Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Mist ...
nicht genug recherchiert. Der Song scheint garnicht neu zu sein:
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Erst mal (auch wenn es sich bei dir abnutzt): Hammer!Neuer Versuch.
Nicht? Dann mag ich wohl Kunsthandwerk.Keine Virtuosität und Kunst.
- Die Geschmäcker sind so verschieden, was eine Strategie nicht einfacher macht.Nur beim Klang der kleinen Pupskiste rollen sich bei mir halt die Zehnägel auf (aber das liegt weniger am Instrument als daran, dass ich den Akkordeonklang ohne Cassotto nicht mag).
3xnur kurz,
Der geteilte Bildschirm ist einfach nur ehrlich. Man soll schon mitbekommen, dass die erste Strophe Solo ist, die zweite Strophe Duo. Wie Du schon ahntest, das Kleine allein wäre mir zu "pupsig". So ist klar wie der Sound zustande kommt aber andererseits lässt sich trotzdem Bass und Diskant abgucken.
Kommt am Anfang noch netter rüber.Ich bedanke mich auch, nur eben nicht gleich am Anfang sondern ein Satz später. Nächstes mal drehe ich es um, wenn ich daran denke.
..., aber ich ich freue mich sehr gerade weil es fast ohne zusätzliche Werbung dazu kam.
Und weil die "Trossingen-Szene" doch recht groß ist...Das es bei ihm jetzt deutlich besser läuft ist kein Wunder, weil er alles nutzt was ihm zur Verfügung steht.
Respekt... und er verweist im Text zu seinem Video auf Uwes ...
Ich bin ziemlich sauer über das Ergebnis.
Meiner Meinung nach sind die persönlichen Kanäle wegen der eigenen Person abonniert und geliked, einigermaßen unabhängig vom Inhalt. Da kann man nicht so viel falsch machen.Man hat X Abonnenten die den Kanal wegen eines bestimmten Grundes abonniert haben.
Lädt man nun Videos hoch die mit dieser Gruppe keine oder nur geringe Schnittmenge hat, wird das Video trotz X Abonnenten nicht gesehen und auch nicht geliked,
'Laberkanäle' bestimmt, aber Akk-Kanäle?Meiner Meinung nach sind die persönlichen Kanäle wegen der eigenen Person abonniert und geliked, einigermaßen unabhängig vom Inhalt. Da kann man nicht so viel falsch machen.
Naja, die Idee war nicht, dass es alle nachspielen können müssen, sondern dass es vll. mehr zusätzliche Zuseher zieht, wenn Nachspielinteressierte (nicht die Mehrheit, aber relevantes plus) besser sehen können, was du machst. Vorrangig muss es zum Anhören taugen. Allerdings bei einer breiteren Masse.Ich versuche entgegen meinen Fähigkeiten schlicht zu bleiben, mich am Kunden zu orientieren der es nachspielen können soll und versuche mit einem dürren Kanal genau dieses Klientel zu erwischen.
Andererseits kann und möchte ich meine Version so wie sie zugeschnitten ist nicht als meine ultimative Herzensangelegenheit verkaufen.
Versteht ihr das Dilemma?
Hallo Alisa,Offiziell darf man Noten von urheberrechtlich geschützten Songs nicht ohne Genehmigung der Originalrechteinhaber vervielfältigen/verbreiten.
wie siehst du das Thema?Obwohl es eingeblendet ist, möchte der Kunde es auf Papier - und nicht nur das, sondern wundert sich über das "kleine Format"... Das Sheet wird nicht ernst genommen, erst wenn es nach Akkordeonnoten aussieht - also mit komplett ausnotiertem Bass und allen Wiederholungen sind es "richtige Noten".
Sollte ich das im Sinne der Kundenbindung und für Reichweite bedienen?
Auch wenn man selbst transkribiert hat und/oder umarrangiert hat, darf man ohne Erlaubnis keine geschützten Kompositionen von anderen Leuten kopieren. Der von dir genannte Gitarren-Kollege hat entweder vorher die Erlaubnis bei den jeweiligen Musikverlagen der Originalurheber eingeholt (evtl. wurde eine Beteiligung an den Verkaufserlösen vereinbart, von der auch die Originalkomponisten etwas erhalten), oder er verkauft die Noten ohne Erlaubnis.Hallo Alisa,
auch nicht, wenn man den Song selbst transkribiert hat?
und wie ist das bei Songs, die man zb selbst umarrangiert hat, zb auf ein anderes Instrument?
lg
Chris
Risiko und Aufwand sollten schon überschaubar bleiben.Es geht nur darum, ob man allen Kundenwünschen gerecht werden soll.