das die CS halt auch eher was für die Freaks sind, die auch ordentlich Patte unterm Kopfkissen haben.

Ich würde mir da am ehesten eine Highway One holen, mir ne Flasche Schnapps gönnen und die Klampfe mit auf ne Abrissparty nehmen und am nächsten morgen:tadaaaa, schön individuell.

Und die Highway Ones sehen so oder so nach einem Jahr aus wie zehn,wenn man sie nicht mit größt Vorsicht spielt.

Der absolute Gipfel war mal eine Dimavery für 100 € de auf alt gemacht wurde, das hatte echten unterhaltungswert;)
 
Ach ich finde das eigentlich immer ganz erfrischend sich hier mit Leuten "in die Haare" zu kriegen...solang es nicht ausartet. Ich glaub die meisten hier von uns sind doch Gitarrenfreaks ... klopfen am Frühstueckstisch irgendwelche Skalen in die Brotkrümmel und üben Wechselschläge am Hosenbein. Zum Gitarrespielen gehört einfach Voodoo und fanatische Überzeugungen. Themen wie " Welche Stat ist die Richtige , Gibson Vs. Stat , Aktiv Vs. Passiv- Pus" führen einfach zu ner Grundsatzdiskussion.

Ob es objektiv ( das ich das mal sage ) Sinn macht sich für nen paar tausend Euronen ne Gitarre als Hobbygitarrist zu kaufen... naja lassen wir das.
Aber als ich z.b. als chronisch armer Student meinen Earforce bekommen habe war das einfach ein geiles Gefuehl... und jedesmal wenn ich das Case öffne und mir das Teil anschaue bin ich glücklich... und ich glaub darum geht es genauso in diesen verrückten Hobby wie auch ums eigene Gitarrenspiel...
.... Sorry fürs Off Topic!
 
Moin,
das Aging von den Roadworns bzw. den CS-Strats hat neben dem optischen und haptischen Effekt (was mir persönlich weniger wichtig ist), noch den entscheidenderen Effekt, das die Teile wegen des "aufgebrochenen" Lackkorsetts und der dünneren Nitro Lackierung besser, bzw. im positiven Sinne anders schwingen. Und das ist für mich kein Voodoo, das kann man ausprobieren.

Ich würde persönlich auch die MiM Roadworns, den US-Highways vorziehen. Egal ob das Aging nun scheiße aussieht, oder nicht. Es klingt für mich einfach besser. Und wem diie Macken auf den Roadworns zu uniform sind, der nehme halt Schleifpapier und sowas in die Hand ...

Bei den Roadworn Strats sind das größte Manko die Texas PUs, welche durch die "Überwicklung" etwas "wollig" klingen. Wer ene gute Roadworn hat, der sollte hier unbedingt mal was anständiges dranlöten.

Gruß
Franz
 
Moin,
das Aging von den Roadworns bzw. den CS-Strats hat neben dem optischen und haptischen Effekt (was mir persönlich weniger wichtig ist), noch den entscheidenderen Effekt, das die Teile wegen des "aufgebrochenen" Lackkorsetts und der dünneren Nitro Lackierung besser, bzw. im positiven Sinne anders schwingen. Und das ist für mich kein Voodoo, das kann man ausprobieren.

Hallo Franz,

das kann ich so leider gar nicht nachvollziehen.
ich habe lange eine Roadworn gesucht und bin dazu viel durch die gegend gefahren.

von circa dreißig Roadworn war leider nur eine dabei die geklungen hat (BTM drei Stück durchprobiert)
die Lackierung und das aging ist kein garant für einne guten Ton.

Da das Verhältnis bei den CS Modellen umgekehrt ist (da hatte ich erst eine in der hand die nicht geklungen hat) schiebe ich persönlich das Ganze auf's Holz

Wobei unbestritten ist das dicke Lacke nicht schwingungsfördernd sind, aber wenn oben gesagtes stimmt, warum spielen wir dann nicht alle unlackierte Ikeacasters?
 
also, ich wills mal so sagen: wer nicht den Einfluss des Holzes auf den Klang einer Gitarre hört, gerade wenn man mehrere Strats gleicher Baureihe vergleicht, oder ne Mexiko mit ner Vintage 62, usw.... der sollte sich vielleicht mal zum Ohrenarzt begeben....:D
 
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie Aloitoc. Bis jetzt habe ich allerdings noch keine Roadworn gefunden, die den Preis gerechtfertigt hätte. Wobei sicher auch der Kopf eine kleine Rolle spielt, ich mag dieses lieblose Fake-Aging einfach nicht leiden.
 
warum spielen wir dann nicht alle unlackierte Ikeacasters?
Weil es so toll aussieht warscheinlich :D

Bei den Roadworn gibt es sicher eine größere Serienstreuung, als bei den dreimal so teueren CS. Viele sind auch im Laden schlecht eingestellt und eine falsch eigestellte Strat klingt nun mal scheiße.

PS: ich suche schon über 30 Jahre eine Strat fürs Leben :). Und die Strats der "Anderen" klingen sowieso immer besser als meine :D.

Gruß
Franz
 
Weil es so toll aussieht warscheinlich :D

Bei den Roadworn gibt es sicher eine größere Serienstreuung, als bei den dreimal so teueren CS. Viele sind auch im Laden schlecht eingestellt und eine falsch eigestellte Strat klingt nun mal scheiße.

PS: ich suche schon über 30 Jahre eine Strat fürs Leben :). Und die Strats der "Anderen" klingen sowieso immer besser als meine :D.

Gruß
Franz

da hab ich ja Glück! ich habe sie nach 30 Jahren gefunden, ist aber so gar nicht reliced :D

---------- Post hinzugefügt um 13:04:56 ---------- Letzter Beitrag war um 13:03:19 ----------

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie Aloitoc. Bis jetzt habe ich allerdings noch keine Roadworn gefunden, die den Preis gerechtfertigt hätte. Wobei sicher auch der Kopf eine kleine Rolle spielt, ich mag dieses lieblose Fake-Aging einfach nicht leiden.


ich habe eine gefunden, hat aber lange gedauert und so der Knaller ist sie auch noicht, ok halt
Ich habe aber schon CS in der Hand gehabt da hab ich gesabbert ;)
 
Ich habe aber schon CS in der Hand gehabt da hab ich gesabbert ;)

Geht mir jedesmal genauso. Ich laß den CS-Showroom schon ganz bewußt links liegen, sonst quäl ich mich nur. Kann mir sowieso nix dort leisten :(

Gruß
Franz
 
...das Aging von den Roadworns bzw. den CS-Strats hat neben dem optischen und haptischen Effekt (was mir persönlich weniger wichtig ist), noch den entscheidenderen Effekt, das die Teile wegen des "aufgebrochenen" Lackkorsetts und der dünneren Nitro Lackierung besser, bzw. im positiven Sinne anders schwingen. Und das ist für mich kein Voodoo, das kann man ausprobieren. ...

Hast du zufällig Vergleichsaufnahmen davon? So für den Vorher-Nachher-Vergleich?
 
Hast du zufällig Vergleichsaufnahmen davon? So für den Vorher-Nachher-Vergleich?

Einfach im Musikladen die entsprechenden Exemplare antesten. Wobei das Empfinden natürrlich immer ein persönliches ist :)

Gruß
Franz
 
Einfach im Musikladen die entsprechenden Exemplare antesten. Wobei das Empfinden natürrlich immer ein persönliches ist :)

Gruß
Franz

Also keine Vergleichsaufnahmen... ja dann muss beim Vergleich der Exemplare ja ausschließlich der Lack den Klangunterschied ausmachen ;)
 
Also keine Vergleichsaufnahmen... ja dann muss beim Vergleich der Exemplare ja ausschließlich der Lack den Klangunterschied ausmachen ;)
Ja tut mir auch echt leid. Normalerweise hab ich vor jedem meiner Beiträge natürlich immer Beweiß-Videos und Aufnahmen parat. Diesmal war das Studio aber leider ausgebucht. Sorry :D :)
 
Hallo Allerseits,

hier mal kurz meine Marathon- Gitarrenkauf.
Vorweg, ich habe festgestellt nach wirklich etlichen Gitarren, dass die Stratocaster meine Gitarre ist. Ergo, viele Andere weg und die Strat fürs Leben kaufen. Ich habe seit 5 Jahren eine USA- Standard- Stratocaster. Nach dutzenden Ladenbesuchen habe ich gemerkt, wie gut die Gitarre eigentlich ist. Aber weiter. Ich also ins Geschäft und drei schwarze USA- Strats am 18 Watt Hughs & Kettner gestestet, davon eine mit Humbucker:

Nummer 1 klang dünn und schrill bei akzeptablen Schwingen. Sie war schon stratig, aber die Höhen britzelten und nervten bald. Nummer 2 war im Klang runder, aber irgendwie zugeknöpft ( Gitarre 1 hatte ihr die Höhen gemopst?) und die mit HSS- Bestückung klang verzerrt geil, aber das Holz war tot. Clean hat nichts an eine Strat erinnert. Also war ich erst einmal bedient.
Jetzt hing an der Wand nur noch eine in Cola-Rot mit Maple Hals. Was soll ich sagen. Sie klang wie eine Strat mit nicht zu spitzen Höhen und gesunden Bässen. Verarbeitung wirklich perfekt, was bei einer der schwarzen Modelle nicht der Fall war. Halstasche zu groß und die Bundstäbchen kratzten wie Sau. Jetzt kommt der fiese Verkäufer und sagt,: Warte mal, ich bestell mal noch ne Andere. Ich also 3 Tage später wieder hin und schon optisch war ich hin und weg. Honigfarbener, fetter, geiler V- Maple- Hals, 2- Ton Sunburst- Korpus, tierisch leicht( jetzt weiß ich es, die Gitarre wiegt 3,2Kg:). Gestreichelt und für gut gefunden. Trocken gespielt hat sie meine Wampe sanft, aber spürbar massiert. Am cleanen Amp war sie wie die rote Strat, aber es kam ein seidiges Schimmern im Sound dazu. Diese klaren, nie aufdringlichen Höhen und trotzdem ein Bassfundament und gute Mittenwiedergabe. Alle Schalterstellungen klangen sehr brauchbar. Auch sprang mich die schnelle Ansprache des Tones an.
Um diesen feingeistigen Sound zu beschreiben, müsste man Dichter sein.
Ich zum Verkäufer… Die nehme ich! Basta.
Er grinste schief und dann wusste ich auch warum. Es war ne Eric Johnson.
Ich habe kurz überlegt und habe sie genommen. Ich hätte dieser Gitarre hinterher gejammert, wenn ich sie nicht genommen hätte. Und für die "Gitarre fürs Leben" ist sie amtlich genug
Mir ist schon bewusst, dass man da wahrscheinlich 500 Euro für das Image oder was auch immer abgiebt, aber die Gitarre ist einfach noch ein Ticken besser als eine schon gute Strat. Die ausgesuchten Hölzer mit all den anderen Parts bringen doch noch mal eine Steigerung im Sound. Selbst im Zerrbetrieb schiebt die Gitarre ordentlich. Das hätte ich so nicht erwartet, da der Output der Pickups nicht allzu hoch ist. Was mich sehr verwundert hat, dass das Tremolo sehr, sehr stimmstabil ist. Die rote hätte ich auch gekauft, aber sie ähnelte meiner weißen Strat im Sound zu sehr.
Wenn ich jetzt die Johnson in die Hand nehme, habe ich immer ein Grinsen im Gesicht. Der Amp ist fast nur clean eingestellt und der schimmernd, seidige Ton haut mich jedes Mal um.
Ich werde beide Strats nicht mehr hergeben. Sie sind im Klang verschieden und ergänzen sich sehr gut.
Ich bin froh, mich so entschieden zu haben. Irgendwie ist (hoffentlich) der ständige GAS- Anfall weg, denn was soll noch besseres kommen. Ich weiß, dass das Problem für nicht so guten Sound nicht die Gitarre ist und man ist angespornt, noch sauberer zu spielen.
Ob die Gitarre so viel Geld wert ist? Für mich war es so, kann aber auch verstehen, wenn für andere Leute das nicht so ist, denn dieser Preissprung ist trotz aller Überlegungen nicht so einfach nachzuvollziehen.

Und die Moral von der Geschichte....
1. In einen Laden gehen und viele Gitarren anspielen:)
2. Die Streuung ist groß, daher immer die selbst gespielte Gitarre einer bestimmten Serie kaufen.
3. auch mal drüber schlafen. Die Euphorie legt sich manchmal wieder und die Ziele ändern sich.


Gretzy
DSCI0291.jpgDSCI0302.jpg
 
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Ich werde beide Strats nicht mehr hergeben.

Wie oft hab ich das schon in einer Anfangseuphorie zu mir gesagt. Behalten hab ich keine. Irgendwann kriegt man immer was besseres in die Hand. Sei es vom Bandkollegen, auf'n Bier im Proberraum nebenan, im Laden, im Studio, oder beim Gig. Dann geht das Ganze meist von vorne los ;)
Freut mich aber das Du was passendes gefunden hast :)

Gruß
Franz
 

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