Recording-Stammtisch

  • Ersteller livebox
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Wer mit Windows nicht umgehen kann ist es nicht wert, es zu benutzen. Der soll dann bei seinem angebissenen Apferl bleiben und jeden Haken, denn die schlagen, unter Aufwendung von entsprechenden Finanzen folgen.
Ich habe, beruflich, quasi ausschließlich mit Windows zu tun und irgendwie schaffe ich es scheinbar damit deutlich weniger Probleme zu haben als ich mit meinen paar Apple-Teilen habe (die zugegebenermaßen nicht hochaktuell sind).
Aber jeder sollt tun wie er will.
Und nein, ich bin nicht der Meinung eines IT Beraters, das Apple User z.T unter einem Stockholm-Syndrom leiden. :devilish:
 
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Sind die alle so?

Früher hatten die Batterie. Nur wo ist das Problem? in zwei Minuten läd die Saft für neun Stunden. Reicht ja nicht mal um aufs Klo zu gehen.

Ich persönlich habe keine. Zu flach, zu unhandlich und mit der eingebauten Logik kann ich auch nichts anfangen. Ich will die guten alten Schiebedinger. Wo man auch noch was in der Hand hat.Nachdem sich die letzte verabschiedet hat, verwende ich eine Logitech MX anywhere 3. Mit ebenso gutem, bewährten Scrollrad. Kann drei Devices koppeln. Ladekabel Anschluss ist vorne. Aber auch nichts, was man eingesteckt haben will, wenn man arbeitet. Wozu auch? Die läd in 15 - 20 Minuten Saft für mehrere Wochen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Wer mit Windows nicht umgehen kann ist es nicht wert, es zu benutzen

Also so ungefähr 99% der Anwender. Wie auch immer, wer es verwendet, der hat es verdient....... :evil:
 
Hallo,

Mehr muss man zu Apple wohl nicht sagen ;)
...De-sign oder nicht sein (frei nach Shakespeare) :D :D :D Sicherlich haben beide Plattformen ihre Vor- und Nachteile, ich finde es aus meiner Sicht allerdings spannend, daß über all die Jahre in meinem Bekanntenkreis zahlreiche Audio-Apfelrechner defekt gegangen sind, ich aber mit meinen Windows-Kisten nie Probleme hatte, außer ich hatte einen Bedienungsfehler gemacht. Was ich als eingefleischter Windows-Nutzer allerdings an den Äpfeln immer geschätzt habe, ist die Lösung mit den aggregated devices - und im normalen Betrieb der einfache Umzug, wenn man mal eine neue Platte braucht...

Viele Grüße
Klaus
 
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Geschlossene Systeme haben halt ihre Vorteile...
...wir hätten in der DDR bestimmt viel weniger Probleme mit Corona gehabt.
:whistle:
 
Hot news! Virus scheitert am eisernen Vorhang!

2 Tage später:

Hot news! Kapitalistischer Klassenfeind begeht Anschlag mit Biowaffen! Verseuchte Lappen über den Zaun geworfen!
 
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Egal. Heute wird es auf jeden Fall etwas lauter beim Nachbarn:



Freiluftbühne beim Italiener gegenüber. Sehe ich von meinem Studioraum aus und vom Balkon. Da geht was bei uns im Dorf.... (;
 
Mehr muss man zu Apple wohl nicht sagen ;) :mampf:

Anhang anzeigen 804611

Hahaha, design follows function?

Da ich mich auch ein wenig für Produktdesign bzw. Gestaltprinzipien im Allgemeinen interessiere, habe ich zu dem oben zitierten Designkonzept ein bisschen recherchiert und festgestellt, dass es schon zu seiner Entstehungszeit heiß diskutiert wurde. Doch vorab: ich glaube, es heißt "form follows function" (dt.: "die Form folgt der Funktion", d. h. die Ästhetik hat sich dem praktischen Zweck unterzuordnen):
Whether it be the sweeping eagle in his flight, or the open apple-blossom, the toiling work-horse, the blithe swan, the branching oak, the winding stream at its base, the drifting clouds, over all the coursing sun, form ever follows function, and this is the law. Where function does not change form does not change. The granite rocks, the ever-brooding hills, remain for ages; the lightning lives, comes into shape, and dies in a twinkling.
Quelle: Sullivan, Louis H., Architekt: "The tall office building artistically considered", Essay, Englisch, Lippincott's Magazine, März 1896
https://ocw.mit.edu/courses/archite...e-fall-2009/readings/MIT4_205F09_Sullivan.pdf

Im folgenden Artikel wird die Bedeutung von "form follows function" im geschichtlichen Kontext erklärt und die Arbeit der Architekten Louis H. Sullivan und Frank Lloyd Wright kurz vorgestellt. Letzterer formte schließlich den Begriff "form and function are one" (dt.: "die Form und die Funktion sind eins", d. h. die Ästhetik und der praktische Zweck bilden eine Einheit):
https://www.thoughtco.com/form-follows-function-177237

Ich für meinen Teil nutze seit Jahren Windows und komme im Alltag gut damit zurecht. Bei technischen Problemen weiß ich mir fast immer zu helfen. Dennoch habe ich vor, früher oder später auf Linux umzusteigen. Ich liebäugele derzeit mit Ubuntu Studio. Apple kommt nicht für mich in Frage.

Viele Grüße
Maud
 
Grund: "Floskel" durch "Designkonzept" ersetzt
Zuletzt bearbeitet:
Wow, Microsoft vs Apple

Das ist dann nach deutlich abnehmender Aktivität im Recording-Sub wohl der Tiefpunkt.
 
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Geschlossene Systeme haben halt ihre Vorteile...
...wir hätten in der DDR bestimmt viel weniger Probleme mit Corona gehabt.
:whistle:

In der DDR wäre es mit Corona gewesen, wie mit allem anderen auch: Es wäre nicht genug für Alle dagewesen. Man hätte erstmal einen Antrag stellen müssen, gefolgt von einer monatelangen, ach was red ich, einer jahrelangen Wartezeit. Wahrscheinlich wäre man zwischenzeitlich eher an einen Trabant, also sowas ähnlichem wie ein Auto, oder sogar Bananen gekommen. Muttis hätten versucht aus einer halben Kartoffel, einem rostigen Nagel und einem Stoffrest versucht, selbst Corona herzustellen.
 
soviel dann zum Thema Tiefpunkt...
 
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Eher sinnloses Geschreibsel. ;)
 
Wer gegen wen, und warum?
 
Is das Warum nicht völlig egal?:gruebel:
In der DDR hat es garantiert in jedem Bezirksgesundheitsamt einen Ordner mit der Aufschrift Epidemie/Seuche im Schrank gegeben. Da hätte es einen Anruf aus Berlin aus'm Ministerium gegeben, und dann wäre der Inhalt des Ordner ohne Wenn und Aber in Kraft getreten, und ggf. von den bewaffneten Organen durchgesetzt worden.
Eine Beschwerde wegen 'Einschränkung der Persönlichkeitsrechte' (hä?) hätte vmtl. relativ kurzfristig ohne Diskussion zu einer wirklichen Einschränkung derselben geführt.
Und bei Verfügbarkeit eines Impstoffs wären alle in einer Reihe angetreten, und hätten den Oberarm freigemacht....

Aber wahrscheinlich hätte es das kapitalistisch, imperialistisch dekadente Virus gar nicht gegeben.
Zumindest nicht offiziell.....
Tschernobyl gab's ja auch nicht...
:opa:
 
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Moin


Firewire war ja auch ein unglaublicher Renner.

Wieso? Läuft bis heute gut und vor allem stabil, was man von USB nicht behaupten kann. Im Consumer Bereich hat sich das (warum auch immer) nicht durchsetzen können, aber im Pro Bereich schon.

Die Vorteile von Apple sind größer als bei Windows. Anschalten und Arbeiten fertig! Einziger Wermutstropfen ist der Preis, aber das ist überall so. Man kann mit Behringer Musik machen oder mit Hi End.

Greets Wolle
 
Die Vorteile von Apple sind größer als bei Windows. Anschalten und Arbeiten fertig!
Lol, diese Legende hält sich hartnäckig. Komisch, dass die Foren und Facebook Gruppen übergehen vor Problemen mit MacOS Updates. Welches Plugin läuft unter welcher Version? Wann darf man updaten? Läuft meine DAW noch? ;)

Im Consumer Bereich hat sich das (warum auch immer) nicht durchsetzen können, aber im Pro Bereich schon.
Ich keine niemanden, der noch mit Firewire arbeitet.
 
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Seid ihr echt so Humor-befreit, dass nur einmal im Jahr gelacht wird, wenn jemand in einem dummen Kostüm auf der Bühne erscheint und als finaler Signalgeber ein Tusch ertönt?
 
Wenn wir in der Sauna wären, würde ich sagen: "Aufguss!"

Hier mal ein Video, wo ich über den KEYS-Newsletter drüber gestolpert bin: Rückwärts-Kompression. Kannte ich noch gar nicht...

Also man nehme Dr. Oetker - ach nee, sondern seine DAW.
Nun die Audiospur umkehren / rückwärts abspielen lassen und dann einen Kompressor drauf. Export mit anschliessendem Import.
Nach dem Import wieder umkehren / rückwärts abspielen lassen. Überraschung. Je nach Einstellung des Kompressors vor Mixdown/Export/Import anderes Verhalten, als bei der "normalen" Routine.

 
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