Qualitäts Plektren – Welche Bass-Pleks benutzt ihr?

  • Ersteller KaRiErTe HoSe
  • Erstellt am
IcePrincess schrieb:
Ja, das frag' ich mich auch.


Klar geht das. Das Plek fühlt sich in meinen Fingern nur so... seltsam an. Und irgendwie bleibt es nie zu dem Zeitpunkt in der Saite hängen, an dem ich's haben will und...
<kleinlaut>eigentlich will ich ja auch gar nicht Plek spielen</kleinlaut> wahrscheinlich müsste ich nur mehr üben.
Aber zu Deinen Fragen:
Was bewege ich? Ich würde mal sagen, dass ich eine Drehbewegung im Unterarm habe, wenn Du verstehst, was ich meine - so wie beim Akkordanschlag auf 'ner Nylonklampfe.
Das Plek hab' ich wie andere Leute auch zwischen Daumen und Zeigefinger, es schaut so ungefähr drei, vier Millimeter raus.
Mh, naja, wenn du klassische Gitarre spielst wirste ja wissen wie das mit dem Plek geht, wundert mich das du es nicht Problemlos auf den Bass umsetzen kannst...

IcePrincess schrieb:
Die Pleks sind nach Aussage meines Gitarristen "die reinsten Bretter", also dicker als das, was der normalerweise spielt.
Wenn ich bei Tone Toys nachschaue, bekomme ich aber eher den Eindruck dass es sich um Gitarrenpicks handelt, aber die dicke Variante... so um einen Millimeter rum.
Meinst Du, dass sich da mit dickeren was reißen ließe?
Mh, 1 mm spiel ich auch meißtens.. manchmal auch 0.8... Kommt aber imemr drauf an, viele Basser spielen ja auch bis zu 3mm:eek:
Wobei es mir persönlich garnicht auf die dicke sondern nur auf die Steifheit ankommt, also ob es sich beim anschlagen mitbiegt oder nicht.
Kommt nicht unbedingt auf die stärke an, die "Pickboy" Pleks sind aus Graphit oder sowas, da bigen sich auch die dünnen kein Stück;)
Mit sich biegenden Pleks spiel ich normalerweise nicht so gerne weil ich es als schwieriger empfinde, wobei ich es auch kann.. ich mags nur nicht :D


IcePrincess schrieb:
Nein, es stimmt schon. Anschlagshärte, Anschlagsposition und das Maß in dem man vorhandene Fingernägel einsetzt machen den Klang.
Da ich mit den Nägelchen einen guten Plek-Klang hinbekomme hätte ich mir auch nie welche gekauft, aber wenn man welche geschenkt kriegt, probiert man's halt aus und... ja. Verzweifelt. Fast zwanzig Jahre Fingerpicking sind da wohl eine schlechte Vorbereitung.
Bei mir klingt Finger auch imemr wie Plek, leider aber wirklich immer.. außer ich streichel die Saiten nur so... bei normalem Anschlag macht es kaum einen unterschied:redface:
Ich schlag wohl etwas hart an...


IcePrincess schrieb:
Danke für die Hilfe und liebe Grüße

Ice

Kein Problem, immerwieder gerne :great:
 
Benutze in letzter Zeit oft mein selbstgeschliffenes Kupferplek (plattgequetschte münze ;))
Abnutzung=0.
ansonsten hab ich hier noch 3 von harley benton (hinterlassen seltsamen blauen,schimmernden staub auf der gitarre...) und ein schwarzes dunlop.
 
Naturkost schrieb:
Mh, naja, wenn du klassische Gitarre spielst wirste ja wissen wie das mit dem Plek geht, wundert mich das du es nicht Problemlos auf den Bass umsetzen kannst...
Haaaaalt. Klassiker spielen eigentlich *nicht* mit Plek. Ich hatte sieben Jahre Unterricht in klassischer Gitarre und wage zu behaupten dass ich nicht schlecht war, aber ein Plek hatte ich nie in der Hand. Weil man den Sound eben auf den Nylonsaiten sehr gut mit dem Fingernagel machen kann. Außerdem spielst Du oft genug mit Daumen plus drei oder sogar Daumen plus vier. Da bleibt kein Platz für ein Plek.
Im Gegensatz zum E-Eierschneider hatte ich übrigens mit der Saitenspannung vom Bass nie Probleme, die war bei meinen spanischen Saiten ähnlich krass, nein die war krasser und die Saiten waren dünner.

Mh, 1 mm spiel ich auch meißtens.. manchmal auch 0.8... Kommt aber imemr drauf an, viele Basser spielen ja auch bis zu 3mm:eek:
Okayo. Dann sind sie doch auf Bass ausgelegt. Hätt'mich ja auch gewundert, dass die jemandem der einen Bass-Gigbag kauft Gitarrenpleks zulegen.

Wobei es mir persönlich garnicht auf die dicke sondern nur auf die Steifheit ankommt, also ob es sich beim anschlagen mitbiegt oder nicht.
Also probier' ich sie doch alle noch mal aus, hmmm? Pickboy... sind zwei bei, mit so lustigen Festhalte-Hubbeln, die ich ehrlich gesagt nicht getestet hatte weil mich die Festhalte-Hubbel abgeschreckt haben. Aber ich kann's ja mal als Steifigkeits-Test nehmen.

Bei mir klingt Finger auch imemr wie Plek, leider aber wirklich immer.. außer ich streichel die Saiten nur so... bei normalem Anschlag macht es kaum einen unterschied:redface:
Ich schlag wohl etwas hart an...
Ja, das glaub' ich auch ;) Entweder hast Du zu lange Fingernägel, aber davon geh' ich bei Dir als Mann nicht aus, oder Du spielst so hart, dass Du die Saiten in fast jeder Situation Poppst. (pfui :rolleyes: )
 
Erstmal hab ich tatsächlich entgegen deiner vermutung recht lange Fingernägel für n Kerl... daran liegt es auch.. und halt am recht harten anschlag bei recht tiefer Saitenlage...

Poppen is dafür das falsche Wort, Hard Plucking triffts glaub ich besser :D
 
Naturkost schrieb:
Erstmal hab ich tatsächlich entgegen deiner vermutung recht lange Fingernägel für n Kerl...
Ja, das erklärt's. Nicht dass es unästhetisch wäre ;)
Als Längen-Maßstab dafür dass es auch anders geht: wenn Du die Hand vor Dir in die Luft hältst, solltest Du noch ganz knapp ein bißchen Haut oberhalb vom Nagel sehen, das sind bei mir so etwa 2 mm Nagellänge, dann kannst Du noch variieren.

daran liegt es auch.. und halt am recht harten anschlag bei recht tiefer Saitenlage...
Poppen is dafür das falsche Wort, Hard Plucking triffts glaub ich besser :D
Ach so, dann weisst Du ja, woher's kommt ;) Na dann pflück mal schön weiter :D
 
IcePrincess schrieb:
wahrscheinlich müsste ich nur mehr üben.

Soll in den besten Familien vorkommen, sogar bei uns! ;)

Was bewege ich? Ich würde mal sagen, dass ich eine Drehbewegung im Unterarm habe, wenn Du verstehst, was ich meine - so wie beim Akkordanschlag auf 'ner Nylonklampfe.

Auch wenn es Pros gibt, die es anders machen, so empfiehlt es sich doch, die Bewegung nur im Handgelenk zu haben und nirgends in Unterarm bis Schulter. Und auch nicht 'reinzuklotzen wie die lustigen Holzhacker Buam.

Die Pleks sind nach Aussage meines Gitarristen "die reinsten Bretter", also dicker als das, was der normalerweise spielt.

Ich weiß, daß das Leute machen, vor allem welche, die gerne zünftig 'reindreschen, aber ich kann nur davon abraten. Massenträgheit/Steifigkeit von Bassaite + Massenträgheit/Steifigkeit von Plek = nix gut. Ich empfehle weder zu dicke/harte Saiten (max. .050 auf .105 bei Standardstimmungsviersaiter) zu nehmen, und dann sollte das Pick flexibel sein, so daß es beim Anschlag "patsch" macht. Ich selbst spiele mittlere Stärken in mittleren Größen von Celluloid-Picks (Fender, Rockinger, Gibson, Carvin o.dgl.). Wenn man sich (bzw. zumindest einen seiner Bässe) auf "klickend" percussive Pick-Sounds spezialisieren will, kann man auch Saiten mit glatten Oberflächen (Halfrounds, Flatwounds) versuchen (natürlich nur, wenn die auch sonst vom Soundprofil her passen).

Da ich mit den Nägelchen einen guten Plek-Klang hinbekomme

Meine Krallen würde ich ja nicht an Bassaiten schinden...
 
Heike schrieb:
Ich weiß, daß das Leute machen, vor allem welche, die gerne zünftig 'reindreschen, aber ich kann nur davon abraten. Massenträgheit/Steifigkeit von Bassaite + Massenträgheit/Steifigkeit von Plek = nix gut. Ich empfehle weder zu dicke/harte Saiten (max. .050 auf .105 bei Standardstimmungsviersaiter) zu nehmen, und dann sollte das Pick flexibel sein, so daß es beim Anschlag "patsch" macht. Ich selbst spiele mittlere Stärken in mittleren Größen von Celluloid-Picks (Fender, Rockinger, Gibson, Carvin o.dgl.). Wenn man sich (bzw. zumindest einen seiner Bässe) auf "klickend" percussive Pick-Sounds spezialisieren will, kann man auch Saiten mit glatten Oberflächen (Halfrounds, Flatwounds) versuchen (natürlich nur, wenn die auch sonst vom Soundprofil her passen).

Wie gesagt, damit komm ich z.B: sehr schlecht klar, ich kann nur zu harten Pleks raten die am besten garnicht nachknicken..
So unterschiedlich ist das halt...:great:
 
Naturkost schrieb:
So unterschiedlich ist das halt...:great:

Celebrating diversity :D Ich muß selber zugestehen, daß es Ausnahmen von der Regel gibt, aber die kann ich nicht systematisieren. Manche rigiden aber dünnen Picks funktioneren m.E. auch ganz gut, wenn man sie sehr locker hält, andere aber nicht, hoffnungslos :( Und dann das Hattler-Buchbeigaben-Pick, obschon es dick und aus Nylon ist :confused: Fräg' mich nicht... Wahrscheinlich erfährt man die genaue Zusammensetzung dieser Viecher eh' nie. Es sind schon Feld-Wald-und-Wiesen-Celluloid-Picks in nahezu identischen Größen und Stärken verschiedener Hersteller leicht bis deutlich verschieden flexibel.
 
Sooo... jetzt hab' ich das gestern noch mal ausprobiert und kann genauer definieren, wo das Problem liegt: Beim Fingerpicking stütze ich den Daumen an der tieferen Saite oder am Tonabnehmer ab. Beim Plek geht das ja nicht, das Handgelenk baumelt ganz seltsam und wenn ich es an den Korpus lehne hab' ich eine bescheidene Haltung. Und deshalb klappt's nicht mit dem sauber Anschlagen. Habt ihr da irgendwelche konkreten Tips?

(PS: Nach dem durchtesten sämtlicher Pleks fühlt sich so ein niedliches Regenbogenfarbiges von Pickboy am besten an, das ist vorne auch halbwegs rund. Wenn sie spitz sind find' ich das Igitt. Muss mal gucken, ob es noch runder geht.)
 
IcePrincess schrieb:
Habt ihr da irgendwelche konkreten Tips?

Üben bis man seine Bässe besser kennt als den Rest seines Körpers :D

Mag schon hardcoremäßig neurotisch scheinen, aber so bin ich eben :D, was mir auch schon ein Psychiater und ein Analytiker schwarz auf weiß bescheinigt haben :screwy: Aber zumindest mal phasenweise nachts nicht ruhig schlafen zu können, wenn man nicht 5 h gespielt hat, zahlt sich wenigstens in solcherlei Hinsichten (v.a. auch Sicherheit auf'm Fretless) aus.

Bei mir ist das tatsächlich egal, ob die Hand (wenn nicht zum Dämpfen eingesetzt) frei schwebt, auf dem Steg oder beim Rick auf dem PU-Cover aufliegt, ob ich den kleinen Finger auf den Korpus unterhalb der Saiten stütze (Hattler/Fernau p. 17), die Referenzpunkte liegen längst nicht mehr auf dem Bass, sondern in meinem Schädel...

Vielleicht sollte ich sowas wie ein Shaolin-Kloster für Bassfanatiker begründen... :D
 
IcePrincess schrieb:
Sooo... jetzt hab' ich das gestern noch mal ausprobiert und kann genauer definieren, wo das Problem liegt: Beim Fingerpicking stütze ich den Daumen an der tieferen Saite oder am Tonabnehmer ab. Beim Plek geht das ja nicht, das Handgelenk baumelt ganz seltsam und wenn ich es an den Korpus lehne hab' ich eine bescheidene Haltung. Und deshalb klappt's nicht mit dem sauber Anschlagen. Habt ihr da irgendwelche konkreten Tips?

das baumelrpoblem hatte ich auch nachdem ich von E-Klampfe auf Bass umgestiegen bin....aber das kann man dadurch umgehen, dass man den Handballen am Steg auflegt (muss man nur aufpassen das man nicht ungewollt dämpft)
...nach ner Weile ist meine Hand dann von ganz alleine auf Wanderschaft gegangen..soll heißen, das Plekspiel lief auch stabil wenn der Hndballen nirgendwo auflag....aber für den Anfang ist es denke ich ganz gut die Hand irgenwo zu "verankern" :)
 
Wobei man dabei wirklich oft ungewollt dämpft, wenn man ungeübt ist ;)

Ansonsten kann man sich wie Heike schon sagte mit den restlichen Fingern unter den Saiten am Korpus abstützen... ist Geschmackssache, ich spiel meißtens auch an der Brücke aufgelegt, was mir entgegen kommt da ich sowieso recht viel gedämpf spiele ;)
 
Hi,

ich hab am Galgen meines Mikro STänders 5 schon immer die sleben Pleks drin:
DUNLOP 1,00 mm (blaue) = 5€/12 Stk. <- Das ist mMn ein recht angemessener Preis!!

MFG
Thomas
 
ich üb momentan mit Dunlop Tortex 2mm. die hatte ich damals bei der gitarre auch schon, die mag ich einfach.

aber fingern is immer noch schöner :p
 
Um auch was dazu gesagt zu haben:
Ich spiele egtl. nie mit Plek, fang jetzt aber gerade an, mich ein wenig damit anzufreunden und habe mir zu diesem Zweck so an die zehn verschiedenen gekauft und hab dann festgestellt, dass mir das Plek am besten taugt, dass in der vorletzten (?) Ausgabe der Gitarre&Bass dabei war.
Ansonsten finde ich, dass Finger einfach flexibler ist. Wenn ich will (und das ist meistens) dann kan ich auch mit den Fingern ein ziemlich böses Geschepper produzieren (ja ich weis, dass mans so nicht macht ;)), aber ich kann meine Saiten auch schön streicheln...
Muss nur gezwungenermaßen auf Plek umsteigen, weil mir 16tel bei 200bpm einfach zu schnell sind. Geht das mit Fingern überhaupt?
Achja und nochwas: Habe letztens spaßeshalber mal ausprobiert, wie ich wohl am schnellsten von Finger auf Plek während dem Spielen umsteigen kann und hab mir dann mal ein Plek in Spielhaltung an den Dauman geklebt. Hat auch gut funktioniert, aber es sieht halt doch a weng blöd aus :redface:
 
Muss nur gezwungenermaßen auf Plek umsteigen, weil mir 16tel bei 200bpm einfach zu schnell sind. Geht das mit Fingern überhaupt?
Mir geht's ähnlich wie Dir. Ich bin eigentlich auch eher Fingerspieler. Das Plektrum nehme ich nur dann, wenn ich seinen Sound brauche, denn ich bin mit den Fingern erheblich schneller und auch bei hohem Tempo präziser. Ich habe es auch mal mit Fingernägeln probiert. Das war aber keine Alternative, sondern eher was völlig eigenständiges. Anfangs fand ich es unangenehm und den Sound abstoßend, doch als ich raus hatte, wie ich meine Nägel am besten feile, damit ich beim normalen Fingerspiel keine Probleme damit hatte und bei Bedarf durch krümmen der Fingerkuppe bzw. des oberen Fingerteils die Nägel einsetzen kann. Wenn man sich dran gewöhnt hat, und diese gut gefeilt sind, dann kann man damit echt brauchbare Ergebnisse erzielen. Wie gesagt, es ist für mich keine Alternative zu Plektren, die ich auch weiterhin hin und wieder verwenden werde, sondern etwas eigenständiges was sinnvoll eingesetzt recht reizvoll sein kann. Wer also passionierter Fingerspieler ist, kann auch mal die Qualität seiner Fingernägel als natürliche Plektren testen. ;)

Gruß,
Carsten.

PS: Achja, nochmal zum Thema: Ich bin jetzt bei den Dunlop Gator Grip 1,14mm geblieben, selten nutze ich die 1,50er. Von den Ibanez Sand Grip Wizard fand ich sehr bescheiden. Die Oberfläche war gar nicht mein Ding (so recht griffig fand ich sie nun nicht) und auch die Haltbarkeit stand nicht im Verhältnis zum Preis. Dann doch lieber die Gators (wobei die auch von ihrer Oberfläche gewöhnungsbedürftig sind, aber dafür echt griffig sind). ;)
 
ich spiel auch fast ausschließlich mit plek. mit fingern spiel ich nur, wenn mir das plektrum mal zu weit weg liegt oder ich einfach keinen bock hab' und beim slappen (was nun nicht grad überwältigend oft ist) natürlich. meistens spiele ich so'ne harley benton picks in medium, das beste, was ich bisher gefunden habe, zumindest in der spielbarkeit. stellt für mich den besten kompromiss aus geschwindigkeit und vernünftigem druck dar. die haben zwar nach 'ner woche schon 'ne äußerst seltsame form angenommen und brechen dann auch sehr zügig, aber die kosten ja auch kaum was... ansonsten spiel ich noch relativ oft mit 'nem dunlop (lucky 13) in 1mm und manchmal (wenn's mal sehr schnell werden soll) so'ne MSA picks, die total hässlich sind und 0.46mm dicke haben... die sind zwar eigentlich scheiße, aber mal eins muss sowas auch sein. außerdem haben 12 stück nur 1,20€ oder so gekostet... die gleichen dunlops wie oben genannt in 0,76mm kommen auch manchmal zum einsatz, jedoch eher selten, obwohl die auch super sind, hab' aber keine mehr...
die in benutzung stehenden pleks befinden sich im dunlop halter am amp
 
spiele zur zeit eins der geilsten picks die ich bisher hatte, wenn nich das beste....
jim dunlop jazz III:
dunlop.jazzpick3.jpg

das dingen is sowas von schnell und liegt extrem gut zwischen den griffeln

die hier sind auch nicht schlecht:
Dunlop%20Jazztones%20-%20Medium.jpg

sind die jazztone von dunlop
 
ICh spiel seit längerem nur mit dem Dunlop Pick und zwar das 0,89mm......ich komme damit SUPER zurecht und man merkt das man wenigstens noch Saiten anschlägt da es nicht zu hart und nicht zu weich ist!

Gruß
BassShuttle
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben