Recording-Stammtisch

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Schöner Klang. Riesige Dynamik. Und Stimme geölt mit Pastis...... (;
 
Und ich dachte die lassen da Murmeln drauffallen.........
 
Das CM3 ist schon fast aus dem Stand mein Favorit :great: Leider habe ich noch nicht alle durch, wobei ich mich frage, ob weitere überhaupt noch nötig sind :D
Sehr schön vor der 12" Bassbox mit PreampOut gemischt.
Dank Euch!:)
 
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Freut mich, wenn der Tipp gut war! :)

So Far...
Laguna
 
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Was sich als etwas "tricky" erwiesen hat, war der Abstand des CM3 zur Membran. Vielleicht liegt es auch an meinem schlechten Raum?
Das Phänomen kenne ich von den CM3 aber auch zB bei A-Gitarrenaufnahmen: So eine Resonieren, oder gar Dröhnen geschätzt irgendwo bei 100 - 200 Hz. Für die A-Gitarre ganz übel, für die Bassbox fand ich es erst mal gar nicht verkehrt. Nachdem ich mir das Sample jetzt ein paar Mal angehört habe, will ich noch mal etwas mit dem Abstand zur Membran "spielen".
Was aber mMn wirklich schön rüber kommt, sind die Höhenanteile und die Mitten (da hatte ich eine Überzeichnung befürchtet).
https://soundcloud.com/mjmueler/bass-test
Grüße
 
das Dröhnen bei 100-100Hz krieg ich bei A-Gitarren-Aufnahmen echt auch oft... also auch mit anderen Mics, liegt wohl am Raum, obwohl der eigentlich optimiert ist
 
Blüten treibender Schwachsinn:

spdif.PNG


mit Gold flutscht Licht gleich viel besser.......
 
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Gold an Gold ist messbar, für den Alltag aber mehr als vernachlässigbar.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach ich seh grad, das isn optisches Kabel. :D :ugly:
 
Hehe......... :D
 
...
mit Gold flutscht Licht gleich viel besser.......

Muss man aber natürlich auch richtig rum anschliessen, sonst wissen die Photonen nicht, in welche Richtung sie fliegen müssen.

Bitte, bastelt mal einer ein optisches Kabel mit Vorzugsrichtung!
:D :evil:


So Far...
Laguna
 
auch oft... also auch mit anderen Mics
So deutlich wie bei den CM3s habe ich das aber sonst nicht bemerkt. Beim C414 zB, das ich im Moment am liebsten für Westerngitarre nehme, gar nicht.
Ich vermute bei mir eine Mischung aus Raumproblem und Mikrofoneigenheit (in Richtung was @Telefunky wohl meinte). Das CM3 ist mMn empfänglicher für rückwärtigen Schall als andere Nieren. Dann strahlte die Bassbox auf eine nur 1m entfernte Wand und ich hatte vergessen eine Bassfalle aufzustellen. Meine Hypothese dazu :nix:
 
Das CM3 ist mMn empfänglicher für rückwärtigen Schall als andere Nieren.

Die nennen das "slightly wide/semi wide cardioid" und das Diagramm bestätigt Deinen Eindruck:

CM3PLOT.png


Geht schon ein wenig in Richtung Kugel;) Gerade im Bass hast Du nach hinten nur ca. -12 dB.

Banjo
 
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Das stimmt, da wird es sehr deutlich. Hätte mir vorher vielleicht mal das Diagramm anschauen sollen :facepalm1:
 
Und ich hätte aus dem vermeintlichen Gedächtnis heraus beinahe geschrieben, dass die in Richtung Hyperniere gehen, hatte ich irgendwie so in Erinnerung. Hätte ja auch von hinten mehr aufgenommen. Gut dass ich nochmal nachgeschaut habe;)

Banjo
 
Tja, die vergoldeten oder mit Metallbeschichtung versehenen Toslink Kabel. Ich hatte welche von denen gekauft:

https://www.thomann.de/intl/ch/optical_kabel_1m.htm

nicht wegen dem Metall sonder weil es die auch mit bis 15m gibt. Die sind totaler Schrott. Sitzen nicht richtig in 4 von 5 Buchsen und rutschen durch die Metallbeschichtung auch noch sehr leicht raus. Komplett unbrauchbar und jetzt in die Tonne gekloppt. Vorher hatte ich noch einen Stecker abgerissen um mal zu sehen, was drin ist. Die haben nur eine einzige Ader innen drin. Das erklärt, warum die "Kontaktprobleme" hatten. sobald die nicht einwandfrei und ohne Winkel zur Buchse drin waren hatte es mal Kontakt, dann wieder nicht oder es gab periodische Aussetzer oder sogar Bratzeln. Die müssen anscheinend direkt auf die Sende Optik gerichtet sein sonst geht nichts.

Das sieht bei Kabeln mit Glasfaser Bündel dann doch noch mal anders aus.

Jetzt ersetzt durch die hier:

Click.

Eingesteckt und alles gut. Kosten auch noch weniger.......
 
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Ich bastel derzeit ein wenig an meinem Bass Sound herum und da drängt sich mir eine Frage auf:

Beim Bass hat man ja mitunter diverse sehr laute Spitzen, meinetwegen hervorgerufen durch Slapping oder Fretbuzz oder ähnliches. Oft sind das ja auch erwünschte Effekte, also einfach ohne diese Sounds zu spielen iwäre nicht besonders zielführend.

Würde es sich lohnen irgend eine Art von Hardwarekompressor dazu zu schalten um diese sehr lauten Signalanteile etwas abzufangen? Signalkette ist im Moment wie folgt: Bass->Sansamp->Interface->DAW. VST Kompressoren machen aus diesen Spitzen halt sehr schnell ein Furzen, die Frage wäre halt ob man das Ergebnis mit Hardware verbessern könnte.
 
Ich bastel derzeit ein wenig an meinem Bass Sound herum und da drängt sich mir eine Frage auf:

Beim Bass hat man ja mitunter diverse sehr laute Spitzen, meinetwegen hervorgerufen durch Slapping oder Fretbuzz oder ähnliches. Oft sind das ja auch erwünschte Effekte, also einfach ohne diese Sounds zu spielen iwäre nicht besonders zielführend.

Würde es sich lohnen irgend eine Art von Hardwarekompressor dazu zu schalten um diese sehr lauten Signalanteile etwas abzufangen? Signalkette ist im Moment wie folgt: Bass->Sansamp->Interface->DAW. VST Kompressoren machen aus diesen Spitzen halt sehr schnell ein Furzen, die Frage wäre halt ob man das Ergebnis mit Hardware verbessern könnte.

mit einem Multibandkompressor ist das möglich, wichtig ist das er vor dem Sansamp in der Signalkette liegt, damit der Sansamp schon ein saubereres Signal bekommt.
das mache ich bei BASS DI Spuren häufig, bevor ich sie zb mit einer AmpSim weitervearbeite.
Hardwaremässig gibts von TC Electronic soweit ich weiss, einen Multibandkompressor

oder du machst den Umweg über DI Spur und späteres Reampen durch Sansamp

BASS -> Interface -> DAW - DI SPUR - Multibandkompressor -> Interface out -> Sansamp -> Interface In -> DAW

edit: multibandkompressor daher, da man ja nur den frequenzbereich bearbeiten möchte, in dem der störenende Signalanteil vorhanden ist, und nicht das gesamte frequenzband
ich fürchte auch (ohne das jetzt direkt ausprobiert zu haben) das ein normaler Kompressor hier vielleicht weniger gut geeignet ist, gerade bei einem Bass weil ja doch die tiefen bassfrequenzen vom Pegel her eher den Kompressor beschäftigen werden, als die höherfrequenten Spitzen
 
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Der Tipp gefällt mir grad wirklich extrem hervorragend. Da ich eigentlich fast alles was ich aufnehme eh Reampe sollte der weg kein Problem sein. Einfach mal einen Multibandkompressor auf die DI Spur zu legen, bevor das Signal weiter verarbeitet wird.... darauf bin ich natürlich mal wieder nicht gekommen. Sehr gut, wird getestet.

Edit: Schnelltest ist vollführt und wurde als sehr funktionaler Weg empfunden. Sehr gute Sache.
 
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