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synthos
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Auf den warte ich auchDer PC3K7 hat die selbe Tastatur, ist also zum Testen absolut geeignet.
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Auf den warte ich auchDer PC3K7 hat die selbe Tastatur, ist also zum Testen absolut geeignet.
Eine gute Übersicht gibts in der Kurzweil Knowledge Base: http://kurzweil.com/KnowledgeBase.php?product=208&topic=10&entry=311Mal ne blöde Frage, aber der Unterschied zwischen PC3-7 und PC3K-7 ist lediglich der Sampler der hinzukommt oder gibt`s da noch andere Unterschiede?
Tja, und rein emotional erscheinen mir alle diese Kisten im Vergleich zu meinem Nord Stage recht farb- und seelenlos. Also doch ein gebrauchter Electro 2? Aber der hat dann kein Pitchbend und kein Modwheel und eignet sich nicht als Master-Keyboard. Arrgh. Oder mehr Geld ausgeben und ein Roland VR-700 kaufen? Oder eben einfach einen zweiten Nord Stage kaufen? Wenn die Dinger nur nicht so teuer wären.
Danke für den gut gemeinten Rat. Aber ein Instrument dieser Art mit nur 16 MB Sample-ROM und dann "erstklassiger Sound", wie passt das zusammen? Schon die Demos, die ich von den aktuellen Kurzweils gehört habe, überzeugen mich nicht vollständig.Ich kann nur meinen Tipp für einen gebrauchten Kurzweil PC2 als Zweitkeyboard wiederholen. Billiger kommt man nicht mehr an erstklassigen Sound (...)
Der LE ist ja eine "Light" Version vom regulären PC3.
lg
Ich glaube, das ist eine gute Idee. Das Instrument ist mir optisch und konzeptionell sympathischer als die Kurzweils und nach den Demos im Internet zu urteilen klingt es auch besser - für meine Ohren jedenfalls. Wie siehst Du das als Besitzer? Schwierig wird es natürlich sein, wirklich ein gebrauchtes unter 1000,- Euro in gutem Zustand zu finden.Wegen der Überlegung, mehr Geld auszugeben und ein Roland VR-700 zu kaufen: Du könntest nach dem Vorgänger-Modell VR-760 vllt. gebraucht Ausschau halten.
Okay, aber da hat mich dann der höhere Preis im Vergleich zum regulären PC 3 gewundert ("light" teurer im Vergleich zum "Vollinstrument" PC 3)
Danke für den gut gemeinten Rat. Aber ein Instrument dieser Art mit nur 16 MB Sample-ROM und dann "erstklassiger Sound", wie passt das zusammen? Schon die Demos, die ich von den aktuellen Kurzweils gehört habe, überzeugen mich nicht vollständig.
Danke für den gut gemeinten Rat. Aber ein Instrument dieser Art mit nur 16 MB Sample-ROM und dann "erstklassiger Sound", wie passt das zusammen? Schon die Demos, die ich von den aktuellen Kurzweils gehört habe, überzeugen mich nicht vollständig.
Die Pianos im Roland VR760 kannst Du gestrost als so gut wie unbrauchbar abhaken.
1. Die Pianosounds, die ich bisher vom Roland VR760 gehört habe, haben mir gefallen. Die Kurzweil-Pianos, die ich bisher gehört habe, sind okay, begeistern mich aber nicht - vielleicht also eine Geschmacksfrage.Die Pianos im Roland VR760 kannst Du gestrost als so gut wie unbrauchbar abhaken. Zudem wirst Du keins für 700 Euro finden. Außerdem frage ich mich, was Du eigentlich wirklich willst? Du hattest hier nach einer preisgünstigen Alternative zum Stage gefragt. Vielleicht solltest Du mal definieren, welche Summe für Dich "preisgünstig" ist.
Aber ein Instrument dieser Art mit nur 16 MB Sample-ROM und dann "erstklassiger Sound", wie passt das zusammen?
....aber ich würde dann kein gebrauchtes PC2 kaufen sondern ein neues PC3 LE6.
Wegen der besseren Tastatur der LE-Variante. Komischerweise hat das PC3 61 ja nur eine Synth-Tastatur, das LE6 hat eine halb-gewichtete Tastatur. Aber für mich ist das Kurzweil-Thema wohl ohnehin durch.Warum ein PC3 LE6 und nicht das PC361?
Dass die Tastatur vergleichbar sein dürfte mit meinem NS Compact und dem Nord Electro ist für mich ja gerade ein Argument FÜR das Roland-Keyboard.Erst die Abstimmung mit der Tastatur machen einen Sound spielbar und somit lebendig! (...) Die V Kombo ist sicher eine Alternative, hat aber so wie der Nord Electro eine Waterfall Tastatur. Klavierspielen ist darauf, zumindest für mich, extrem mühsam.