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Wenn ein 1MOhm Eingang am Interface ist, bist du damit idR besser bedient als mit einer passiven DI.
Analog-Equipment kennt keine Latenz! Eine Di-Box wird die Latenz nicht erhöhen. Ein Durchschleifen durch das Interface allerdings schon ziemlich deutlich.
sobald ein interface drin hängt oder irgendwas was rechnet gibt es Latenz! Da führt kein weg dran vorbei. Allerdings kannst du anhand der Daten und der Samplerate die Latenz berechnen und ggf. die Spur korrigieren.
Klar wäre das das allerbeste fürs Spielgefühl. Leider haben die meisten Audio-Interfaces diese Möglichkeit nicht eingebaut. Die JDI (oder vllt besser J48) natürlich schon.Die Frage war dahingehend vl. etwas unklar. Es geht eher in die Richtung ob ob man das Analogsignal nach dem Preamp auf einen Ausgang legen kann
Klar wäre das das allerbeste fürs Spielgefühl. Leider haben die meisten Audio-Interfaces diese Möglichkeit nicht eingebaut. Die JDI (oder vllt besser J48) natürlich schon.
Ihr schickt das Signal auf den Main out und habt vergessen den Line out im Projekt als Ausgang einzustellen?Was machen wir verkehrt?
b) auch das Interface schlägt nicht aus.
Danke. Hab ich erstmal so weitergeleitet. Mal schauen, ob wir richtig geroutet haben.Routingfehler
The proof is in the pudding.
Kann sein, dass dir auch der Plugin-Sound gefällt. Kann auch sein, dass man mit Reamping noch näher an den Wunschsound kommt. Wenn Zeit und Mikros und geeigneter Raum da sind, wird man durch Ausprobieren eine Antwort finden.
Einen Amp zu mikrofonieren ist natürlich deutlich aufwendiger, als ein Plugin auf eine DAW-Spur zu werfen.
Ich frage mich, warum Ihr nicht gleich den Amp-Sound genommen habt, wenn schon klar ist, dass der gewünscht wird. Reamping ist immer ein Umweg.