Profi-Gitarrist mit billig Klampfe als Beweis?

  • Ersteller xXRockDXx
  • Erstellt am
Dann hast du mich falsch verstanden ;)
Klar gibt es klangliche Unterschiede bei den Tonabnehmern, ein aktiver Humbucker klingt fetter, als ein Singlecoil. Aber es ist egal, ob du mit einer 200€ Paula, oder einer für 10000€ spielst. Da wirst du kaum bis gar keinen Unterschied hören, das wird mir auch mein Ohrenarzt bestätigen ;) Den Versuch hab ich über einen Marshall JVM mit einer Strat für 100€ und einer für 1500€ gemacht, von der Bespielbarkeit mal abgesehen!
Und da gab es keinen großen klanglichen Unterschied!

Intressant, ich wäre dir sehr verbunden wenn du mir die genaue Bezeichung besagter 150 Euro Strat nennen könntest. Dann würd ich nämlich sofort meine 1500 Strat verkaufen und mir vom Erlös 7 oder 8 von den besagten Modellen holen und noch eigenes Geld für den Marshall drauflegen, so schlecht kann die Bespielbarkeit gar nicht sein ....:rolleyes:

Bleibt mit eurer "Der Sound kommt aus den Fingern blabla" These mal bitte auf dem Boden.
 
Mal ehrlich, ist doch ein blödsinniges Thema oder?

Wer von euch definiert denn einen super Sound? Warum ist der White Stripes Guitar Sound nicht der Sound? Und wie definiert ihr einen "Profi-Gitarristen"? Jemand der gut spielen kann? Oder Jemand der davon leben kann? Denn dafür muss man kein Guitar-God sein.

Warum gibts immer mehr zuhauf solche sinnlosen threads?

PS: Wer keine Unterschied zwischen einer 150€ Strat und einer für 1500€ (gesetz dem Fall die Preise sind angemessen im bezug auf das Modell/Marke) der hat einfach unerfahrene Ohren oder keine Ahnung von der Materie. Ich rede da jetzt mal von einer squier Bullet vs. Fender US Vintage oder so. Theoretisch kann man ja auch squiers für 1500 verkaufen wenn man nen dummen findet
 
Klar ist das Thema dämlich. Deshalb ist es in der Biergartenecke auch gut angesiedelt ;)

Nun.. der Ton kommt nun einmal aus den Fingern.. (wenn an meiner Gitarre keine Finger zugange sind, hör ich -außer vielleicht Feedback und Rauschen- gar nüscht) Das Equipment stellt allerdings den Rahmen der Klangmöglichkeiten oder Sounds bereit. Und die Finger müssen/sollten etwas daraus machen. Und man hat ja sogar direkten Kontakt zum klangerzeugenden Element, der Saite. Da kann man eine Menge Dinge anstellen, die ein zum Tastendrücken verdonnerter Pianisten z.B. nicht kann.

Da gab es doch mal diese Story von Abi von Reininghaus in der Gitarre & Bass, in der er seine Einzelstunde bei Robben Ford beschrieb, die er während seiner GIT-Zeit bekam. Robben hatte sein Zeugs dabei und irgendwann wollte er über AvRs Equipment spielen. AvR hingegen bekam Ford's Amp, Gitarre usw. Und was passierte war, dass Robben Ford wie immer klang. AvR klang auf Ford's Equipment wohl leider auch wie immer :D

Und trotzdessen hatte ich für meine Strat 20 oder 25 andere getestet, die ich dann nicht wollte. Mal klangen sie topfig, dann wieder dünn, andere hatten ausgeprägte Deadspots oder waren schlicht hässlich. Man muss sich ja nicht mit Instrumenten herumärgern, gegen die man gegenan spielen muss und bestimmte Dinge vermeiden muss, damit ein vernünftiger Sound übrig bleibt. Ich möchte lieber eine Gitarre, die mir Klangoptionen bietet, die ich bei Bedarf ziehen kann.

Grüße Thomas
 
Intressant, ich wäre dir sehr verbunden wenn du mir die genaue Bezeichung besagter 150 Euro Strat nennen könntest. Dann würd ich nämlich sofort meine 1500 Strat verkaufen und mir vom Erlös 7 oder 8 von den besagten Modellen holen und noch eigenes Geld für den Marshall drauflegen, so schlecht kann die Bespielbarkeit gar nicht sein ....:rolleyes:

Wenn es meine Squier '51 ( 150,- ) noch geben würde, könntest du auf die Tour ein gutes Geschäft machen...:D

Bleibt mit eurer "Der Sound kommt aus den Fingern blabla" These mal bitte auf dem Boden.

Find ich auch.
Wo kämen wir denn hin, wenn die Auflage von "Gitarre und Bass" auf einmal in den Keller ging und die Leute die Zeit mit üben verschleudern würden, anstatt sich in Foren zünftig über die letzten Nuancen auszutauschen, die ein Vovox - Kabel (er hat Jehova gesagt) und ein in tschechisches Froschfotzenfett eingelegter Folienkondensator an der Höhenblende bringt.

Mein Gitarrist jedenfalls klingt auf meiner 51' deutlich besser, als ich auf seiner 1800 Taler SG.
Selbst, wenn wir nur drei Töne spielen...und sooo schlecht spiele ich gar nicht.
 
John Mayall hat eine alte Squier, deren Korpus er mal "geshaped" hat. Kurt Cobain hat einige Billiggitarren benutzt. Glenn Kaiser verwendet zum Sliden eine Noname- Klampfe, die er gebraucht für 50$ im Pawnshop erstanden hat; außerdem hat er auf dem Cover seiner CDs "Ripley County" und "Octane" seine geliebte Epi Sheraton abgebildet. Seasick Seves Slide- Gitarre ist unbeschreiblich grottig - eine mit drei Saiten bespannte Semiakustik, die er zur Vermeidung unerwünschter Rückkopplungen mit Schafswolle ausgestopft hat. Edges berühmte Explorer hatte mal einen Halsbruch. Rory Gallaghers berühmte Strat war im Grunde ein völlig abgeranztes und mehrfach unprofessionell geflicktes Gebrauchtinstrument.

Alex
 
PS: Wer keine Unterschied zwischen einer 150€ Strat und einer für 1500€ (gesetz dem Fall die Preise sind angemessen im bezug auf das Modell/Marke) der hat einfach unerfahrene Ohren oder keine Ahnung von der Materie.

leider fehlt ja das Verb (hört? fühlt? sieht?)
Glaubst du, du hast soviel "Ahnung von der Materie", dass du den Unterschied hörst? fühlst? außer mit blick auf das Preisschild siehst?
wie sieht es aus mit dem gleichen Preisverhältnis 50Jahre früher? Glaubst du, du kannst blind eine Les Paul Junior/Special am Ton von einer Standard unterschieden?

Es ist ziemlich einfach, dir das Gegenteil zu beweisen, wenn man sich die Zeit nimmt.
Mach einfach mal einen Blindtest irgendwo ...
noch feiner wäre: du gehst mit verbundenen Augen in einen Gitarrenladen und lässt dir Instrumente angeschlossen in die Hand drücken. Wenn du recht hättest, müsste es dir ja gelingen, wenigstens eine preisliche Reihenfolge zwischen den Instrumenten, die man dir gibt, festzustellen.

PS: du kannst mich gerne mal besuchen, und deine "Ahnung" unter Beweis stellen, aber glaub mir, es würde peinlich für dich ....:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Preisfrage hat doch letzten Endes unglaublich viel mit dem persönlichen Gefühl zu den Dingen zu tun.
Einer meiner Lieblingsgitarreros (Warren Haynes) ist fast nur mit sündhaft teueren Gibson Custom Shop Instrumenten zu sehen (hören).

Glaubt denn irgendjemand als Konsument wirklich einen Qualitätsverlust hören zu können, wenn der Typ plötzlich mit einer Epi-Paula aufschlagen würde?
Das ist doch lächerlich.
Das hört niemand...aber er spürt es...und das ist der springende Punkt.
 
Also zu behaupten, dass derjenige keine Ahung hat bzw schlecht hören soll, bloß weil er anderer Meinung ist bzw einen SUBJEKTIV anderer Höreindruck hat, finde ich mehr als traurig, ehrlich!

Ich hab ja nicht behauptet, dass die Gitarre ÜBERHAUPT keinen Einfluss hat, ABER es wird nmd den Unterschied hören, ob zB Slash auf einer Epiphone LP spielt, oder auf einer seiner sündhaft teuren Gibson Signaturegitarren! Sicher, clean wird man sicherlich etwas hören, wenn man GENAU hinhört und sich auf die Gitarre konzentriert, fängt der AMp an zu zerren ist das vorbei!
Ich hab auch nicht gegen teure Gitarren, Verarbeitung, Material, Bespielbarkeit etc sind da schon höherwertiger, aber dennoch - bleibt auf den Boden und hört nicht die Flöhe husten! :cool:
 
Klar ist das Thema dämlich. Deshalb ist es in der Biergartenecke auch gut angesiedelt ;)

Nun.. der Ton kommt nun einmal aus den Fingern.. (wenn an meiner Gitarre keine Finger zugange sind, hör ich -außer vielleicht Feedback und Rauschen- gar nüscht)
Grüße Thomas

Soweit ich weiß ist der tonerzeugende Teil der Saite der zwischen Bundstäbchen und Bridge und nicht der zwischen Finger und Bundstäbchen oder Finger und Sattel :p



(da hast du aber auch ne Steilvorlage geliefert ;) )
 
Eins wird natürlich bei dieser Diskussion - aus gutem Grund - verschwiegen: Ich erinnere mich noch ganz genau an meine Anfangszeiten. Es war nunmal ein schönes Gefühl, den Koffer aufzumachen und eine "echte" Fender Stratocaster auszupacken, wenn die Umstehenden alle nur "billige Kopien" hatten.
Was ich sagen will ist: In "unseren" Kreisen gehört ein gewisses Maß an Imponiergehabe einfach dazu, auch wenn das keiner zugeben mag! Das war früher so und sehe keinen Grund, warum es heute anders sein sollte. Natürlich gibt es erhebliche Qualitätsunterschiede bei Gitarren, aber ein guter Gitarrist wird auch auf einer schlechten Gitarre gut sein und ein schlechter auf einer 10000-Euro-Klampfe schlecht! Gutes Spiel kann man sich nunmal nicht kaufen (leider)!
Was ist der Unterschied zu berühmten Gitarristen? Die haben dieses Imponiergehabe zwar nicht (mehr) nötig, aber möchten es sich auch nicht unnötig schwer machen, spielen also in der Regel Top-Instrumente!
Wobei es auch Ausnahmen gibt: Kurt Cobain (ob das nun ein großer Gitarrist muss jeder für sich selbst entscheiden) hat 'mal gesagt: "Je schlechter die Gitarre, desto besser ist sie für mich geeignet!" Der Erfolg hat ihm auf jeden Fall Recht gegeben.
 
Das war doch bloß eine Alliteration, Mensch! :)

Also, wenn den Ball schon volley nimmst, dann musst Du ihn auch wirklich ins Tor schießen...

.. wenn man es noch genauer nimmt, ist der tonerzeugende Teil hinter dem Trommelfell, hinter Hämmerchen und Amboss, irgendwo zwischen Stirnlappen und Rückenmark anzutreffen. Davor ist es bloss schwingende Materie, die zu Luftdruckänderungen führt, wodurch per diversen Wandlerstufen irgendwelche Nerven genötigt werden, elektrische Impulse zu generieren und diese dann weiterzuleiten. Und weil der Ton genau dort manifestiert wird, ist die Nähe zum limbischen System echt fatal für Freds wie diesen hier :D

@Emptypocket: Kurt Cobain suchte eher schon zu Lebzeiten nach Rechtfertigungen, sich ins Jenseits zu schießen. Er hätte sich bestimmt auch gut mit der ihm selbst auferlegten Schuld arrangieren können, sich wissentlich eine durch Kinderarbeit erstellte Billiggitarre zu kaufen.
 
@FretboardJunkie
Wahrscheinlich hast Du den Smiley vergessen. Ernst kannst Du das ja wohl nicht meinen.
Und zur Erklärung und damit wir nicht inst Streiten kommen:
Ich bin kein Kurt-Cobain-Fan, halte ihn nicht für einen bemerkenswerten Gitarristen und konnte sowieso nie etwas mit der Musik von Nirvana anfangen (so wenig, dass ich nicht 'mal sicher bin, ob man das mit V oder mit W schreibt). Übrigens immer, wenn 'mal was von ihm gesehen habe, spielte er irgendwelche billigen Fender-Teile (Mustangs und so), die meines Wissens in USA hergestellt wurden. Ob es Kinderarbeit bei Fender gibt, weiss ich nicht. So recht vorstellen kann ich es mir nicht, vielleicht bis Michael Moore mich eines besseren belehrt!
 
Ja, meine Ausführung gehen so in Richtung bitterböse Ironie ;) ..deshalb auch der Konjunktiv :) Ich fand ihn als Texter und Songwriter außerordentlich und sehr, sehr bemerkenswert.
 
@junkie: Mir gefällt sowieso mal dies besser und mal das, mein Trommelfell+ Zubehör ist da echt keine Referenz. Dennoch finde ich, dass die ESPs die ich bisher hatte/habe (Horizon und Eclipse) immer besser klangen als die günstigeren Modelle mit denen ich sie verglichen hab (Ltd EC.401 und EC-256). Vor allem aber ist mir die bessere Bespielbarkeit aufgefallen. Selbst wenn es bloß ein "Placebo" ist - was solls, es funktioniert!

Aber gerade LTDs habe ich schon häufiger bei bekannten Gitarristen gesehen (Donots und Volbeat? - Irrtum vorbehalten!)
 
leider fehlt ja das Verb (hört? fühlt? sieht?)
Glaubst du, du hast soviel "Ahnung von der Materie", dass du den Unterschied hörst? fühlst? außer mit blick auf das Preisschild siehst?
wie sieht es aus mit dem gleichen Preisverhältnis 50Jahre früher? Glaubst du, du kannst blind eine Les Paul Junior/Special am Ton von einer Standard unterschieden?

Es ist ziemlich einfach, dir das Gegenteil zu beweisen, wenn man sich die Zeit nimmt.
Mach einfach mal einen Blindtest irgendwo ...
noch feiner wäre: du gehst mit verbundenen Augen in einen Gitarrenladen und lässt dir Instrumente angeschlossen in die Hand drücken. Wenn du recht hättest, müsste es dir ja gelingen, wenigstens eine preisliche Reihenfolge zwischen den Instrumenten, die man dir gibt, festzustellen.

PS: du kannst mich gerne mal besuchen, und deine "Ahnung" unter Beweis stellen, aber glaub mir, es würde peinlich für dich ....:p

Du hast recht, ich vergaß das Verb.

Also ich habe in meinem recht kurzen leben ne Menge Gitarren angespielt. Sowohl hochpreisige also auch günstige und billige. Vor allem dadurch das ich auch Unterricht gab hatte ich viele Strat-Kopien in der Hand.
Da würde ich sagen fühlt man allein am Hals beim 1zu1 vergleich in 70% aller Fälle einen Unterschied. Haptik spielt da eine große Rolle. Für mich zumindest.
Beim Klang würde ich allein schon bezüglich der Bauteil Quallität sagen das man oft was hört. Poti Regelwege, die Dynamik usw.

Klar ich mag nicht bezweifeln das man nur einen winzigen unterschied hört wenn ein "Profi" eine Squier oder eine CS Strat spielt. Ok aber wenn man selbst spielt ist das eine andere Kiste. Das ist ja auch der Grund warum sich die Leute die es sich leisen können gerne teures Zeug kaufen. Auch wenns irgendwann nur um Nuancen geht. Dem Publikum fällt es nicht auf, bzw ist es egal aber dem Gitarrist nicht.

Ich sag auch nict ich hab hier die große Ahnung. Aber bestimmte Unterschiede gibt es und die kann man auch hören. Clean oder am besten ohne Amp.
Und nein ich kann mir jetzt nicht eine Platte anhören und sagen "Hey das ist ne Junior über einen Vox" aber im direkt vergleich zwischen Junior und Standard wird man schon einen Unterschied hören. Ist ja ein anderes Konzept, andere PUs usw....

Deswegen gibt es ja viele verschiedene Konzepte im Gitarrenbau. Weil nicht unbedingt alles aber vieles einen EInfluß auf dem Klang hat. Ich lege auch meine Hand ins Feuer das meine Les Paul mit dem Alu Tailpiece anders klingt als vorher. Aber wenn ich sowas hier schreibe bin ich warscheinlich für Leute wie dich gleich Udo Pipper der Zweite.

Ist ja auch egal, jedem das Seine


EDIT: Vielleicht nehm ich das ganze auch grad falsch auf aber weißt du das klingt so als ob du dir ne neue Gitarre kaufen willst, in irgendeinen laden gehst und sagst: "Hey geben sie mir die günstigste Gitarre, klingen ja eh alle gleich"
 
Zuletzt bearbeitet:
@pilot: Ja, schon klar. Für einen Zuhörer ist es relativ wurscht. Speziell wenn man sich vor Augen führt, dass selbst so unterschiedliche Kaliber wie Jazzmama und Strat so dermaßen ähnlich klingen, wenn man sie gleich spielt ;) (.. und es ist schon ein Unterschied, ob man seine Anschlagshand einen halben Meter oder nur wenige Zentimeter vor dem Baumnabel hält) Aber für für mich als Instrumentalist ist es wichtig, wie sich das Instrument anfühlt und wie es das, was ich hineinstecke, umsetzt und hörbar macht. Und zwar nicht so sehr in der Ausschwingphase, sondern vielmehr in der Attackphase, denn da wird der Ton gemacht :) Wie ist die Ansprache? Wie reagiert das Teil auf dynamisches Spiel?

Also, wenn Du so willst: Ich bemerke mit der rechten Hand, ob mir ein Instrument taugt. Das ist nach wenigen Sekunden klar. Ein Außenstehender wird das aber kaum nachvollziehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nick Valensi (Strokes) spielt eine modifizierte, koreanische Epiphone Riviera aus den 90ern, die man für €600 bekommt (dazu einen Amp von der Stange und ein, zwei Treter von der Stange, that's it).

Matthew Followill (Kings of Leon) spielt eine Epiphone Sheraton aus den 80ern, die man für €700 bekommt.

Noel Gallagher und Paul Arthurs (Oasis) spielten und spielen immernoch ebenfalls Epiphone Rivieras aus den 80ern, die damals auch so um die 600 gekostet haben dürften (die heutzutage zugebenermaßen etwas teurer geworden sind).

Allerdings sind die genannten Beispiele eher eine These dafür, dass auch "günstige" Instrumente hervorragende Gitarren sein können - es gibt Profimusiker, die billigen Kram spielen, aber nur, wenn der billige Kram auch gut ist.

Mit wirklich schlechten Equipment will man sich bei der Arbeit ja nun dann doch nicht herumschlagen müssen...
 

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