[Pop/Rock] - Was singt Ihr so?

Den (englischsprachigen) Text 100%ig zu verstehen, hab ich oft vernachlässigt. Man findet zwar für die meisten Lyrics eine deutsche Übersetzung, aber manchmal ergibt diese keinen Sinn. Übersetzt man es mit dem Translator wird es oft noch viel schlimmer. Es ist also nicht mal immer einfach exakt den Text zu verstehen (englische Redewendungen) und das ist ja eine Grundvoraussetzung um selbst zu einem glaubwürdigen Erzähler zu sein.
Man kann sich damit natürlich möglichst dicht am Original orientieren, aber vermutlich wird man die Emotionen nie so gut rüber bringen können, wie der Sänger des Originals.

Daher ist es sicherlich ideal, wenn man seine eigenen Lyrics schreiben kann und diese denn singt, aber sich schöne und zu einem Song passende Lyrics einfallen zu lassen ist auch alles andere als einfach.
 
Tim ... ich wollte in meinem letzten posting nicht sagen, dass man jedes einzelne Wort, jede einzelne Redewendung zu 100% verstehen muss, um eine emotionale Verbindung zu einem Song zu haben. Und ich habe übrigens schon von native speakers, als ich sie nach der Bedeutung einer Textstelle gefragt habe, als Antwort bekommen: "das bedeutet nichts" oder "das kann so oder so verstanden werden" oder sogar "das verstehe ich auch nicht".
Andererseits: Englisch ist nicht Chinesisch. Die Essenz eines Songs sollten zumindest diejenigen unter uns, die über ein solides Schulenglisch verfügen und darüber hinaus jederzeit Zugang zu online dictionaries haben, doch durchaus erfassen können und mehr braucht es nicht unbedingt.
Oder seine Metaphern sprechen zu dir und bringen deine musikalische Seele zum Klingen, um es mal ganz poetisch auszudrücken (ging mir z.B. mit Pink Floyd oft so).
Ist das nicht gegeben, kann man ja immer noch in seiner Muttersprache singen.
Oder scatten....
 
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Die Essenz eines Songs sollten zumindest diejenigen unter uns, die über ein solides Schulenglisch verfügen und darüber hinaus jederzeit Zugang zu online dictionaries haben, doch durchaus erfassen können und mehr braucht es nicht unbedingt.

Richtig, damit nehm ich heute auch meist vorlieb.
Als ich aber zu Singen begann, hab ich mir meist nichtmal die Mühe gemacht und nach Übersetzungen gesucht, da meinte ich, mir reicht das, was ich bruchstückenartig mit meinem Schulenglisch (in dem ich meist schlecht war) verstehe, dabei kamen teils hahnebüchende Fehlinterpretationen heraus. :redface:

Eine weitere Schwierigkeit bei Fremdsprachen ist die perfekte Aussprache. Hier hilft es zwar, sich das Original oft genug an zu hören, aber nach meiner Erfahrung reicht das trotzdem noch nicht aus, um die Wörte so klingen zu lassen wie bei einem Muttersprachler. Es kommt mir dann manchmal so vor, als sei mein Gaumen und was sonst noch beteiligt ist, nicht dafür geeignet englische Worte so brilliant klingen zu lassen wie im Originalsong.
 
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Naja- was bringts Dir, wenn ich Dir sage was ich gerne singe-es muss doch für Deine Stimme passen;)
Mich interessierte es einfach, was andere so mal gerne singen.
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ich wollte in meinem letzten posting nicht sagen, dass man jedes einzelne Wort, jede einzelne Redewendung zu 100% verstehen muss, um eine emotionale Verbindung zu einem Song zu haben.
Genau, denn für die emotionale Verbindung ist ja auch genau die MUSIK da!
 
ich wollte in meinem letzten posting nicht sagen, dass man jedes einzelne Wort, jede einzelne Redewendung zu 100% verstehen muss, um eine emotionale Verbindung zu einem Song zu haben.

Genau, denn für die emotionale Verbindung ist ja auch genau die MUSIK da!

... die, wenn das Werk gut gemacht ist, den Sinn des Textes trägt. Leider gibt es auch Lieder, wo Musik und Text nie eine Einheit ergeben werden. Aber man muss ja nicht alles singen.

Eine weitere Schwierigkeit bei Fremdsprachen ist die perfekte Aussprache. Hier hilft es zwar, sich das Original oft genug an zu hören, aber nach meiner Erfahrung reicht das trotzdem noch nicht aus, um die Wörte so klingen zu lassen wie bei einem Muttersprachler.

Ich werde vermutlich nie akzentfrei singen. Das ist auch gar nicht mein Ziel. Wozu? Kaum ein Amerikaner, Engländer oder Franzose bemüht sich um akzentfreie Aussprache des Deutschen. Wieso bitte soll ich akzentfrei Englisch sprechen? Wenn ich englisch singe, ist es Service für die Englisch-sprechenden, damit die mich verstehen. Und weil durch Übersetzungen zu viel verloren geht. Dafür muss ich nicht akzentfrei sprechen, es reicht, wenn ich verstanden werde.
 
Wieso bitte soll ich akzentfrei Englisch sprechen? Wenn ich englisch singe, ist es Service für die Englisch-sprechenden, damit die mich verstehen. Und weil durch Übersetzungen zu viel verloren geht. Dafür muss ich nicht akzentfrei sprechen, es reicht, wenn ich verstanden werde.

Mir geht es hier nicht um das verstanden werden, sondern um den Klang und der ist nach meiner Erfahrung fast immer brillianter, wenn man die als Muttersprachler singt.
 
sondern um den Klang und der ist nach meiner Erfahrung fast immer brillianter, wenn man die als Muttersprachler singt.
Ich glaube wir haben gerade ein Definitionsproblem von "Brillianz". Oder ich habe zu viele nuschelnde Engländer/Amerikaner gehört.
 
Nuscheln oder nicht nuscheln ist damit nicht gemeint, es ist die Formung der Konsonanten und Vokale und die richtige Betonung, da kann dann auch mal ab und zu genuschelt werden ohne das es schlimm wäre.
Ich kann mich noch so doll bemühen, es gibt englische Worte, die höre ich mir im Original an und kann sie so einfach nicht nach formen. :(
 
Und was hat das mit Brillanz zu tun? :gruebel:
 
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Brillianter Klang halt, kann man ja definieren wie man mag, ich finde jedenfalls das ich selbst bisher die Worte nie so gut klingend sprechen oder singen kann wie ein Muttersprachler.
 
Hm, ich hätte Brillanz hier nicht in diesen Zusammenhang gebracht. So wie ich das Wort gelernt habe, hat es etwas mit Strahlen, Klarheit, Glanz zu tun. All das kann ich in auch noch so perfekt ausgesprochenem Englisch nicht ausmachen, weil die Vokale von Haus aus oft schon dunkler sind. Das geht eher in Italienisch.
 
Also bezüglich des Nuschelns kann man einfach Ariana Grande-Songs singen. Das Schöne ist, man kann einfach irgendwelches Kauderwelsch in den Bart singen und es klingt originalgetreu.

Ich singe gerne koreanische Girlgroupsongs (in eigener Sprache) , weil die eine angenehme Lage haben als Stimmübung.
Im Allgemeinen singe ich am liebsten die Songs, bei denen ich die Stimmen imitieren kann oder will. Es macht so einfach mehr Spaß für mich. Würde mich an meinem eigenen Gesang langweilen, wenn ich immer wüsste, wie der nächste Ton klingt.
Eine schöne Aufgabe ist es auch, Songs im Stile von anderen Sängern zu singen. Also zB wie würden Abba einen Song von Ed Sheeran singen und solche Späße oder wie würde Kate Bush einen Lana del Rey Song singen usw usf.
Das sind so die Sachen, mit denen ich mich beschäftige :D Ich finde, da lernt man einiges.
Hier meine Songliste, die ich fast täglich singe (als Stimmübungen, hab ja keine Band oder so):
ICE MC- Think about the way, Bubblegum CRISIS- Rock Me, Samira - When I Look Into Your Eyes, Pointer Sisters-Excited.
Anstrengend sind I love to love von Tina Charles (ich liebe diesen Song) und Dancing Queen von Abba (aber nur, weil ich es nicht lassen kann, die Bruststimme nach oben zu zerren, Katzenjammer). Fürs Hineintwangen eignet sich Babooshka oder Problem von Ariana Grande.
 
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Ich übe momentan an den schwierigeren Songs unserer Straßenmusikplaylist (also für mich je nach Tagesverfassung schwierig, dh. an schlechten Tagen vollstimmig übers h' hinaus), die da momentan wären: Pink - what about us, Stone Sour - Through the glass Acoustic (in Originallage), und was mir so an interessanten Pop/Rock-Covers unterkommt. Quer über die letzten zwei Monate gesehen war das ein bunter Mix aus Pink, Evanescence, Halestorm, Paramore, Coheed & Cambria und Einzelsongs; Wicked Game war da genauso dabei wie Circle of Life oder Armed and Ready.

Je nach Tagesverfassung sinds beim Üben eher Songs, die an meinen Schwachstellen arbeiten oder Songs, mit denen ich Höhenflüge absolviere, wenns denn mal läuft. Und beim Singen alles, was mir über den Weg läuft und mir gefällt :)
 
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"Street Spirit", "Yesterday" und Neil Young's "Old man" sind derzeit in der Bearbeitung. Warum? Weil ich irgendwie einen Weg suche irgendwie oberhalb von E4 noch brauchbare Töne zu produzieren und das A4 bei Neil Young ist schon echt nicht einfach. Treibe mich also in Sphären herum, die ich eigentlich bequem eine Oktave tiefer singen könnte oder sollte ;-)

Begleitung kommt von mir selbst auf der Gitarre. Beides zusammen zu können ist auch mein Ziel. Spiele selten Gitarre ohne zu singen, singe selten ohne Gitarre zu spielen.
 
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Neil Young ist schon echt nicht einfach
Haha, ich übe gerade für nen Workshop "Rockin in the free world" von Neil Young (Originaltonart) und wunder mich wie das der Kerl singt, wenn ich schon Probleme in den Höhen habe. Mal davon abgesehen, dass ich so vorher noch nicht gesungen (geschrieen) habe, aber vielleicht lern ich am Ende noch was.
 
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Warum? Weil ich irgendwie einen Weg suche irgendwie oberhalb von E4 noch brauchbare Töne zu produzieren und das A4 bei Neil Young ist schon echt nicht einfach. Treibe mich also in Sphären herum, die ich eigentlich bequem eine Oktave tiefer singen könnte oder sollte ;-)

Ich gehe mal davon aus das Du männlich und Bariton oder Bass bist?
Ich bin auch oft erstaunt, daß auch tiefe und schwere Stimmen oft gut in die Höhe singen können und frage ich dabei dann, wie sie das machen, ob das Veranlagung ist oder Übung bzw. Technik.
Ich selbst tu mich mit Höhen weniger schwer, weil ich eher eine leichte und hohe Stimme habe, aber auch mir passiert es oft, daß ich mich fest singe oder mit Überdruck an die Höhen heran gehe und dann klingen sie nicht schön und ich hab auch Mühe sie sauber zu erreichen.
Das Ziel heißt für mich immer locker zu bleiben, möglichst nach jedem Ton aus der Spannung raus zu gehen und Gaumen usw. möglichst zumindest kurz zu entspannen und im Zweifelsfall immer weniger Druck drauf geben, als ich mir früher angewöhnt habe.
Ansich finde ich das immer wieder sehr spannend zu beobachten, wie tagesformabhängig und wieviel Kopfsache es meistens ist, ob ein hoher Ton gut gelingt oder überhaupt nicht.
 
Ich dachte ein zeitlang, ich wäre Bariton bin aber inzwischen zur Überzeugung gelangt, dass ich eher Tenor bin. Ich kann nur bestätigen, was du schreibst. Ich kann Neil Young singen (muss doch auch mal Rockin in the free world probieren, ist etwas tiefer als Old man, dafür aber konstant lauthals rockig gesungen), aber die Lockerheit ist da jederzeit dabei in jede Richtung wegzubrechen. Zuviel Druck ist genauso ein Problem wie zu wenig, da ist so ein sweet spot, und daran arbeite ich mich gerade ab. In der Tat extrem tagesformabhängig und leider noch in keiner weise halbwegs sicher reproduzierbar, sondern eher Glücksache. Manchmal ist es da, manchmal eben auch nicht. Fixiere manchmal meine Zunge mit den Fingern, weil die dazu neigt, von plötzlichen Zuckungen getrieben, die tollsten Dinge zu veranstalten. Von schön zu schlimm ist nur ein µ. Ist für mich alles noch echtes Neuland.
 
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Ich dachte ein zeitlang, ich wäre Bariton bin aber inzwischen zur Überzeugung gelangt, dass ich eher Tenor bin.

Dann hat man zumindest auch mit (noch) schlechter Technik etwas mehr Luft nach oben, bei mir geht bis etwa F4 eigentlich ganz locker ohne größere Anstrengungen, G4 oft auch noch und ab etwa B4 wird es anstengend, vorwiegend aber weil ich meinte da einen extra Aufschlag Atemdruck drauf legen zu müssen, ich hab aber heraus gefunden das auch ein C5 manchmal ganz entspannt vollstimmig drinn ist, ohne solch dollen Druck, es muß nur die Balance stimmen und der Druck muß, wie du richtig geschrieben hast in einer Art Sweetspot liegen, wobei es da auch ein gewissen Spielraum gibt.
Wichtig ist auf jedenfall erstmal die Öffnung zu stande zu bringen und erst danach den Atemdruck.
Ich kämpfe aber seit Jahren mit dem C#5, was nun aber manchmal schon einigermaßen geht, jedoch macht mir immer schon und immer noch das D5 Probleme, wenn ich es im gleichen Modus wie das C5 singen will, das wird immer kreischig, mit dollem Überdruck und klingt trotzdem nicht wirklich so vollstimmig wie das C5.

Damit wir wieder zum Thema kommen, und dazu paßt auch mein Exkurs ganz gut, ich hab heute ein Playback von "Dirty Diana" gefunden, Studiotonlage von Michael Jackson, das ist schon echt brutal, ich fürchte der Song wird bei mir nie was. :redface:
 
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Den (englischsprachigen) Text 100%ig zu verstehen, hab ich oft vernachlässigt. Man findet zwar für die meisten Lyrics eine deutsche Übersetzung, aber manchmal ergibt diese keinen Sinn. Übersetzt man es mit dem Translator wird es oft noch viel schlimmer. Es ist also nicht mal immer einfach exakt den Text zu verstehen (englische Redewendungen) und das ist ja eine Grundvoraussetzung um selbst zu einem glaubwürdigen Erzähler zu sein.
Man kann sich damit natürlich möglichst dicht am Original orientieren, aber vermutlich wird man die Emotionen nie so gut rüber bringen können, wie der Sänger des Originals.

Daher ist es sicherlich ideal, wenn man seine eigenen Lyrics schreiben kann und diese denn singt, aber sich schöne und zu einem Song passende Lyrics einfallen zu lassen ist auch alles andere als einfach.
Da bin ich völlig bei dir - ich bilde mir ein, doch sehr gut Englisch zu können. Und ich hab erst kürzlich einen Text übersetzt, es war ein Lied von Joan Baez.
Und zur Sicherheit habe ich dann noch bei Google nachgeschaut - und ich war ziemlich überrascht, dass da einiges doch einen ganz anderen Sinn hatte als das, was ich übersetzt hatte. Man muss da schon sehr aufpassen, weil es doch diverse Redewendungen gibt und Wörter oft in einem Sinn gebraucht werden, den man jetzt nicht unbedingt gleich weiß.

Ich habe selbst auch schon zu einem meiner Lieder zusätzlich einen englischen Text geschrieben und mein Problem dabei war, dass ich viel zu viele Worte in die Zeilen gepackt hab. Wenn ich das weiter machen möchte, muss ich lernen, mich möglichst kurz zu fassen. Das ist aber gar nicht so einfach, wenn das Ganze einen SINN haben soll...
Das hat mir auch ein Gesangslehrer gesagt - möglichst einfach formulieren.
 
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Und zur Sicherheit habe ich dann noch bei Google nachgeschaut - und ich war ziemlich überrascht, dass da einiges doch einen ganz anderen Sinn hatte als das, was ich übersetzt hatte. Man muss da schon sehr aufpassen, weil es doch diverse Redewendungen gibt und Wörter oft in einem Sinn gebraucht werden, den man jetzt nicht unbedingt gleich weiß.

Ja, so kenn ich das auch, es sind halt oft Idioms oder Metaphern und das in einer fremden Sprache zu verstehen, ist höchst schwierig, da muß man die Sprache schon sehr gut kennen und viel Literatur (auch Gedichte usw.) in dieser gelesen haben und locker verstehen.

Ich habe selbst auch schon zu einem meiner Lieder zusätzlich einen englischen Text geschrieben und mein Problem dabei war, dass ich viel zu viele Worte in die Zeilen gepackt hab. Wenn ich das weiter machen möchte, muss ich lernen, mich möglichst kurz zu fassen.

Soweit bin ich mit der englischen Sprache noch lange nicht und vermutlich werd ich da auch nie hin kommen.
Ich würde dann einfach deutsche Lyrics dafür schreiben, auch wenn ich ungerne auf Deutsch singe und finde das unsere Muttersprache weitaus weniger gut klingt als Englisch, macht es doch eher Sinn gute und verständliche Lyrics in der Muttersprache zu schreiben und dann zu singen, als in einer schöner klingenden Sprache, die dafür bei deren Muttersprachlern für Verunsicherung bzw. Verwirrung sorgen könnten.
 

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