PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Du suchst die Ursache an der falschen Stelle: Hier hat wohl derjenige, der dir das Poti getauscht hat, nicht ordentlich gearbeitet, sprich das Poti nicht genug gegen Verdrehen gesichert. Wenn sich im E-Fach nichts bewegen kann, sollte auch eine Lötstelle nicht einfach so brechen. Oder habe ich das Schadensmerkmal falsch eingeschätzt?
 
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Hm, ne, an das Poti ist fest. Das hat sich nicht verdreht und die Kabel drinnen waren danach auch nicht unter Zug. Laut meinem Tech kann sowas mal passieren. Egal wie gut man arbeitet, manchmal ist eine Lötstelle eben nicht perfekt und der x-te Schlag sorgt dann für einen Bruch.
(Das Poti war auch original, noch nie getauacht.)

Er hatte btw. auch schon Potis die der Benutzer über den Anschlag hinweg gedreht hat. Manche Leute haben einfach zu viel Kraft.
 
Frisch eingetroffen: 1992 PRS Artist, Tune-O-Matic-Bridge, Rio-Board, "Teal Black"-Finish

Artist.jpg


Etwas Investment ist noch erforderlich: die Tuner sind (nach jetzt 30 Jahren) zum Teil extrem schwergängig, da dürfte Ersatz fällig sein. Die Elektronik wurde optisch auf "Sweet Switch" umgebaut, real kann man mit dem Schalter zwischen Steg-Humbucker allein und der durch den Drehschalter definierten jeweiligen PU-Spulen-Kombi wechseln, die Klangregelung ist entfallen. Das gefällt mir jetzt nicht so, ich tendiere zur einfacheren McCarty-Schaltung. Unter die Pickups habe ich noch nicht geschaut, vielleicht gibt's da eine weitere Überraschung. 3,45 kg.
 
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Bitte mehr Bilder oder eine ausführliche Vorstellung in dem PRS Pre Factory Thread. Für eine Artist (I) ist es sehr ungewöhnlich, dass das Stoptail und die Bridge getrennt sind. Üblicherweise wurde das One piece Stoptail oder das Tremolo verbaut.
Diese getrennte Brückenkonstruktion kenne ich aus dieser Zeit nur bei der Limited Edition.
Ich gratuliere!
 
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Wahnsinn! Eine Artist I habe ich ja auch und die ist einfach nur großartig! :great:
Endlich springst Du auch mal auf den Annapolis-Zug auf, wurde aber auch höchste Zeit....^^

Und witzig, genau der Steg ist mir auch (wie @McCartey-59 ) zuerst aufgefallen.
Die Artist I ist als direkte Nachfolgerin der frühen Signatures ja der Übergang von den alten Pre Factory-Modellen zu den neueren, die etwas mehr in Richtung Les Paul gehen, sie hatte als erstes den neuen Halsfuß usw. Da macht diese Stegkonstruktion ja Sinn. Ich meine es war der Gitarrist der Allman Brothers, der Paul dazu überredet hatte, seine Gitarren etwas mehr in Richtung Les Paul auszurichten. Ein wirklich sehr spannendes Modell!

Ich würde sie unbedingt zurück in den O-Zustand versetzen, schon aus Wertgesichtspunkten, die Artist I haben in den letzten Jahren einen enormen Preissprung gemacht und sind jetzt richtig teuer bei reverb o.ä.
Und ja, bitte in den Pre factory-Thread einbringen!

(Nur am Rande für die, die dies Artist-Reihe nicht kennen: Das hat nichts mit dem späteren Artist Grade, also besonders schöner Decke und Abalone für "normale" Customs zu tun, da sind die Begriffe bei PRS ziemlich irreführend).
 
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Könnte eine semi-hollow option sein - bin sehr auf Details gespannt.
 
@DirkS es war Dickey Betts, der damals Knatsch mit Gibson hatte, er sagte zu Mr.PRS :"bau mir etwas das wie Goldie klingt "Goldie ist seine Les Paul Goldtop.
Betts hat dann auch eine ganze Weile PRS benutzt.
 
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@DirkS Wings Tuner und 5-Way-Rotary sind nicht meine Freunde und bei einer Gitarre, die ich spielen und nicht nur bewundern will, nur störend. Die Rückbaubarkeit in den O-Zustand ist mir diesmal aber auch wichtig. Phase III Tuner kommen also nicht drauf, obwohl sie hier noch rum liegen - anderes muss ich erst noch bestellen.
 
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@Stoptail22 meinen Glückwunsch und viel Spaß mit deiner Neuen 😊

Nachdem mich diese CU24 letzte Woche wieder Richtung Bigfoot Guitars verlassen hat.
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… irgendwie habe ich zu Ihr keine Beziehung aufbauen können, obwohl sie wirklich richtig gut war. Was mich tierisch genervt hat, war der 5way Rotary Switch und umbauen wollte ich auf keinen Fall.

Nun ist diese 89er CE24 bei mir eingezogen.
Sie klingt richtig gut, hat ne Menge Mojo, da sie viel gespielt wurde. Optisch finde ich sie gar nicht mal so gut :cool:

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Auch interessant, noch mit altem CE-Logo (PRS Electric), vermutlich Korpus aus Erle?
 
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Genau… die ist noch mit Erle Body. 👍
 
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Habe ich leider noch nie anspielen können, hat aber eine feste Fan-Base, ich erinnere mich da spontan an

- Tipp: eine ganz frühe CE (88/89) ohne Ahorndecke - also nur leichte Erle - mit Ahorngriffbrett und T- und B-Pickups. Absolut großartige Gitarren, nach wie vor. So eine hätte ich wirklich gern wieder....
 
Ganz früher, bei Mr. BASMAN /PICKUPMUSIC, konnte ich mal eine anspielen, habe aber nicht mehr in Erinnerung wann das genau war, damals war ich aber noch nicht reif für eine Ce und eine Custom war schlicht und edel zu teuer für mich. Damit es nicht nur Geschreibsel wird kommt hier noch ein Bildchen von meiner CE24 MT
 

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Hier ein paar Bilder von meiner Custom 22 beim letzten Gig

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Schon hübsch finde ich - also die Gitarre ;)
 
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Gurt Sicherung bei USA PRS Modellen

Grüße euch

An meiner PRS S2 sind die Gurt-Pins etwas größer als gewöhnlich, so dass die Fender Gummi-Ringe (Flenslock), die ich sonst immer verwendet habe, nicht mehr drüber passen andererseits sitzt mein Gitarrengurt auch ziemlich fest dran, so dass ich die Kanten drunter friemeln musste.
Weiß aber nicht recht, ob ich dem ganzen trauen kann, wie ist eure Erfahrung?
Auf Strap Locks wie die von Schaller oder ähnliches habe ich irgendwie kein Bock
 
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Also mein erster Versuch mit PRS-Pins und PRS-Gurten führte zu glücklich machenden Spuren in der Zarge meiner damals noch jungfräulichen PRS 513. Blaue Flecken beim ersten Kontakt wird doch aktuell nur...
Ich entschloss mich daraufhin, nur noch Schaller Strap Locks und Pins an PRS (und anderen Marken) zu verwenden.
Bei meiner Linus Paganini gingen Straplocks konstruktiv nicht, da die Buchse zugleich Pin ist und nur eine einmalige Straplockverbindung nonsens ist. Der Richterstrap hält hinten ohne Bügelpilsgummi, vorner ist ein blaues Gummi aus Kulbach drauf.
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Seit einiger Zeit schwöre ich auf Richtergurte. Mein jüngster PRS Zugang erhielt einen Richard Kruspe Gurt. Festzustellen ist, dass die Ösen der Richtergurte enger sind als die der PRS Gurte.

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Da braucht es in meinen Augen weder ein Straplock plus Pin, noch ein Flaschengummi.
Mein Vorschlag ist, mit der Gitarre zur Gurtprobe zu gehen.
 
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