Rauchen im Proberaum

In der Vergangenheit qualmten bei uns im Proberaum alle 6 Musiker auf relativ wenig qm quasi ohne Unterbrechung; kaum zu glauben, wie wir das ausgehalten haben..den Dunst hätte man mit einer Schere durchschneiden können, echt der Hammer:eek: Spätestens wenn die Augen tränten hätte einem eigentlich klar werden müssen, dass da auch kein Lüften mehr hilft (im Bunker war eh kein Fenster zu öffnen).

Zum Glück sind die Zeiten vorbei. Heute raucht nur noch unser Drummer; ihm seien die paar Kippen gegönnt, zumal er sich zum Qualmen oft vor die Tür verzeiht.
 
Lokale hingegen könnte man trennen in Raucher- und Nichtraucherbetriebe. Dann braucht auch da keiner mehr zu inhalieren, der das nicht will.
Und wer kellnern will und nicht raucht, macht das eben in einem Nichtraucherladen.

Hui, das ist sone Sache. Stell dir vor, nur in diesem und jenem Betrieb darf geraucht werden, im anderen nicht. Was glaubst du welcher Betrieb mehr Umsatz machen würde? Ich glaube kaum, dass sich Raucher und Nichtraucher trennen würden.
Dazu kommt noch, dass viele (!) deutsche Nichtraucher, sich in der Hinsicht nicht so anstellen. Diesen Thread hier kann man ja na nicht als Vergleich heranziehen. Hier melden sich ja hauptsächlich militante Nichtraucher zu wort (was ja auch logisch und berechtigt ist).

Den letzten Satz von der Quote, halte ich für sehr, naja, leichtsinnig. Kellnerei ist kein Traumjob! Du hast einfach nicht mehr die Möglichkeit dir deinen passenden Job auszusuchen, abgesehen du hast ein gutes Abi oder den Master in dem und dem Fach gemacht.
Das Raucherverbot wurde ja nicht wegen der Nichtraucherbelästigung eingeführt, sonder zum Schutz der Angestellten eines solchen Betriebes. In NR (oder wo war des?) gibt es jetzt in den Bars ausnahmen, wenn sie nur von einer Person, welche selber raucht oder so bewirtscaftet wird.

Gruß
 
Hallo,

Das Problem in diesem Thread, wie in dem schon vorhandenem zu dem Thema ist, dass sich fast ausschliesslich militante Nichtraucher melden...

...Das ganze ist ne voellig aus dem Ruder gelaufene hysterische Diskussion. Ich rauch fast nurmehr elektrisch (aehnelt in der Zusammensetzung dem Nebel aus nem hazer). Und da gabs auch schon Leute die Kopfschmerzen bekamen, von den 0,05ml Wasserdampf eines nikotinfreien Depots das ich gedampft hab. :p
Lauter Hypochonder.

cu
martin

Den Eindruck habe ich von den beiden Anti-Raucher-Threads hier im Forum auch.
Was hier so über Kopfschmerzen geklagt wird ist schon interessant! :D
Ich habe im wirklichen Leben noch nie von einem Nichtraucher gehört, dass er von Rauch Kopfschmerzen bekommen hat. Bei zuviel Alkoholgenuß sieht das allerdings schon gegenteilig aus...

...Nord-Norwegen...New York...Mailand...

Da fragt man sich - wieso kann's die ganze Welt, nur Deutschland nicht? Soweit zum Grundsätzlichen...

Interessant, wieder was dazu gelernt! Da sieht man doch mal, wie klein die ganze Welt ist! :D (wenn man von Deutschland mal absieht)
Ach ja, sagt mal einem Griechen, Türken, Russen, Mittel- oder Südamerikaner oder was-weiß-ich-noch er soll seine Zigarette, Zigarre oder Pfeife ausmachen. Das dürfte dezenten Ärger geben!

Ach ja, Proberaum...
Bei uns geht es munter zur Sache, wie heißt es doch so schön: Ohne Dampf kein Kampf!

Gruß vom Dicksaiter
 
Hui, das ist sone Sache. Stell dir vor, nur in diesem und jenem Betrieb darf geraucht werden, im anderen nicht. Was glaubst du welcher Betrieb mehr Umsatz machen würde? Ich glaube kaum, dass sich Raucher und Nichtraucher trennen würden.
Dazu kommt noch, dass viele (!) deutsche Nichtraucher, sich in der Hinsicht nicht so anstellen. Diesen Thread hier kann man ja na nicht als Vergleich heranziehen. Hier melden sich ja hauptsächlich militante Nichtraucher zu wort (was ja auch logisch und berechtigt ist).

Den letzten Satz von der Quote, halte ich für sehr, naja, leichtsinnig. Kellnerei ist kein Traumjob! Du hast einfach nicht mehr die Möglichkeit dir deinen passenden Job auszusuchen, abgesehen du hast ein gutes Abi oder den Master in dem und dem Fach gemacht.
Das Raucherverbot wurde ja nicht wegen der Nichtraucherbelästigung eingeführt, sonder zum Schutz der Angestellten eines solchen Betriebes. In NR (oder wo war des?) gibt es jetzt in den Bars ausnahmen, wenn sie nur von einer Person, welche selber raucht oder so bewirtscaftet wird.

Gruß

Klar würde der Raucherbetrieb mehr Umsatz machen, logisch. Weil es eben so ist, dass die Nichtraucher (nicht alle) den Rauchern hinterher laufen. Weil Raucher eher extrovertierte Persönlichkeiten sind scheinbar.
Doch die freie Wahl bleibt. Wer Raucher doof findet weil sie rauchen und die Gesundheit schädigen, bleibt halt weg. Etwas Einsatz für die eigene Meinung muss erwartet werden können. Ist es mein Problem, wenn ein Nichtraucher in nem Lokal nicht kellnern will, weil die Leute dort rauchen? Sorry, nicht abfällig gemeint, kann er ja im Mc Donalds Reinigungsarbeiten machen, wenn er zu ungebildet ist.

Auto fahren schädigt auch indirekt die Gesundheit, genauso wie das Rauchen. Und nicht mal weniger in Ballungsgebieten. Werden da die Leute vor ne Wahl gestellt? Nö, wer das nicht braucht soll eben weg ziehen.

Gesundheit schätzen (würdigen, mögen, als wichtig einschätzen) kostet eben in der heutigen Gesellschaft. Bio-Nahrungsmittel sind teurer. Millionen Bürger essen Discounter Obst. Die hätten auch das Recht auf ungespritzte Sachen. Weil sie Menschen sind und daher Menschenrechte haben. Schert das jemanden? Nö, da wird der Bürger als mündig erklärt, weil der Staat ja sonst subventionen zahlen müsste. Für arme Leute.

Und noch nicht mal der Staat ist deswegen verdammenswert. Bei Tabak kann man es ja machen, kostet keinen was ausser die Raucher und deren Lieferanten. Wenn keiner mehr raucht gibt es auch weniger Arbeitsplätze in der Tabakindustrie. Da muss dann auch der Staat zahlen. Aber weniger, als wenn man sagen würde, jeder Bürger habe recht auf Bio-Produkte, weil die gesünder sind.

Oder mal die Auto-Lobby verärgern. Alle Motoren mit über 1 Liter Hubraum weg. Schön für die Bauern. Toll fürs Militär. Super für Speditionen. (Geil für SL Fahrer wie mich) :rolleyes:

All sowas kostet unter dem Strich den Steuerzahler etwas. Zahlt ihr gern Steuern, um Dinge einzuführen, die nur einseitig betrachtet etwas bringen? Wo andere gesundheitsschädigende Faktoren ausgeblendet werden?

Ich glaube im 17. Jahrhundert gab es in Russland eine Tabak-Prohibition. Hats was gebracht ausser den Kriminellen? Nein.

In den 30ern des 20. Jahrhunderts gab es in den USA eine Alkohol-Prohibition. Nützte es was? Nein.

Wichtig ist es doch, dass solche Erlasse oder Gesetze die Leute schützen, die das explizit nicht wollen. Aber wenns denen die geschützt werden wollen keinen Kompromiss wert ist?
Gehen halt Feierabendlokale drauf, obwohl keiner da rein muss der nicht will. Sind ja nur ein paar Arbeitsplätze. Macht ja nichts.

Btw, bei uns ist das Thema mit dem Rauchen in Kneipen auch am Horizont. Hab mal 4 Betreiber von Lokalen gefragt was sie davon halten......"Nichts" und Kraftausdrücke waren die Antwort.

Verbieten wir doch den Sport. Der gilt als gesundheitsfördernd, obwohl der volkswirtschaftliche Ausfall wegen zb. Wintersportlern, die auf die Schnauze fliegen und dann 3 Monate nicht mehr arbeiten können gross ist.

Verbieten wir doch das Atmen. Wegen der Raucher und den Fabriken, den Autos und der Klimaerwärmung usw.

Verbieten wir das miktieren, das defäkieren, alles Umweltverschmutzung.

Am besten, wir begehen alle Selbstmord.

Der Mensch macht Dreck. Das Tier auch. Ist das nicht menschlich oder tierisch?


Was ich mit all den Metaphern sagen möchte ist folgendes:
Wenn man schon Gesundheit von oben herab verordnen will, dann mit mehr Konsequenzen. Während ich nicht rauchen darf in meinem Pub, darf jeder Mallorca Tourist ne Tonne Kerosin verdampfen. Soll mich sowas etwa zur Einsicht bewegen?

Mich quatschte ne Freundin an, weil ich auf nem deutschen Bahnsteig eine rauchen wollte. Da kriegt man Strafe, ich glaub 15€? Im Freien?
LOL!
 
Weil es eben so ist, dass die Nichtraucher (nicht alle) den Rauchern hinterher laufen. Weil Raucher eher extrovertierte Persönlichkeiten sind scheinbar.
Ähmm... nein. Dass eine Truppe, in denen Raucher und Nichtraucher sind meistens an einem Ort sind, an dem geraucht wird hat nicht den Grund, dass Raucher tollere Menschen sind und Nichtraucher sich Parasiten gleich ihnen folgen um sich in dem Glanz dieser herrlichen Kreaturen zu sonnen - es ist wohl eher der simplen Tatsache geschuldet, dass man einen durchschnittlichen Raucher nicht davon überzeugen kann, mal für einen Abend vor die Tür zu gehen um zu Rauchen. Es geht einfach nicht, von ein paar Ausnahmen abgesehen die da verständiger sind.

Ein Teil meiner besten Freunde raucht, und ich werde einen Teufel tun und mich nicht mehr mit ihnen treffen weil sie rauchen - dafür sind mir die Menschen zu wichtig. Aber es wäre unmöglich gewesen, sie in eine Nichtraucherkneipe zu schleppen.


Aber mal zum Thema: Bei uns im Proberaum ist Rauchverbot. Kein absolutes, aber es hat sich halt so eingebürgert. Unser Sänger ist der einzige der qualmt und der verzichtet meist für die Probe aufs Rauchen oder geht mal vor die Tür. Allerdings ist der Raum auch klein und schlecht zu belüften, da wäre es auch ziemlich wiederlich.
Wenn eine ordenliche Belüftung vorhanden wäre könnte auch hin und wieder jemand mal ne Kippe rauchen ohne dass es mich stören würde, aber welcher Raum lässt sich schon so gut entlüften?
Die Kopfschmerzen nachdem man extensiv "beraucht" wurde sind übrigens nicht eingebildet, und seitdem ich rauchfrei feiern kann hab ich am nächsten Tag auch keine mehr. Früher hatte ich das immer auf die Sauferrei geschoben.
Heute morgen hat sich das mal wieder gezeigt. Ich hab den Vormittag etwa ne Flasche Havanna Club die ich gestern getrunken hatte nochmals durch den Kopf gehen lassen, aber Kopfschmerzen hatte ich keine. ;)
 
Ich selbst würde mich als Kettenraucher bezeichnen. Finde es aber total OK, im Proberaum nicht zu rauchen. Dort ist oft wenig Luft und viele Menschen.

Mich stört es selbst beim Singen. Allerdings weniger die "gerauchten ZIgaretten" als die Nichtgerauchten, die vom Drummer in den Aschenbecher gelegt werden. Die kratzen naemlich unangenehm im Hals.

Was die Kneipen angeht. Das ist ein anderen Thema. Viele Kneipenwirte, die ich kenne, stellen die Aschenbecher wieder hin und sagen -Lieber durch die Strafen Pleite als durch leere Raeume.

Es geht mMn nicht an, dass Einraumkneipen, die halt immer gut, aber von Rauchern besucht wurden, wg so eines viel zu allgemein gehaltenen Gesetzes vor dem Ruin stehen.

Was anderes waere es, wenn die NIchtraucher diese nun rauchfreien Kneipen besuchen wuerden. Aber das tun sie nicht. warum auch immer.

...
 
Das mit den Kneipenbesuchen ist doch recht einfach, oder nicht?!

Es gibt sicherlich Menschen, die wegen des Rauches nicht in Kneipen gegangen sind. Das ist aber ein so kleiner %-Satz, dass sich dieser gar nicht bemerkbar macht.

Wenn die Raucher jetzt lieber zuhause trinken, damit sie rauchen können, woher sollen die Leute denn dann kommen?!

Aber bleiben wir doch beim Thema Proberaum :) Ich bin froh, dass meine Racks, Cases und Taschen nicht mehr so duften.
 
Das mit den Kneipenbesuchen ist doch recht einfach, oder nicht?!

Es gibt sicherlich Menschen, die wegen des Rauches nicht in Kneipen gegangen sind. Das ist aber ein so kleiner %-Satz, dass sich dieser gar nicht bemerkbar macht.

Sorry - trotz OT - so kann ich den Satz nicht stehen lesen bzw so ne richtige Erklärung bietet er nicht.

Wenn zum Schutze der Nichtraucher ein "Nichtraucherschutzgesetz" ausgesprochen wird, damit sich Nichtraucher in Kneipen wohl fühlen, diese Nichtraucher aber nun durch Abwesenheit glänzen oder wie Du sagst, eh nur einen minimalen Prozentsatz ausmachen,, was bringt dann ein Nichtraucherschutzgesetz?

Ich spreche hier von diesen speziellen Kneipen, nicht von allgeminen Szenetreffs, Restaurants oder Cafés. Dort wo man eben das darf, was man zu Hause nicht darf: Rauchen, Bier trinken und sonst eigentlich gar nicht viel. Vieleicht nur mal seine Ruhe haben.

BTT: früher, bei den 4-5 Leuten-Combos ging das noch gut mit dem Rauchen. Mittlerwile sind wir manchmal 7-9... da kann es zur Quarzhölle werden.

....
 
Vielleicht habe ich mich doof ausgedrückt: Ich denke, dass wesentlich mehr Raucher in der Kneipe sind, als nichtraucher.

Ich bin auch nicht für ein generelles Rauchverbot in den Kneipen!
 
Klar sind mehr Raucher in Kneipen als Nichtraucher. Deswegen ist das Gesetz ja doof, weil es mit Kanonen auf Spatzen schiesst. Es verbieten mir hier Leute das Rauchen, die nicht mal selber dabei sein wollen, auch wenn keiner rauchen würde. Wahrscheinlich weil es für mich besser ist :)
Ich sag es gerne noch einmal, verbieten wir auch alle KFZ. Da werden jedes Jahr viele unschuldige Menschen (auch Kinder) getötet. Natürlich würde das auch die Nichtraucher nerven. Daher kein Thema.

Ich versteh einfach nicht, wie man gegen Krieg sein kann, aber trotzdem Waffen gut findet (Metapher)

Lasst den Leuten doch ihren Rauch, solange ihr die nicht rauchen wollt, dem nicht gegen euren Willen ausgesetzt seid.

Mein Gott, steckt euer Egagement gegen etwas zu sein in humanitärere Aspekte des Lebens. Es verrecken dauernd Kinder auf der Welt an Hunger. Ich bin Raucher und spende jedes Jahr tausende von Euro an so Organisationen, die was für hungernde Kinder ohne Bildungsmöglichkeit machen. Klar kann ich nicht die Welt retten, aber von so Leuten kann es nicht genug geben.

Raucher bashen, die noch nicht mal verlangen, dass wer mitrauchen muss ist dumm finde ich. Leute die das tun, sollten sich mehr um die 3. Welt kümmern.

Und nochmal. Im Proberaum soll deshalb NICHT geraucht werden, weil es einfach der Respekt gegenüber dem Nichtraucher gebietet. Wer das nicht einsieht ist ein armes, ignorantes, menschenverachtendes Teil.
 
Vielleicht habe ich mich doof ausgedrückt: Ich denke, dass wesentlich mehr Raucher in der Kneipe sind, als nichtraucher.
Das glaube ich nicht mal. Ich weiß gar nicht, wo das Vorurteil herkommt, dass nur Raucher feiern gehen.

Ich war früher in Kneipen und bin es jetzt öfter. Der begrenzende Faktor ist meine Geldbeutel, und der ist nicht voller geworden. ;) Nur die Raucher scheinen so zimperlich zu sein und glänzen mit Abwesenheit. Warum zur Hölle sind dann plötzlich die Nichtraucher schuld? Ich bin weiterhin in der Kneipe und sorge für das Überleben der Wirtes. Ihr Raucher anscheinend nicht - also wenn man schon für Wirte vorsorglich mitjammert, dann bitte an die eigenen Nase fassen.


Im Proberaum ist das glaub ich irgendwo eine Philosophiesache. Es ist halt ein Unterschied, ob man die Probe als Arbeit auffasst oder als Freizeitspaß. Mittlerweile will ich die Proben möglichst effektiv haben, da ist (lockere) Arbeitsatmosphäre von Vorteil und dementsprechend stört Rauch und zuviel Alkohol nur.
Früher bin ich nie nüchtern aus ner Probe rausgekommen, aber dementsprechend wenig hat man auch geschafft. ;)
 
Das glaube ich nicht mal. Ich weiß gar nicht, wo das Vorurteil herkommt, dass nur Raucher feiern gehen.

Ich war früher in Kneipen und bin es jetzt öfter. Der begrenzende Faktor ist meine Geldbeutel, und der ist nicht voller geworden. ;) Nur die Raucher scheinen so zimperlich zu sein und glänzen mit Abwesenheit. Warum zur Hölle sind dann plötzlich die Nichtraucher schuld? Ich bin weiterhin in der Kneipe und sorge für das Überleben der Wirtes. Ihr Raucher anscheinend nicht - also wenn man schon für Wirte vorsorglich mitjammert, dann bitte an die eigenen Nase fassen.

So könnte glatt ein Politiker argumentieren. Man biegt sich einfach alles so hin, wie man es selbst für richtig hält.
Wieso soll ich bitte als Raucher in eine Kneipe gehen und dort mein Bier trinken, ohne in den Genuß einer Kippe zu kommen. Wissenschaftlich gesehen, wirkt sich der Konsum von Alkohol unteranderem auf die Rezeptoren, die für Nikotin bedacht sind aus. Wenn ich trinke, steigt also auch mein Verlangen auf Tabak. Wieso soll ich mich auf diese art und weise freiwillig quälen?
Ok, vielleicht würdest du auch in eine Kneipe gehen, wenn der Genuß von Alkohol in einer solche illegal wäre... was weiß ich ?

Jedem das seine, aber wie Opferstock schon richtig beschrieben hat stört es wiederrum wohl niemanden ob nun 60.000 Kinder pro Tag sterben oder nicht. Man ist ja selber nur indirekt betroffen, im Gegensatz zum bösen Passivrauch.

Gruß


edit: so, um nochmal auf den Proberaum zurückzukommen. Wenn neimand was dagegen hat, wird hier geraucht und nicht zu wenig! hat einer was dagegen egal ob mehrzahl oder minderheit wird es eingestellt. So einfach ist das.
 
So könnte glatt ein Politiker argumentieren. Man biegt sich einfach alles so hin, wie man es selbst für richtig hält.
Wieso soll ich bitte als Raucher in eine Kneipe gehen und dort mein Bier trinken, ohne in den Genuß einer Kippe zu kommen. Wissenschaftlich gesehen, wirkt sich der Konsum von Alkohol unteranderem auf die Rezeptoren, die für Nikotin bedacht sind aus. Wenn ich trinke, steigt also auch mein Verlangen auf Tabak. Wieso soll ich mich auf diese art und weise freiwillig quälen?
Mir geht es nur auf den Senkel, dass ich als Nicht(zigarretten)raucher und Kneipengänger (sowohl vor als auch nach dem Rauchverbot, jetzt aber viel lieber und öfter) daran schuld sein sollen, dass andere wegbleiben. Also, wenn ein Raucher es nicht mehr in der Kneipe geht, weil er es da nicht mehr aushält, dann kann ich das verstehen. Dann soll er sich aber auch eingestehen, dass er dafür verantwortlich ist, dass die Wirt weniger Umsatz macht, nicht die Leute die in der Kneipe sind. Denn ich gebe da weiterhin mein Geld aus.

Jedem das seine, aber wie Opferstock schon richtig beschrieben hat stört es wiederrum wohl niemanden ob nun 60.000 Kinder pro Tag sterben oder nicht. Man ist ja selber nur indirekt betroffen, im Gegensatz zum bösen Passivrauch.
Blöde Argumentation. Warum soll ich Ladendiebstahl verurteilen, anderswo werden ganze Banken ausgeraubt. Was stört mich hier eine Vergewaltigung, anderswo geschehen Völkermorde. Was regst du dich auf, wenn ich dir eins in die Fresse haue, anderswo werden Menschen zu Hunderten getötet. Merkst du was? Man findet immer etwas schlimmeres irgendwo, damit kann man aber nicht alles relativieren.


edit: so, um nochmal auf den Proberaum zurückzukommen. Wenn neimand was dagegen hat, wird hier geraucht und nicht zu wenig! hat einer was dagegen egal ob mehrzahl oder minderheit wird es eingestellt. So einfach ist das.
Das ist doch eine super Regelung, wenn es überall so wäre bräuchte man die ganzen Rauchverbote auch nicht. Glaub mir, damit wäre ich auch glücklicher.
 
Wieso soll ich bitte als Raucher in eine Kneipe gehen und dort mein Bier trinken, ohne in den Genuß einer Kippe zu kommen.
Und wieso soll ich als Nichtraucher in eine Kneipe gehen, um dort mein Bier zu trinken, obwohl ich zugequalmt werde?
Das kommt doch aufs selbe raus!

Das Problem ist, dass viele Nichtraucher den Kampf aufgegeben haben. Man konnte eben früher nichts machen. Entweder man blieb zuhause oder man ließ sich zuqualmen. Jetzt ist das anders.
Im Prinzip hat sich das Ganze aber nur gedreht. Jetzt sind eben die Raucher die, die entweder dumm zuhause sitzen bleiben, oder nichtrauchend mitgehen.
Klar, jetzt werden die Raucher in diesem Thread sagen "ja, aber wir machen das WIRKLICH!", aber da hab ich eine ganz simple Gegenfrage: Wer weiß denn schon so genau, wieviele Nichtraucher es seinerzeit schon wirklich gemacht haben?

Allerdings gibt es ja eigentlich doch einen Unterschied: Ein Nichtraucher in einer Raucherkneipe hat nicht die geringste Chance, dem Rauch zu entgehen. Ein Raucher in eine Nichtraucherkneipe braucht aber nur kurz vor die Tür zu gehen.
Und das klappt in so vielen Ländern erstaunlich gut, dass ich denke, dass sich auch die deutschen Raucher eines Tages dran gewöhnen werden.

edit: so, um nochmal auf den Proberaum zurückzukommen. Wenn neimand was dagegen hat, wird hier geraucht und nicht zu wenig! hat einer was dagegen egal ob mehrzahl oder minderheit wird es eingestellt. So einfach ist das.
Wenn das nicht nur im Proberaum, sondern überall so wäre, dann bräuchten wir kein Rauchverbot. Aber so funktionierts leider allerhöchstens, wenn man sich kennt.


Achja, und nochwas: Die Leute, die gerne mal "im richtigen Leben" von einem Nichtraucher hören wollen, dass er vom Qualm Kopfschmerzen, Übelkeit etc. bekommt, dürfen mich gerne mal besuchen. Dann sag ichs ihnen.
Übrigens: Der Zustand kommt, wenns etwas mehr war als der Qualm einer einzigen Zigarette, einem Alkohol-Schädel durchaus nahe, auch wenn ihr euch weigert, das zu glauben.
 
Mir geht es nur auf den Senkel, dass ich als Nicht(zigarretten)raucher und Kneipengänger (sowohl vor als auch nach dem Rauchverbot, jetzt aber viel lieber und öfter) daran schuld sein sollen, dass andere wegbleiben. Also, wenn ein Raucher es nicht mehr in der Kneipe geht, weil er es da nicht mehr aushält, dann kann ich das verstehen. Dann soll er sich aber auch eingestehen, dass er dafür verantwortlich ist, dass die Wirt weniger Umsatz macht, nicht die Leute die in der Kneipe sind. Denn ich gebe da weiterhin mein Geld aus.
Nichtraucher wurden schon vor dem Rauchverbot beschuldigt? Ich habe hier nie einem Raucher die Schuld gegeben. Dem Staat gebe ich vielleicht die Schuld. Obwohl ich eigentlich keinem die Schuld gebe. Ich profitiere in mancher hinsicht ja auch von dem Nichtrauchergesetz.
Und nein ich bin als Raucher nicht Schuld daran, dass ich in keine Kneipe mehr gehe. Ich lasse mich einfach nicht gerne quälen. Oder bin ich etwa auch Schuld daran, wenn ich gegen das deutsche Überwachungssystem stimme, jedoch ohne (womöglich) mehr Leute ausgeraubt werden?


Blöde Argumentation. Warum soll ich Ladendiebstahl verurteilen, anderswo werden ganze Banken ausgeraubt. Was stört mich hier eine Vergewaltigung, anderswo geschehen Völkermorde. Was regst du dich auf, wenn ich dir eins in die Fresse haue, anderswo werden Menschen zu Hunderten getötet. Merkst du was? Man findet immer etwas schlimmeres irgendwo, damit kann man aber nicht alles relativieren.
Auch gegen Bankenausräumungen wird angegangen, gegen vergewaltigungen auch, völkermorde leider wenig. Wenn du mir eins in die Fresse haust, aus welchen gründen du auch immer auf solche ideen überhaupt kommst, geh ich eventuell selber dagegen an. Gleichzeitig rege ich mich aber(auch wen dus nicht tust) noch mehr gegen Massenmorde im Ausland auf. Ich rede hier gar nicht vom relativieren... Ich habe was gegen dieses schmalspurige denken.


Das ist doch eine super Regelung, wenn es überall so wäre bräuchte man die ganzen Rauchverbote auch nicht. Glaub mir, damit wäre ich auch glücklicher.

ja, aber nochmal, das Rauchverbot wurde nicht wegen Leuten wie dir verabschiedet, sondern zum Schutz der Angestellten.
 
Auch gegen Bankenausräumungen wird angegangen, gegen vergewaltigungen auch, völkermorde leider wenig. Wenn du mir eins in die Fresse haust, aus welchen gründen du auch immer auf solche ideen überhaupt kommst, geh ich eventuell selber dagegen an. Gleichzeitig rege ich mich aber(auch wen dus nicht tust) noch mehr gegen Massenmorde im Ausland auf. Ich rede hier gar nicht vom relativieren... Ich habe was gegen dieses schmalspurige denken.
Keine Sorge, ich will dich nicht schlagen. ;) Es ist nur so, dass sterbende Kinder überhaupt nichts mit dem Rauchverbot zu tun haben, genau wie ausgeräumte Banken nichts mit Ladendiebstahl zu tun haben. Ich wollte nur zeigen, dass man so nicht arugmentieren kann und dass man sich sehr wohl über Rauchverbot Gedanken machen kann auch wenn woanders Kinder sterben. Das ist eine andere Baustelle, und wenn man etwas tun kann sollte man da etwas tun, aber es hat wie gesagt überhaupt nichts damit zu tun.
Und wie kommst du darauf, dass mich Massenmorde nicht stören?

ja, aber nochmal, das Rauchverbot wurde nicht wegen Leuten wie dir verabschiedet, sondern zum Schutz der Angestellten.
Soweit ich weiß, hat beides eine Rolle gespielt, sowohl allgemeiner Nichtraucherschutz und das Arbeitsrecht. Wobei ich letzeres auch in meiner persöhnlichen Werteskala höher hängen würde. Wegen Gesundheitsgefährdung (bei über acht Stunden am Tag in voll zugequaltmen Räumen kann man durchaus von einer ernsten Beeinträchtigung sprechen) den Job wechseln ist halt nicht für alle drin.
 
Und wieso soll ich als Nichtraucher in eine Kneipe gehen, um dort mein Bier zu trinken, obwohl ich zugequalmt werde?
Das kommt doch aufs selbe raus!
Ja klar das stimmt, man sieht ja wieviele Leute jetzt in die Kneipen gehen.
Das Problem ist, dass viele Nichtraucher den Kampf aufgegeben haben. Man konnte eben früher nichts machen. Entweder man blieb zuhause oder man ließ sich zuqualmen. Jetzt ist das anders.
Im Prinzip hat sich das Ganze aber nur gedreht. Jetzt sind eben die Raucher die, die entweder dumm zuhause sitzen bleiben, oder nichtrauchend mitgehen.
Klar, jetzt werden die Raucher in diesem Thread sagen "ja, aber wir machen das WIRKLICH!", aber da hab ich eine ganz simple Gegenfrage: Wer weiß denn schon so genau, wieviele Nichtraucher es seinerzeit schon wirklich gemacht haben?
Also ich glaube, dass die wenigsten dumm rumsitzen zuhause. Davon bin ich auch genausowenig bei Nichtrauchern ausgegangen, da ich keinen Nichtraucher kenne, der wegen Rauchens nicht mitgekommen ist. Dass jetzt alle Nichtraucher aus ihren Höhlen kriechen und die Kneipen unsicher machen glaube ich auch irgendwie nicht, sonst würden die Betreiber solcher Lokalitäten jetzt nicht alleine, pleite gehend, in ihrer Kneipe hängen. Gradezugenial ist es jedoch, dass Betreiber von Restaurants hier extra Wintergärten mit genialer Inneneinreichtung bauen. Da kann man sich als Raucher jetzt natürlich freuen. Zwei Jahre später, kommt dann wahrscheinlich jedoch ein Gesetz raus, indem die schöneren Bauten den nichtrauchern gehören müssen :D:D.

Allerdings gibt es ja eigentlich doch einen Unterschied: Ein Nichtraucher in einer Raucherkneipe hat nicht die geringste Chance, dem Rauch zu entgehen. Ein Raucher in eine Nichtraucherkneipe braucht aber nur kurz vor die Tür zu gehen.
Und das klappt in so vielen Ländern erstaunlich gut, dass ich denke, dass sich auch die deutschen Raucher eines Tages dran gewöhnen werden.
Mag sein, der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier. An so manches Staatssystem haben sich die Menschen gewöhnt. Wenn sie das schaffen konnten und es noch immer tun, wird das mit dem Rauchen wahrscheinlich das kleinere Übel sein.


Wenn das nicht nur im Proberaum, sondern überall so wäre, dann bräuchten wir kein Rauchverbot. Aber so funktionierts leider allerhöchstens, wenn man sich kennt.
Ja leider. Ein Beweis dafür, dass die meisten Deutschen assozial oder ignorant sind. Wer das Rauchen nicht einstellt, wenn er drum gebeten wurde, hat schon als Mensch bei mir verloren.

Achja, und nochwas: Die Leute, die gerne mal "im richtigen Leben" von einem Nichtraucher hören wollen, dass er vom Qualm Kopfschmerzen, Übelkeit etc. bekommt, dürfen mich gerne mal besuchen. Dann sag ichs ihnen.
Übrigens: Der Zustand kommt, wenns etwas mehr war als der Qualm einer einzigen Zigarette, einem Alkohol-Schädel durchaus nahe, auch wenn ihr euch weigert, das zu glauben.
Das mag ja gut sein, ich habe nie das Gegenteil behauptet. Mir selber wird als Beifahrer im Auto auch meist schlecht, womit die meisten kein Problem haben. Genau das gleiche Problem, wenn ich länger in einem Autohaus bin. Man kann sowas eben nicht verallgemeinern.
 
Keine Sorge, ich will dich nicht schlagen. ;) Es ist nur so, dass sterbende Kinder überhaupt nichts mit dem Rauchverbot zu tun haben, genau wie ausgeräumte Banken nichts mit Ladendiebstahl zu tun haben. Ich wollte nur zeigen, dass man so nicht arugmentieren kann und dass man sich sehr wohl über Rauchverbot Gedanken machen kann auch wenn woanders Kinder sterben. Das ist eine andere Baustelle, und wenn man etwas tun kann sollte man da etwas tun, aber es hat wie gesagt überhaupt nichts damit zu tun.
Und wie kommst du darauf, dass mich Massenmorde nicht stören?
Das mit den Massenmorden meinte ich so natürlich nicht! Fehler meinerseits!
;)
Es ging mir nur darum, dass aufeinmal viele, seit den raucherdiskussionen, wegen des Passivrauchens um ihr leben bangen. Zugleich ist es ihnen egal, was im ausland passiert, auch wenn sie so tun.

Soweit ich weiß, hat beides eine Rolle gespielt, sowohl allgemeiner Nichtraucherschutz und das Arbeitsrecht. Wobei ich letzeres auch in meiner persöhnlichen Werteskala höher hängen würde. Wegen Gesundheitsgefährdung (bei über acht Stunden am Tag in voll zugequaltmen Räumen kann man durchaus von einer ernsten Beeinträchtigung sprechen) den Job wechseln ist halt nicht für alle drin.
Das mit dem Arbeitsrecht ist auch verdammt wichtig! Ich habe es oben ja schon beschrieben. Ein Kellner hat ja sowieso schon oft glück, dass er die Stelle bekommen hat. Mich als Raucher stört das Gesetz ja auch nicht in Restaurants oder ähnlichen. In ner Imbissstube oder Kneipe hingegen schon eher.
 
Also ich glaube, dass die wenigsten dumm rumsitzen zuhause. Davon bin ich auch genausowenig bei Nichtrauchern ausgegangen, da ich keinen Nichtraucher kenne, der wegen Rauchens nicht mitgekommen ist. Dass jetzt alle Nichtraucher aus ihren Höhlen kriechen und die Kneipen unsicher machen glaube ich auch irgendwie nicht, sonst würden die Betreiber solcher Lokalitäten jetzt nicht alleine, pleite gehend, in ihrer Kneipe hängen.
Eben, das Problem ist, dass die Nichtraucher früher schon immer mitgekommen sind. Deshalb kommt es jetzt zu diesen Einbrüchen der Besucherzahlen.
Raucher + Großteil der Nichtraucher (früher) ist eben mehr als (fast) nur Nichtraucher (jetzt).
Aber die Raucher weigern sich natürlich heftigst, jetzt mitzugehen. Warum auch! Lieber so lange jammern, bis die Nichtraucher (wieder) die dummen sind.

Gradezugenial ist es jedoch, dass Betreiber von Restaurants hier extra Wintergärten mit genialer Inneneinreichtung bauen. Da kann man sich als Raucher jetzt natürlich freuen. Zwei Jahre später, kommt dann wahrscheinlich jedoch ein Gesetz raus, indem die schöneren Bauten den nichtrauchern gehören müssen :D:D.
Warum sollte es? Von mir aus können Restaurants gerne Raucherbereiche haben, solange die wirklich getrennt sind von den Nichtraucherbereichen.
Ich will ja niemandem verbieten, zu rauchen, ich will nur nicht, dass ers in meinem Beisein tut.

Mag sein, der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier. An so manches Staatssystem haben sich die Menschen gewöhnt. Wenn sie das schaffen konnten und es noch immer tun, wird das mit dem Rauchen wahrscheinlich das kleinere Übel sein.
Das denke ich auch, und genau deshalb denke ich, dass die Raucherschaft sich in ihrem Geschimpfe mal etwas zurücknehmen sollte.

Ja leider. Ein Beweis dafür, dass die meisten Deutschen assozial oder ignorant sind. Wer das Rauchen nicht einstellt, wenn er drum gebeten wurde, hat schon als Mensch bei mir verloren.
Ob der Mensch bei dir, mir, oder sonst irgendwem verloren hat, ist ihm in dem Moment, wo er sich seine Kippe anzündet, total egal.
Das ist das Problem, und meiner Meinung nach der einzige Grund, warum wir ein Verbot brauchen. Einfach weil ich nicht einsehe, in solchen Situationen grundsätzlich den Kürzeren zu ziehen ("ist doch nicht verboten").

Das mag ja gut sein, ich habe nie das Gegenteil behauptet. Mir selber wird als Beifahrer im Auto auch meist schlecht, womit die meisten kein Problem haben. Genau das gleiche Problem, wenn ich länger in einem Autohaus bin. Man kann sowas eben nicht verallgemeinern.
Das war auch nicht an dich gerichtet, sondern an diese Person, die vorher diese Aussage mit dem minimalen Unterton "alles Schwachsinn" gepostet hatte. Sorry wenn das falsch rübergekommen ist.
 
Hallo zusammen
leider- wie nicht anders zu erwarten-wird hier sehr heftig und emotional diskutiert.Die aktuelle"Lösung" des ist typisch deutsch - mal wieder nicht die Mitte gefunden.Restaurants = Rauchverbot völlig korrekt.Rauchverbot in Cafes,Kneipen,etc. - zu einseitig.Wieso keine Trennung in Raucherkneipen und Nichtraucherkneipen ?
Rauchen im Proberaum - wenn zwichendurch gut gelüftet und/oder ein Ventilator eingeschaltet wird ist massvoller Tabakgenuss erlaubt.
GEGENSEITE Toleranz
MfG DELERIERER
 

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