Qualität der aktuellen Fender PlayerPlus Baureihe

  • Ersteller Robert716
  • Erstellt am
Es wäre nett wenn die Egos ein wenig herunter geschraubt würden und wir uns alle wieder mehr dem Thema zuwenden könnten.
Weniger Angriffe und weniger persönliche Empfindlichkeit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ja genau das ist faktenloses Bashing - den niemand hier hat wegen solcher Kleinigkeiten Fender kritisiert.
Es waren in den Beiträgen auch immer größere und mM ebenfalls inakzeptable Mängel beschrieben.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Polierstaubreste -> Schrott
Polierwatte Fussel -> Schrott
"schnarrt" -> Schrott
etc. etc.

Mehr braucht man nicht zu wissen, um die "Kritik" einzuordnen.
Kommentar: Schrott.
Mehr braucht man nicht zu wissen um diese Aussage einzuordnen. Faktenlos ohne Bezug auf Beiträge in diesem Thread.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ist aber schön dass die Seite derjenigen, die gegen User feuern die hier berechtigte Kritik an Fender äußern - und das aus Erfahrung teilweise mit mehreren Gitarren - auch noch unterstützung von einzelnen Mods bekommen.
Das Ganze ist langsam nur noch lächerlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: 3 Benutzer
Das Ganze ist langsam nur noch lächerlich
Selbsterkenntnis?

Meine 2 Cents als bis jetzt unbeteiligter, der in seinem Leben bis jetzt zwei Fender um die 2010er hatte und beide wieder abgegeben hat: gute Qualität für den Preis. Nichts weltbewegendes, klang und fühlte sich nach Strat/Tele an. Hab mich weiterentwickelt, lag aber nicht an den Gitarren. Die Player und PlayerPlus Modelle, die hier im Laden hängen sind auch ok verarbeitet und klingen dem Preis entsprechend. Nichts, was ich persönlich kaufen würde, aber da können die Instrumente ja nichts zu.
 
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: 2 Benutzer
Ist aber schön dass die Seite derjenigen, die gegen User feuern die hier berechtigte Kritik an Fender äußern - und das aus Erfahrung teilweise mit mehreren Gitarren - auch noch unterstützung von einzelnen Mods bekommen.

Das ist doch genau das Thema: Die Kritik sollte sich richten an (einzelne) von Fender hergestellte Produkte und nicht an Fender. Dabei wird der Fehler dargestellt und fertig. Was die Diskussion schwierig macht ist die ebenso erfolgte Wertung des Fehlers. Und da liegt Schrott, behebbarer Mangel und "ist doch OK" alleine im Auge des Betrachters! Das hat auch nix mit Fender "mag ich/mag ich nicht" zu tun.

Ob diese Fehler dann für jeden einzelnen Käufer relevant sind, soll doch bitte jeder Einzelne entscheiden und nicht einer für alle. Insofern macht es einen Unterschied ob gesagt wird:

"Ich finde das sind Mängel, die mich vom Kauf abhalten" 👍

vs.

Fender baut eigentlich nur noch Schrott, die Foren sind voll von den beschriebenen Fehlern ... (egal ob zwischen den Zeilen formuliert, oder so ausgesprochen).

Und ja, die Foren erscheinen immer voll mit Fehlern, denn die zufriedenen User sind eher am Gitarre spielen als der "Welt zu erzählen, wie geil sie ihr Instrument finden."

Der Disput hier besteht nicht aus "Fehler klein reden" vs. "Fehler zum Drama" machen ... in Abhängigkeit einer Markenaffinität. Er ist entstanden aus "User X" bestimmt wie "User Y" einen Fehler wahrzunehmen hat. Also "Bevormundung" und "Deutungshoheit".

Gruß
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 9 Benutzer
Wie ich ja schon schrieb, man kann sicher auf jeden persönlichen Fall hinweisen.

Daraus jedoch ein grundsätzliches "Qualitäts-Problem" abzuleiten, dass ist doch aber nicht seriös?
Wie viele Gitarren haut Fender denn allein Deutschland in den Markt? Wie viele davon und welche Modelle in welcher Serie haben ein Qualitäts-Problem und wer definiert die jeweilige Qualität? Wer hat das jemals wie gemessen? Hat da jemand wirklich belastbare Zahlen?

Fragt mal in einem Forum bei dem es um gesundheitliche Themen geht, wer denn welches Medikament nicht gut vertragen hat. Man hat ruckzuck hunderte von Leuten, die schlechte Erfahrungen gemacht haben. Frage nach "Qualitästproblemen" bei einem Fiat 500 und du wirst ähnliches erleben.

Dann mit Quellen im Netz zu argumentieren, die auch keine Fakten in Form von belastbaren Zahlen haben, das ist auch sinnfrei.
Goggle mal "Flat Earth". Laut dem Netz muss die Erde eine Scheibe sein, wenn es doch so viele Behaupten.
Das ist so ein grundsätzliches Internetproblem.

Ich selbst habe übrigens mal länger noch eine Gibson J45 gesucht, die meinen ganz persönlichen Vorstellungen qualitativ und klanglich entsprochen hat. War "für mich" gar nicht so einfach.

Und ja, auch ich habe mich schon dabei erwischt, mich zu gefährlichen Aussagen hinreißen zu lassen. Aber kann ich da pauschal ein Urteil über alle Modelle fällen?
Sicher hat jeder seinen eigenen Qualitätsanspruch. Das muss aber nicht der, des Herstellers oder anderer Kunden sein.

Echte Defekte und ganz eindeutige funktinonale Mängel sind natürlich etwas anderes.
Kein Ton, Poti im Eimer, Wackelkontakte, deutlich sichbare Dellen, Kratzer, etc..
Aber auch hier wären Zahlen notwendig.

Davon abgesehen und nochmal:
Man hat doch die Wahl? Sowohl im Geschäft und natürlich auch online.
Wenn man doch Bock auf eine bestimmte Gitarre hat, warum zum Teufel probiert man das Ding nicht einfach aus und schaut selbst, ob es denn den eigenen qualitativen Anforderungen entspricht.

Und ganz ehrlich, wenn in meiner Branche jemand öffentlich von einem grunsätzlichen Qualitätsproblem meines Produktes oder auch Services sprechen würde, ohne das belegen zu können, dann würde ich das ab einem gewissen Punkt sogar mal rechtlich bewerten lassen. ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@hack_meck In deiner Ausführung fehlt mir das was mir hier am meisten aufgestoßen ist.
1. Die Art des Umgangs
2. Das Darstellen der User die Kritik üben, als hätten sie keine Ahnung und würden nur Kleinigkeiten ankreiden ohne jeden Bezug zu einem Post - schlicht weil es diese Beschwerde nicht gab. (Es waren immer größere Mängel mit dabei - Holzverarbeitung, Elektronikprobleme etc.)
3. Das Darstellen diese User wöllten nur Fender schaden
4. Angegriffen gefühlt hat sich hier eindeutig die Fender-Fan-Base - denn es muss möglich sein auch kritische Rückmeldung zu geben ohne gleich "gemobbt" zu werden.
5. War ich nicht betroffen, kann so ein Verhalten aber echt nicht mehr sehen/lesen.
6. Das nicht moderieren und noch unterstützen durch Mods von Unhöflichkeiten, Diskreditierung, Falschaussagen usw.

Es wird sehr deutlich was passiert wenn eine große Marke kritisiert.
Angaben von Quellen wo weitere und das leider auch sehr häufig Mängel an Fender-Gitarren aufgezeigt werden ist eigentlich lobenswert. Und in anderen Foren auch erwünscht - hier frisst der Mod lieber Popkorn und amüsiert sich noch über die Art und Weise wie hier damit umgegangen wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Oops! Wir sind auf ein Problem gestoßen.
Du musst 5 andere User bewerten, bevor du wieder Kekse an SlowGin vergeben kannst.

Ich finde, es lohnt sich einfach nicht, über unterschiedliches Qualitätsempfinden zu diskutieren - und erst recht nicht, wenn die emotionale Komponente ins Spiel kommt. Grund: Die Kriterien sind zu verschieden und das Empfinden zu individuell und von allen möglichen Randbedingungen abhängig, insbesondere von der Erfahrung. Aktuell läuft zu diesem Thema auch ein interessanter Thread - wenn man da mal querliest, erkennt man zum Teil völlig unterschiedliche Prioritäten.

Disclaimer: Ich bin weder Fender-Fanboy noch Moderator.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ja, ehemalig. Der Status lautet "Mod Emeritus" --> https://de.wikipedia.org/wiki/Emeritierung

Unabhängig von Plaketten oder Markennamen behaupte ich, dass in Zusammenhang mit der Qualitätsbeurteilung von Gitarren viel zu oft überreagiert, unfaire Statistik mit Stichprobenlänge n=3 oder so ähnlich betrieben, oder das Prinzip "Beweis durch Beispiel" geltend gemacht wird (wofür man als Schüler einen Einlauf vom Mathelehrer bekäme).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Man könnte sich der Qualität-Debatte versuchen, einmal rein statistisch zu nähern:
  • Der neue CEO hat den Umsatz von Fender Musical Instruments von 600 Millionen USD bei Amtsübernahme auf mittlerweile knapp eine Milliarde USD erhöht.
  • Zwei wesentliche Treiber dabei: Cleveres Influencer-Marketing mit einer Verdreifachung der Marketingbudgets aus mittlerweile mehr als 10% des Umsatzes und die COVID-Pandemie.
  • 2022 war in Bezug auf verkaufte Stückzahlen FMIs bestes Jahr seit Gründung.
  • Die drei Werke in USA, Mexiko und Japan können je nach Quelle irgendwas zwischen 250.000 und 300.000 Einheiten (vielleicht sogar mehr) jährlich produzieren. In den vergangenen Jahren wurde die Produktionskapazität um etwa 40-50% gesteigert.
Die Gretchenfrage ist in so einer Situation: Kann das Unternehmen mit der gestiegenen Nachfrage mithalten? Wir reden hier nicht über z.B. Mikroprozessoren, wo der Forecast 0 mit dem Auftragseingang deckungsgleich sein muss (Commodities), weil ansonsten direkt Produktionsstätten schließen. Wir reden über Gitarren (Luxusgüter). Da ist die Vertriebsgrundlage eine andere - weniger Commit-Deals (Planung ersetzt Zufall durch Irrtum) und mehr Hail-Mary (hoffentlich bekommen wir das hin!).

Selbst wenn also das relative Qualitätsniveau sich halten lässt, sorgt allein schon die absolut höhere Stückzahl, dass die Wahrnehmung am Markt - insbesondere bei nicht vorsortierten Onlinekäufen - sich verschieben kann. Denn in absoluten Zahlen kommen eben mehr Gurken an die Händler und das kann das "gefühlte" Qualitätslevel entsprechend verschlechtern.

Beispiel aus der Gitarrenindustrie und warum ich Kramers die nach 1987 gebaut worden sind extrem kritisch gegenüberstehe: Kramer war durch die Exklusivrechte am Floyd Rose Vibrato und einem sagenhaften Artist-Roster in der Lage zwei Jahre hintereinander mehr Gitarren zu verkaufen, als Fender und Gibson zusammen - stückzahlenmäßig war man Marktführer. Was bei deutlich gestiegener Nachfrage da dann das Werk verlassen hat, taugt in vielen Fällen schon damals nur als Feuerholz - hätte es das WWW damals gegeben, die Firma wäre in einer New York Minute pleite gewesen.

Jetzt sind wir aber in 2023, Produktionskapazitäten und Qualitätsanforderungen von Herstellern sind besser kommuniziert und auch überwachbar. Ja, bei Normalverteilung finden sich bei explodierenden Verkaufszahlen absolut mehr Abweichungen. Das bedeutet aber nicht, dass sich prozentual das Qualitätsniveau verschlechtert hat. Das bedeutet auch nicht, dass "die Amis" "den Deutschen" nur die Gurken schicken - dieselben Diskussionen hat es "drüben" auch (wo das wirklich passiert, ist bei unseren Lebensmitteln - da beklagt sich komischerweise kaum jemand). Man kann auch sagen, es wäre statistische Spiegelfechterei, aber so einfach ist es dann doch nicht, weil: FMI ist ein Unternehmen und hat als solches für seine Produkte Qualitätsstandards und Service Level, die es einzuhalten gilt. Die können nunmal nicht bei 100% liegen.

Das ist jetzt keine abschließende Analyse, aber in meinem alten Job in der Aktienanalyse würde ich FMI mit dem neuen CEO auf "buy" stellen, weil die Zahlen stimmen.
 
Grund: Jahresangabe fehlte.
  • Gefällt mir
  • Interessant
  • Wow
Reaktionen: 6 Benutzer
In Prä-Internet-Zeiten ohne soziale Medien oder Online-Diskussionsforen hätten sich derartige Bashing-Phänomene niemals so hochgeschaukelt wie heutzutage. Man hätte die Gitarre im Laden stehen lassen oder sich bei seinen Kumpels ausgeheult oder drüber mokiert, oder man hätte gute Miene zum bösen Spiel gemacht, oder man hätte die Mängel selbst bzw. mit Hilfe von Fachleuten behoben. Heute rennt man ins Forum oder in die Kommentarsektion und attestiert dem Hersteller, ein grundsätzliches Qualitätsproblem zu haben. :nix:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Volle Zustimmung!

Hinzu kommt im Internet, dass
- jeder etwas posten kann, egal, ob Kenner, Anfänger, Selbstdarsteller, Blender, Verkäufer usw.
- niemand kontrollieren kann, oder der Poster die Gitarre überhaupt kennt und untersucht hat,
- manche User ihre Ansichten (bewusst?) so provozierend formulieren, dass zwangsläufig widersprochen wird und es eskaliert,
- die Toleranzgrenze bei kleinen Fehlern sehr unterschiedlich ausgeprägt ist,
- sich i.d.R. die Zufriedenen viel seltener äußern, als die Unzufriedenen,
- Fehler an Gitarren unterschiedlich empfunden werden,
- sich Gitarren desselben Typs oft stark unterscheiden,
usw.

Solche Threads wie dieser sind daher nicht uninteressant, aber sicher nicht repräsentativ.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
sich i.d.R. die Zufriedenen viel seltener äußern, als die Unzufriedenen,
ich glaube das kommt einem nur so vor. Es gibt einige threads hier, in denen, in welcher Form auch immer, die Leute ihre Gitarren präsentieren. Für mich ist das ein Ausdruck der Zufriedenheit mit dem jeweiligem Instrument. Es werden da halt nur keine Endlosdebatten geführt, weil ja auch nicht nötig. (um der Sache auch mal einen positiven drive zu geben:))
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Solche Threads wie dieser sind daher nicht uninteressant, aber sicher nicht repräsentativ.
D'accord :great:!

Dieser geht nunmal/erneut das Thema "F" (streng genommen/einleitend ja sogar nur deren PlayerPlus-Serie) an. Desgleichen gibt es im MB afair zu fast jedem Hersteller (Gibson, PRS, Schecter, Ibanez, Jackson, um nur ein paar zu nenenn) ähnlich gelagerte Threads, denen eines fast immer gemeinsam ist: Sie polarisieren und enden letztlich häufig mit Fanboy- und Bashing-Vorwürfen; da nutzen übrigens auch keine moderativen Zwischenrufe, wie die Vergangenheit und auch dieser Thread belegen. Offenbaren tun sich immer nur die unterschiedlichsten Messlattenhöhen bei Qualitätsbeurteilungen im Detail, die aber nunmal jeder für sich selbst gesetzt hat, diese aber niemals anderen aufzwingen sollte.

Kurzum: Alles keine Gründe, jemandem den Krieg erklären zu müssen, oder jemandem den Anlass dafür zu geben :) .

LG Lenny
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Ja, bei Normalverteilung finden sich bei explodierenden Verkaufszahlen absolut mehr Abweichungen.

Nur für den Hinterkopf … Gibson LP 58‘ - 60‘ … knapp 1800 Stück. Davon sind 200 oder weniger die Basis für den Holy Grail im Gitarrenbau.

Gruß
Martin
 
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 3 Benutzer
Offenbaren tun sich immer nur die unterschiedlichsten Messlattenhöhen bei Qualitätsbeurteilungen im Detail, die aber nunmal jeder für sich selbst gesetzt hat, diese aber niemals anderen aufzwingen sollte.
Wohl gesprochen bzw. geschrieben! Jeder darf seine persönliche Beurteilungsskala haben - man muss aber auch zulassen, dass bei jemand anderem die Fanboy-Brille einen gewissen Offset auf dieser Skala bewirkt und dadurch mancherlei Probleme weichgezeichnet oder weggefiltert werden.
 
Polierstaubreste -> Schrott
Polierwatte Fussel -> Schrott
"schnarrt" -> Schrott
etc. etc.

Mehr braucht man nicht zu wissen, um die "Kritik" einzuordnen.
Fanboy und noch mehr ...
Schlimm nur, wenn alle deine Aufzählungen zusammen vorkommen und die Klampfe noch weitere Mängel hat, die man nicht beheben kann.

Das sind Nebelkerzen, um abzulenken, also ganz billig.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Die ist gar nicht mal so schlecht, wenn der Neck PU parallel statt seriell verkabelt wird passt das super, ist dann klanglich irgendwo zwischen Singlecoil und Humbucker, der Sprung zwischen den PU’s ist dann nicht mehr so extrem. Da geht allerdings etwas Attack verloren.
Danke, ist eher eine optische Frage und der "Authentizität". Klanglich kann man das alles hinbiegen und ist an sich kein Hexenwerk. Die nächsten Jahre will ich mich darin etwas einarbeiten, wobei ich lieber übe und spiele. Ich hatte die Humbucker meiner Paula im Sinn, die im Vergleich zu den parallel geschalteten SC der Tele z. B. brachial sind.

An einer weiteren Diskussion zur Qualität beteilige ich mich nicht mehr, dafür sind zu viele Fanboys unterwegs, die auf Fender schwören und mir meine Zeit zu schade: ich spiele währenddessen lieber.

Etwas Futter, bin nun sogar auf eine Squier runter ;) und diese Klampfe ist sehr helle Wahnsinn, fühlt und spielt sich wie ein gaaanz teures Instrument der Luxusklasse:
https://www.musiker-board.de/thread...clone-jagstang-usw-thread.303791/post-9532197

PS: Die kostenlose Beigabe "Fender Ukulele, Made in China", die immerhin über 100 EUR kosten soll, ist wie Sau verarbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hundert Beiträge in nichtmal einer Woche zum hundertsten FasernamGriffbrettrand-Thema. Und wenn eine*r selbstproduzierte Sachen veröffentlicht, interessiert es drei Leute, wenns gut läuft. Traurig, sowas.
 
  • Gefällt mir
  • Wow
Reaktionen: 7 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben