Ride the Lightning Album re-recorded

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chraben
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Höre ich mir gern mal ganz an. Mit urprüngliches Album meinst Du euren vorherigen Versuch oder das Metallica Album selbst? :D

Und nun alles, was man nach ein paar Minuten sagen kann: :prost:
Sauber gespielt. Stimme gut, Schlagzeug gut, ich mag die hohen Tom-Sounds. Gitarre gut, Bass gut. Alles gut.

Da Du den Sound angesprochen hast: Für mich - Geschäcker sind verschieden - fehlen die Scoops und die Lautstärke in den Gitarren, v.a. die Gefahr, die durch die Rhythmusgitarre kommt, die ja speziell bei diesem Album revolutionär anders war. Auch wenn das heute nicht mehr in ein Soundgewand passt, das Album wird von der 80er Jahre Turbogitarre dominiert, nicht der Kevin Shirley Rockgitarre. Deshalb ist für mich in dem Zusammenhang das Schlagzeug generell zu laut und die Gitarre zu wenig.

Aber hey, das habt ihr ja nicht ohne Grund gemacht.
 
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Wir wollten bewusst einen modernen Sound kreieren. Danke für das positive Feedback!
 
Ja, das habe ich verstanden und das hört man und das ist auch. Alles OK. Alles in meinem 2. Absatz ist was, was man sich bei einem Bier erzählt, von eigenen Vorlieben im Sound und welche Alben einen inspiriert haben. Aber wir haben hier kein Bier. :D
 
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Ich frage mich, warum man das überhaupt machen sollte...
"Weil der Sound des ursprünglichen Albums nicht besonders gut gelungen ist" erscheint mir da ein wenig fadenscheinig und sehr subjektiv, denn, im Gegensatz zu eurer Neuaufnahme, hat das Original Ecken und Kanten, was dem Album seinen Charme verleiht. Auch Hetfields raue Stimme trägt ja erheblich dazu bei.
Macht ihr auch eigenes Zeug? Oder konzentriert ihr euch auf Neuaufnahmen von Klassikern?
 
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Netter Versuch, ABER wenn jemand gerade dieses Album, welches ein Meilenstein DER Metal Geschichte darstellt "verbessern" moechte kann das nur schiefgehen 😉

Fazit: Als Projekt cool, aber als "Wir legen uns mit diesem Klassiker" an, ist schon bisschen Realitätsverzerrung :)

Macht lieber eigenes Zeug oder seht euch als gute Metallica Coverband....

Und uebrigens finde ich heute noch den Sound roh und Mega von diesem Album😉🔥🤘
 
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Jooh, klingt alles sehr trocken und definiert, die Gtarren halt ein bisschen leise, aber eben modern. Respekt für die kompetente Ausführung, speziell die Gitarren sind ja nun auch alles andere als einfach nachzuspielen.

Nur sehe ich leider absolut keinen Sinn darin, das beste Metallica-Album neu aufzunehmen, nur um ihm die Gänsehaut erzeugende Energie, rohe Gewalt und ungebremste Lust an Jetzt-erobern-wir-die-Welt-mit-epischen-Gitarren-die-alles-niederreißen zu nehmen. Muss natürlich nicht jeder so sehen, aber ich habe das Album damals quasi am ersten Tag gehört und war danach für Wochen geplättet. Auch wenn Master Of Puppets oder ...And Justice For All ausgefeilter waren, hat dieses Album nicht nur für mich Metal neu definiert, weil es die rohe Gewalt des frühen Thrash und die komplexeren Arrangements vieler Classic Rock-Bands mit den Twin Guitars der NWOBHM und den Neoklassik-Einsprengseln von Malmsteen & Co. zusammenbrachte. Wenn ich es heute mal wieder höre, kommt das Gefühl auch sofort wieder, bei der glattpolierten Neuaufnahme aber halt leider gar nicht.

Gruß, bagotrix
 
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...bagotrix hat meine Antwort ziemlich vorweg genommen, war damals meine 1. CD in der 5 Klasse und auf jedenfalls auch meinen Respekt... ich wünschte ich könnte das auch alle so nachspielen:).

Zum Sound: Mir ist das Schlagzeug etwas zu sehr im Vordergrund ich glaube im Original liegt das durch Hall etwas mehr hinten, beim Gesang das Gleiche.

Grüße
 
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RTL ist natürlich der Klassiker des Trash Metal, natürlich auch für mich!
Begonnen hat die Geschichte damit, dass der Drummer wie auchich viele Nummern verkehrt herum gehört haben. Vor allem geht es um die flotten Nummern wie zb Fight Fire…wo man beim zuhören die Eins immer falsch ortet. Die Schuld gaben wir vor allem der Bass drum, die zu weit hinten spielt. Die Snare, die eigentlich auf und spielt hört man dann fälschlicherweise auf den geraden Zählzeiten. Wir dachten wenn man das neu aufnimmt, dass man dieses Problem beheben kann.. Wenn schon, denn schon war dann die Devise…also gleich Alles neu machen.
 
Ich habe jetzt in meinem Leben schon viele Musiker kennen gelernt, aber je professioneller diese sind und je erfolgreicher, desto mehr DEMUT besitzen die.
Diese scheint Dir und Deiner Band ja vollkommen abhanden kommen zu sein. 😮

Habe mich mal auf die Gitarrensoli konzentriert und diese sind, in der heutigen Zeit, mit Studio und allen möglichen Tricks eben nicht an der Qualität eines knapp 20 jährigen Kirk Hemmett.

Nochmal, dass was ihr macht, ist ja weit über Durchschnitt, aber wie sagt man so schön : "Lasst mal die Kirche im Dorf"

Yngwie Malmsteen, Zakk Wylde und viele andere ELIETE GITARRISTEN spielen viele Soli NICHT exakt im Takt, würden diese Noten mit dem Computer optimieret in den Takt gerückt, na dann wäre es eben nicht mehr diese Musiker die sie sind!

Es gibt gerade aus den 60er, 70er, 80er KULT ALBEN, wie zum Beispiel PRONOUNCED von Lynyrd Skynyrd, wo selbst MEILENSTEINE der Rockgeschichte wie Simple Man und Free Bird nicht fehlerfrei aufgenommen wurden: SO WHAT??? ;) Wir können hier ewig weitermachen zu diesem Thema ;) (wohl jedes Album von Hendrix)

Wenn Du viele Biografien liest und viele Interviews von Musikern, dann wirst Du feststellen, wieviel Respekt gestandene Profis wie z.B. Joe Bonamassa, vor anderen Musikern haben, sie covern Songs, aber würden diese jemals in Frage stellen was das Original war und es bewerten? Nein.

Das was ihr gemacht habt, als PROJEKT, ist ganz toll -> Leider ist der ANSATZ und SINN dahinter, komplett falsch, von einem Musiker.

Wäre euer Ansatz: Wir covern das komplette Album und nehmen es auf UNSERE ART auf, wunderbar, so wollt ihr jedoch etwas "verbessern", was zu der bekannten Verschlimmbesserung führt.

Zum Abschluss:
Nochmal, ihr macht das GUT, aber macht es AUF EURE Weise und VERKAUFT es auch so, dann werdet ihr deutlich besser dastehen und auch POSITIVES FEEDBACK erhalten ;)

Gruß
Olli
 
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Natürlich ist das nur ein Projekt… Wir sind ja nicht einmal eine Band, haben das Alles per wie Transfer zusammengeschustert. Kenne zwei der anderen Leute gar nicht. Hab lediglich in einigen Nummern Gitarre gespielt. Warum das jetzt so ein Aufreger ist, wenn sich Leute über Monate aus Leidenschaft mit diesem Album beschäftigen, es so lange studieren, bis sie es fehlerfrei nachspielen können, versteh ich nicht…Den Hintergrund hab ich erklärt
 
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Um es mit Deinen eigenen Zitaten zu erklären ;) Was einigen negativ aufstößt ;)
Das klingt einfach sehr, sehr

Haben das Album neu aufgenommen, weil der Sound vom ursprünglichen Album leider nicht besonders gut gelungen ist.

Vor allem geht es um die flotten Nummern wie zb Fight Fire…wo man beim zuhören die Eins immer falsch ortet. Die Schuld gaben wir vor allem der Bass drum, die zu weit hinten spielt. Die Snare, die eigentlich auf und spielt hört man dann fälschlicherweise auf den geraden Zählzeiten. Wir dachten wenn man das neu aufnimmt, dass man dieses Problem beheben kann..

Aber vergiss nicht, Du wurdest ja auch gelobt ;)
 
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Wir haben uns sehr viel Mühe gegeben.
Wie findet ihr es?

Das mit der Mühe glaube ich gerne und die Aufnahmequalität finde ich ja mal wieder beeindruckend. Toll gemacht(y).

Ich finde aber auch, dass eigene Sachen besser wären und auch interessanter sind. Erstens gibts Metallica ja schon (wie oben bereits gesagt) und zweitens ist das hohe Spielniveau bei eigenen Stücken mit Sicherheit hilfreich.

Damit meine ich, dass die eigene Kreativität bei der Umsetzung schon mal nicht durch mangelnde Technik kastriert wird.
Es gibt mehr Möglichkeiten und ganz nebenbei scheidet der Vergleich mit bekannten Originalen ja auch aus.
 
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Viele Dank Vester! Die Fragestellung die wir hatten, war auch, wie weit man mit einfachen Homerecording Mittel so ein Ding bringen kann. Einen Vergleich zum Original braucht auch niemand ziehen, weil der wichtigste Punkt ist mit Sicherheit, dass Metallica 1984, vor 40 Jahren so ein Album (auch mit seinen Fehlern) komponiert haben
 
Einen Vergleich zum Original braucht auch niemand ziehen, ...
Nun ja, dein Thread und euer re-record zieht ja genau diesen Vergleich und du selbst beurteilst den Sound des Originals negativ:
..., weil der Sound vom ursprünglichen Album leider nicht besonders gut gelungen ist.
Also ich finde den Sound des Originals klasse und das ist die rohe Kraft und Energie, die Metallica zu dem gemacht haben, was sie noch heute sind. Nicht umsonst werden die Klassiker von RtL gern und oft live gespielt.

Sound- und gefühlsmässig kommt euer re-record für mich da nicht ran, auch weil es mir zu dumpf klingt (über Stereoanlage). Doch was ihr da auf die Beine gestellt habt, verdient großen Respekt und ist wirklich klasse und dafür habt ihr Lob verdient und ja auch bekommen. Das habt ihr sehr gut gemacht, danke.

Ausserdem hast du mich heute morgen dazu gebracht, das Original mal wieder anzuhören und ich hatte bei Tasskaff meine helle Freude mit Creeping Death zum Frühstück :rock:
So let it be written
So let it be done
:m_git1:
 
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*edit*
bin ein riesen Metallica Fan, für mich die beste Metal Band aller Zeiten, ich entschuldige mich aber nicht dafür, bei diesem Projekt mitgemacht zu haben, ich hatte so viel Spaß dabei, unvorstellbar, und erst wenn du das nachspielen willst kommst du drauf wie schwer das Alles ist
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
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Hi,
ich bin Martin Haider, der Produzent und Drummer und Mischer und Masterer und Bass Programmierer von der Ride The Lightning Cover Geschichte.
chraben hat mir euren Austausch hier empfohlen

großen Dank für das viele Lob!

auch wenn mich manche da gerne lynchen würden: Demut? Nein...Demut gibt's bei mir da sicher nicht. Eher die Motivation was abzuliefern, wo von der Mehrheit hier das Lob kommt.
Über die Notwendigkeit kann man gütlich streiten. Das ist aussichtslos.

Ein Aspekt, der mich auch zu dieser Tat angestiftet hat (das mein ich nicht böse, sondern einfach nur ehrlich): Die Temposchwankungen im Original sind für mich als Drummer einfach schwer zu verkraften. Ich hab die Scheibe inhaliert, seit ich 10 Jahre alt war. Also meine tiefe emotionale Verbundenheit mit dem Meisterwerk sei euch versichert.
aber das Lars Thema....da kommt niemand drum rum, LEIDER.
Bei Creeping Death fehlen bereits im ersten Chorus ca. 10 BPM im Vergleich zum Riff Einsatz von JH.
Und bis zum Schluss wirds dann ja schon fast eine Polka 😅😅😅😅


Aber ich hab mir die Arbeit nicht angetan um einen Glaubenskrieg vom Zaun zu brechen, sondern mich eben an einer modernen Version, die auf Click gespielt ist, zu erfreuen. Nicht mehr und nicht weniger.

Gibt ja keine Verpflichtung, das Original jetzt wegzuwerfen 🤣
das werd ich auch niemals tun.


Ach ja....ich hab absolut Null Timing Veränderungen in den Soli oder in den Drums gemacht. Das ist zu 100% genau so gespielt. Es is nämlich über weite Strecken überall viel Luft im Timing. Völlig quantisiert klingt ganz ganz anders...

Danke für die aufmunternden Meldungen. Danke für die Kritik!
Jetzt hält der Drummer im Gitarrenforum auch schon wieder die Klappe 😝😝😝

up the irons
Martin
 
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aber das Lars Thema....da kommt niemand drum rum, LEIDER.
Bei Creeping Death fehlen bereits im ersten Chorus ca. 10 BPM im Vergleich zum Riff Einsatz von JH.
Und bis zum Schluss wirds dann ja schon fast eine Polka 😅😅😅😅


Aber ich hab mir die Arbeit nicht angetan um einen Glaubenskrieg vom Zaun zu brechen, sondern mich eben an einer modernen Version, die auf Click gespielt ist, zu erfreuen. Nicht mehr und nicht weniger.
Fazit: Technik vs Charme, (das "Leider"stört mich ja irgendwie:weird:...wie sagte schon Lemmy: Das was du mit 16 hörst, wirst du bis aufs Blut verteidigen :D:tongue::)) mal ehrlich, wenn du Creeping Death nur noch einmal hören dürftest, was wäre deine Wahl?:evil:

Ich hatte letzte Woche eine Session, weil wir Songs aufnehmen wollen, die wir mit Mitte 20, vor ca 25 Jahren gespielt haben. Da wir nun vom Equipment sehr viel mehr Möglichkeiten haben als damals der Phipps Kassettenrecorder, haben wir die Songs mal mit Click auf InEar gespielt.
Das war ein ziemlicher Reinfall, nicht weil wir nicht timing-fest sind, nein die Dynamik und das gewohnte Feeling ging total verloren.
...und selbst wenn wir um 20 BPM schwanken...wir finden es ist geiler, härter und authentischer. :keks:
 
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aber das Lars Thema....da kommt niemand drum rum, LEIDER.
Bei Creeping Death fehlen bereits im ersten Chorus ca. 10 BPM im Vergleich zum Riff Einsatz von JH.
Und bis zum Schluss wirds dann ja schon fast eine Polka
Dass Lars Ulrich als Drummer nicht so die ganz große Wertschätzung der Schlagzeuggemeinde genießt, hab ich schon öfter mitgekriegt :D.
Meine eigene Meinung dazu ist allerdings eine ganz andere, denn irgendwas haben die Jungs einschließlich Lars wohl richtig gemacht, wenn man sich ihre Karriere so ansieht.

Von daher behaupte ich einfach mal ganz frech: Lars Ulrich ist in erster Linie ein toller Musiker, und Metallica wären nicht Metallica ohne Lars. Und dazu gehört mMn genau diese Spielweise, die speziell Schlagzeugern anscheinend schlampig erscheint. Ich selber nehme sie eher - wie beim ähnlich unterschätzten Ringo Starr - als sehr eigenständig, stilprägend und vor allem musikalisch wahr. Ich hab mal ein paar Live-Aufnahmen im Netz gesehen, bei denen Dave Lombardo eingesprungen ist, samt etlichen Kommentaren,, dass der ja nun viel toller wäre. Für mich persönlich war das mal so gar nix, und ich hab ich mich dann natürlich gefragt, woran das lag. Ein Drummer würde vermutlich sagen: "Weil Du ein genauso mieses Timing wie Lars Ulrich hast..." :eek:

Ich glaube eher, dass Metallica nicht trotz, sondern wegen Lars Ulrichs Spielweise eine Karriere gemacht haben wie keine andere Band aus dem Thrash-Genre. Sie angesprochenen Timing-Schwankungen lassen diese Musik einfach viel menschlicher, zugänglicher erscheinen als die gnadenlose, präzise Slayer-Maschine. Bei Whiplash und Disposable Heroes gibt es z.B. Stellen, bei denen nach einem Break spät im Song das Tempo nochmal scheinbar unmotiviert anzieht. Und darauf freue ich mich jedesmal schon vorher, weil es da, wo es langweilige Wiederholungen geben könnte, nochmal das Energielevel steigert - reißt mich immer noch mit, wenn ich das höre.

Gerade das oben angeführte Creeping Death ist ein Song, der man mit seinen 6:36 leicht zu lang sein könnte. Ist er aber nicht, weil bis zum Schluss immer was passiert, und wenns nur eine Änderung des Tempos ist. Ich möchte mir nicht anmaßen zu beurteilen, ob das bewusst eingesetzt wird, aber es bringt ein bestimmtes Gefühl rüber, und das ist mir bei Musik immer das wichtigste. Und genau diese bedenkenlos emotionale und eher untechnische Spielweise hat mMn viele Menschen angesprochen, die sonst gar nicht so viel mit Heavy Metal anfangen konnten.

Gruß, bagotrix
 
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