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Über das Mysterium der Jungfrau können wahrscheinlich ihre Brüder, die beiden Mönche, Auskunft geben. Vielleicht gibt es da etwas, das ihr Vater Eiger nicht weiß?
Richtig, ich habe es auch so gemacht.
Aber die Druckversion sieht richtig "abgefahren" aus!
Noch zur Jungfrau:
Eine alte Lehrerin (mit Dutt und so) musste eine Stellvertreter-Lektion überbehmen.
Thema: Schweizer Geografie.
Sie fragt in die Klasse: "Nennt mir doch bitte die drei berphmteyten Berge im Berner Oberland!"
Vreni: "der Eiger." "Richtig."
Fritzli: "der Mönch." "Stimmt. Einer fehlt noch, und das ist...?"
Langes Schweigen.
Sie will helfen und sagt: "Schaut doch mich an!"
Daraufhin Hansli :"Das Schreckhorn!"
Das ist aber ein uralter Witz der Kategorie:
Well well sprach das Blech, denn es war ein WELLBLECH.
Uhh uhh sprach das Profil, denn es war ein µ-Profil.
das trifft's dennoch nicht ganz. Denn: die Betonungen müssen - original und reverse - auf den selben Tönen liegen (Takt 2 und 3 auf g und a). D.h. deine Taktstriche müssen ein Viertel vorgezogen werden. Also wenn daraus gespielt werden soll. Wir sind uns einig, dass immer die Eins betont wird, od'r?
ja, was ich nicht berücksichtigt hatte, ist der ¾-Takt, und dass ich auf eins eigentlich einen Akkordbass hätte spielen sollen, wie notiertes Beispiel zeigt.
Alles in allem: es war offenbar lustig, und mit diesem Echo habe ich wirklich nicht gerechnet. Vielen Dank fürs Beisteuern eurer Musik und tiefenphilosophischen Exkursen.
Wir alle sind jetzt auf ein neues Rätsel von @klangtaucher , bzw. @Moricasso gespannt.
das trifft's dennoch nicht ganz. Denn: die Betonungen müssen - original und reverse - auf den selben Tönen liegen (Takt 2 und 3 auf g und a). D.h. deine Taktstriche müssen ein Viertel vorgezogen werden. Also wenn daraus gespielt werden soll. Wir sind uns einig, dass immer die Eins betont wird, od'r?
Stimmt!
Ob man dann die Takte verschiebt oder sich einfach bewusst macht, dass im ¾-Takt immer die 3 und nicht die 1 betont werden muss, wird's besser.
Ich hatte nur bewusst eine sehr schlichte Notation gewählt - aber schon die eher staccato gespielten Noten müssten auch entsprechend verschoben werden, dass ihr Ende auf den Schlag kommt und nicht ihr Anfang (beim "rückwärtsspielen"). Also mit dem Ziel, dass die rückwärts abgespielte Aufnahme wieder möglichst natürlich klingt.
Ich hatte mir heute abend überlegt, eine realistischer klingende Notenversion einzustellen, es aber erst einmal bleiben lassen. Nun fühle ich mich bestätigt und - jetzt aber wirklich zum aller-allerletzten Mal der Rückwärts-Augustin:
Ich habe die kürzer gespielten "Staccato"-Noten einfach auf die Hälfte verkürzt und Pausen eingefügt.
Wenn man sich bemüht, das Ding möglichst exakt so zu spielen, wie es dasteht (alle Notenwerte tenuto auf ihre notierte Länge ausspielen und immer die 3 betonen statt der 1). Das geht einem erst einmal furchtbar gegen den Strich, aber man kann sich daran gewöhnen:
Erkenntnis: das Notenbild sieht gleich viel unübersichtlicher aus und es wird einem bewusst, wieviel Noten eigentlich vereinfachen/idealisieren und die eigentliche Musik erst nach den Noten anfängt (schon bei einem so einfachen Liedchen).
Wenn man Noten ohne Quantisierung aus "echt" eingespielten MIDI-Aufnahmen erzeugt, ist das alles noch viel schlimmer und der Unterschied zwischen dem, was tatsächlich gespielt wird und dem, was aufgeschrieben wird, könnte nicht auffälliger sein.
Jetzt aber wirklich Schluss
Torsten
EDIT: Hier doch noch zum "Beweis" die Aufnahme der von den Noten abgespielten MIDI-Datei: zuerst, wie sie original abgespielt wurde und danach diese Aufnahme rückwärts. Bewusst "nur" die MIDI-abgespielt, weil sich der Computer gnadenlos genau an die Noten hält.
Bei mir gar nichts Tönendes vorhanden; darum:
Was ist hier falsch und was für ein Akkordeon ist das (Marke, Modell, Zusatzbezeichnung).
Viel Spass bei diesem Bildrätsel.
Sorry; bin im Moment unter Zeitdruck:
Schallplatten Chnöpfleri überspielen und Krieg mit dem Finanzamt.