POD HD User Thread

Ich meine, es passt überhaupt nicht. Das Line6 PX-2 liefert Wechselstrom und das Teil vom Conrad aber Gleichstrom und das ist nicht dasselbe.
Sorry Miles Smiles, deine Aussage ist falsch.

Das Original-Netzteil von Line 6 für den HD500 liefert 9V-Gleichstrom mit 3 Ampere und der Polung Plus außen und Minus innen
Somit ist das genannte Conrad-Netzteil nur bedingt tauglich und ich habe auch nicht sehen können, ob die Polung richtig ist.
Line6NetzteilHD500.jpg
Wenn die Polung passt wird es zwar funktionieren, solange der HD500 mit normalen Gitarren genutzt wird. Wenn aber eine JTV über VDI angeschlossen ist, muss diese auch noch mit Strom versorgt werden und dann wird es eng.
Auf dem HD500 steht hinten ja nicht umsonst "9V DC 2.5A min"

Das PX2 passt somit aber garnicht!

Ich würde an Deiner Stelle das Original-Netzteil kaufen.
 
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Danke für die Hilfe.
Schade, ich hätte gedacht, dass recht problemlos möglich ist ein "no-Name" Ersatz zu finden. Das original Netzteil ist wirklich sehr ungünstig für Mehrfachsteckdosen.
Falls jemand noch einen Geheimtipp hat kann er ihn gerne loswerden ;)
 
Das original Netzteil ist wirklich sehr ungünstig für Mehrfachsteckdosen.
Vielleicht versuchst Du mal eine andere Mehrfachsteckdose, da gibt es auch einige die gut passen.
Ich finde das Originalnetzteil eigentlich wirklich gut. Gerade für Mehrfachsteckdosen, da es nicht so dick ist.
Es eignen sich vorallem Mehrfachsteckdosen mit leicht gedrehten Steckdosen.
 
Liebe HD-Gemeinde,

habe seit heute ein schönes AT2020 Mikro, das ich gerne zusammen mit meinen (E-)Gitarren am HD500 benutzen möchte. Ich möchte gerne Ideen bzw Demos in eine DAW (Ableton Live8) aufnehmen und zwar, je nach Ziel der Aufnahme, auf verschiedenen Arten.
Anwendungsfall 1: Ich spiele einen E-Gitarrensound und singe dazu. Aufgenommen werden soll NUR über das Mikro (Raumklang).
Anwendungsfall 2: Ich spiele einen E-Gitarrensound und singe gleichzeitig bzw im Anschluss über die aufgenommene E-Gitarrenspur. Aufgenommen werden soll das E-Gitarrensignal direkt vom POD HD500 und der Gesang logischerweise über das AT2020.

Was mir für diese Anwendungen bisher noch nicht ganz klar geworden ist: Wie kann ich einstellen, dass nur nur eine bestimmte Quelle (Direktsignal oder Mikrofon) aufgenommen wird. In der Podfarmsoftware gab es dazu im Mixer 2 Sendkanäle (1+2 und 3+4), diese Regelmöglichkeiten finde ich im HD500 nicht. Auch in Ableton werden mir als Eingang nur Kanal 1+2 angeboten, auf denen dann immer beide Signale liegen.

Alles etwas verklausuliert, ich weiß. Um es nochmal kurz zu fassen: Ich möchte meine E-Gitarre hören aber nur über den Raumklang aufnehmen und nicht das Direktsignal.
 
@JukeboxRomeo: Ich betitle mich ja selbst gerne als POD HD-Spezi, aber bei Aufnahme-Anliegen bin ich leider hochgradig überfragt. Grade mit Ableton... Hast Du mittlerweile eine Lösung gefunden?

Ist die POD HD Community ausgestorben? Lebt Ihr noch, oder seid Ihr weitergezogen (zu anderen Lösungen, Amps, etc.)?

Ich spiele meinen HD500 immer noch gerne. Noch mehr, seit sich unsere alte 5 Mann Metalcore Band gesplittet hat und der Bassist, der Rhythm-Gitarrist (Der jetzt drums bedient ^^) und eben ich als Gitarrist und Sänger jetzt im Trio dem poppigen Punkrock fröhnen.
Es ist einfach viel viel viel einfacher ein Preset abzurufen, als en Stepptanz auf Pedalboard und Amp-Switch-Leiste auszuführen. Vor allem isses herrlich wenig zum Aufbauen ;) hehe.

Neue Erkenntnisse für mich in letzter Zeit:
- Ordentliche Marshall-Zerre gebraucht, aber der J800 ist zu giftig/unschön/etc.? Plexi Bright ordentlich ausfahren (Gain) und dann Tube Drive davor. Drive auf 35 und Volume recht hoch am Pedal. Sehr schön! (Ich muss sagen ich habe den Plexi immer missachtet jetzt und auf ein britisches High Gain Aggregat gewartet seitens Updates von Line 6. Naja, so gehts auch.
- Hierbei fiel mir auf, dass ich ab jetzt den Tube Drive dem Screamer vorziehe. Normal ist ein TS für mich das Nonplusultra in Sachen Röhrenkitzler, doch färbt er mir im HD zu sehr. Und mit den Parametern rumfummeln ist nicht so mein Ding. Vor Highgain Amps ist das Näseln vllt ganz gut (Kennen wir ja), aber als einziger Gitarrist in der Band hat man genug Platz zum "Klingen" :D
- Das Spiel mit dem EXP-Pedal: Als Wah-Lover wird das EXP Pedal bei mir sehr oft genutzt, jedoch habe ich für mich noch eine neue Verwendung gefunden. Als Booster. Ich meine jetzt nicht in Lautstärke, sondern um mich auf meinen Solosound zu hieven. Ohne 2. Gitarre in der Band ist Lautstärke nicht das Problem, aber für mich ist es immer ein Kompromiss zwischen saftigem transparentem Rhythmus-Sound und "flüssigem" Lead Sound. Tube Drive Pedal anwählen per Cursor, 2 mal schnell MOVE drücken und die gewünschten Parameter auf das EXP (1 oder 2) legen, das mir beliebt. Am besten eben so, dass das andere EXP noch das Wah steuert. In meinem Fall geht beim TD Gain von 38 auf 72, Mids 50 auf 65 und Volume von 82 auf 100. Das Resultat ist ein heftiger Solosound, wie ich ihn mag. Und beim Singen (für mich) einfacher auszuführen als ein Tastendruck. Das Pedal ist eben einfach größer und idiotensicher (Selbst für Tollpatsche wie mich).
- Legt man auf den anderen EXP Parameter jetzt noch das Fassel-Wah mit Mix auf 75 hat man mMn fast so etwas wie ein Slash Crybaby (WahWah mit eingebautem Dist-Pedal). Finde ich sehr geil. Vllt nichts für Funkmenschen, aber für Zakk Wylde Sound oder eben neuere Slash Sachen kommts sehr gut.
- Genau wie mit dem Tube Driver verfahre ich auch mit den restlichen Effekten in meiner EFX-Reihe. Per EXP-Pedal erhöhe ich per "Zehe runter" Parameter, die ich beim Solo mehr hören will. Zum Beispiel während Ferse runter ein ganz dezentes Digital Delay, das bei Zehe runter im Mix recht hoch fährt und deutlicher hörbar wird. Mit Reverb und Chorus mache ich das genau so. Das erlaubt auch schöne Zwischenstellungen für Intros. Pedal auf ca Mitte und es gibt einem en bisschen mehr "Schmiss" für kleinere Lead-Einlagen, die aber keine volle Pulle brauchen.

Das mit dem EXP-Pedal nur mal als Anregung, vllt passt diese Methode jemand anderem auch so gut in den Kram wie mir. Die Idee dazu habe ich übrigens vom YT Kanal PXD Guitar, der hat n paar schöne Videos dazu.

Soviel zu meinen neuesten Erkenntnissen. Wahrscheinlich kennt sie schon der ein oder andere. Ich bitte in diesem Fall mein Posting großzügig zu überlesen. Die Lernkurve beim HD ist bei mir einfach immer noch hoch. Und das nach schon mehr als 2,5 Jahren damit ^^
 
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Olè,

ausgestorben net;) allerdings benutz ich meinen hd500x derzeit nicht - außer als STIMMGERÄT 😂

Hab ihn immer mit, falls mal der Amp abkratzen sollte (JVM 410h). Effekte brauch ich derzeit net, spiel alles 'trocken', und da mein Boden-Tuner den Geist aufgab hat der pod diese glorreiche Aufgabe übernommen. :D
 
Ich muss das nochmal fragen.

Ist die etwas höhere Prozessorleistung beim HD500X bei den Ampmodellings im Vergleich zum HD500 zu vernachlässigen, oder klingen zB Clean/Crunch Sounds beim 500X doch besser oder feiner?

Weil nur wegen der besseren Fußschalter den X zu kaufen, wäre ja nicht zwingend nötig, wenn die Grundsounds der Amps gleich sind. Ich mein, wenn ich wg DSP Limit leistungshungrige Effektketten brauche, häng ich mir zur Not ein M9 oder 13 in den Loop und gut ist.
 
Ich muss das nochmal fragen.

Ist die etwas höhere Prozessorleistung beim HD500X bei den Ampmodellings im Vergleich zum HD500 zu vernachlässigen, oder klingen zB Clean/Crunch Sounds beim 500X doch besser oder feiner?

Weil nur wegen der besseren Fußschalter den X zu kaufen, wäre ja nicht zwingend nötig, wenn die Grundsounds der Amps gleich sind. Ich mein, wenn ich wg DSP Limit leistungshungrige Effektketten brauche, häng ich mir zur Not ein M9 oder 13 in den Loop und gut ist.

die sache ist:
1. laut line6 website sollten die modelling sounds nicht anders sein
2. nachteil von m9 m13 im loop würde bedeuten dass eine zusätzliche ad/da stufe im signalweg ist. kann sein dass man es hören kann klangtechnisch/delaytechnisch(?)
3. die besseren schalter sehen echt viel stabiler aus als die alten auf dem hd500. manchmal werden die patches auch nicht ausgelöst. außerdem gehen die manchmal kaputt...
my 2 cents...

greetings,

stylemaztaz
 
Hallo,

wie der Betreff schon sagt, habe ich Probleme bei der Lautstärkeaussteuerung meines Pod HD Desktop. Um mit einer etwas output-stärkeren Gitarre noch im unverzerrten Bereich zu bleiben, muss ich die Verstärkereinstellungen für Gain und Master der emulierten Amps natürlich etwas zurückfahren. Die Eingangsimpedanz meiner Presets ist dementsprechend auch so gewählt, dass die Verstärker möglichst clean bleiben.

Im Prinzip könnte ich damit leben, dass ich im Amp Menü das „CH VOL“ bei meinen angezerrten Presets soweit zurücknehme, dass sie von der Lautstärke den cleanen Presets entsprechen. Allerdings hat das auch einige Nachteile zur Folge. Neben dem Problem, dass ich das Signal vom POD über Gebühr am Mischpult verstärken muss, ich den POD fast nicht als Audio-Interface benutzen kann (das Signal aus dem Rechner ist bei 0 dB so hoch, dass es mir die Kalotten aus den Lautsprechern husten würde, während ich mein Gitarrensignal kaum höre), schaffe ich es nicht, bei dieser geringen Aussteuerung, über S/PDIF eine brauchbare Signalstärke für meine DAW abzuzweigen.

Mir mag keine Lösung einfallen. Im Mixer die Signale um bis zu 12 dB anzuheben, führt eher zu digitalem Clippen, denn zu einem brauchbaren Resultat. Auch virtuelle Signalverstärkungen (EQ, Kompressoren etc.) innerhalb der Presets reagieren mit digitalem Clippen, bevor das Signal auf die Lautstärke gebracht wurde, die nötig wäre, um in den Bereich von etwa -6 dB zu kommen.

Was kann ich tun?

Alles Liebe

Enno
 
Wäre es eine Option für Dich, die Lautstärke der Gitarre am Volumenregler zurück zu nehmen?
 
Wäre es eine Option für Dich, die Lautstärke der Gitarre am Volumenregler zurück zu nehmen?

Ja, natürlich ist das eine Option. Allerdings keine Lösung, sondern nur eine leichte Verbesserung mit Nebenwirkungen.

Durch das Zurücknehmen der Lautstärke kann ich Gain und Master etwas höher drehen. Die emulierten Verstärker überkompensieren den Verlust an Eingangssignal bei (noch) cleanen Einstellungen, so dass die Gesamtlautstärkeder analogen und digitalen Ausgänge leicht zunimmt. Aber das könnte ich viel leichter haben, indem ich mit einem Effekt (z.B. dem Volume-Pedal) innerhalb des Effektblockes das Signal noch vor dem Verstärkerblock etwas herunterfahre. Damit habe ich zwar das Problem der Klangbeeinflussung der passiven Gitarrenschaltung vermieden, auch den Gesamtpegel des Ausganges des POD leicht (vielleicht 2-3 dB) erhöht, aber die Balance zwischen dem Gitarren- und Computersignal (der POD als Interface) und insbesondere dem S/PDIF-Ausgand des POD nicht gelöst.

Mit den Lautstärkeunterschieden bei den analogen Ausgängen könnte ich noch leben, aber der digitale Ausgang ist mir zu leise. Wenn ich einen cleanen Preset insgesamt soweit booste, dass er bei meiner DAW bei über etwa -15 dB ankommt, bekomme ich digitales clippen. Interessanterweise ist dieses bei den analogen Ausgängen nicht der Fall.

Es kann auch sein, dass mein Interface (M-Audio Fast Track Pro) diese Probleme verursacht. Aber das wäre schon ungewöhnlich, da das M-Audio nichts weiter zu tun hätte, als ein einkommendes Signal 1:1weiterzuleiten.

Dennoch vielen Dank und alles Liebe

Enno
 
Bekanntermaßen haben weder Pod HD 500 noch POD HD Pro eine getrennte Lautstärkeregelung für die XLR und Klinken Outputs. Wie regelt ihr das auf der Bühne, wenn ein Signal direkt zum Pult und das andere auf der Bühne weiterverarbeitet werden soll?
 
Ich würde dort regeln, wo das Signal ankommt. ;)

Man könnte auch eine DI-Box zum Abgreifen des Signales verwenden.
 
... Wenn ich einen cleanen Preset insgesamt soweit booste, dass er bei meiner DAW bei über etwa -15 dB ankommt, bekomme ich digitales clippen. Interessanterweise ist dieses bei den analogen Ausgängen nicht der Fall.

Es kann auch sein, dass mein Interface (M-Audio Fast Track Pro) diese Probleme verursacht. Aber das wäre schon ungewöhnlich, da das M-Audio nichts weiter zu tun hätte, als ein einkommendes Signal 1:1weiterzuleiten. ...
da würde ich spontan auf ein 24bit Ausgangssignal tippen, was auf einen 16bit Eingang stösst...
(bzw einen Format-Erkennungsfehler)

cheers, Tom
 
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Ich würde dort regeln, wo das Signal ankommt. ;)
Man könnte auch eine DI-Box zum Abgreifen des Signales verwenden.
Eine zusätzliche DI würde nix daran ändern, das auch ihr Signal durch den Volumeregler beeinflusst wird. Er regelt gleichzeitig alle Ausgänge (XLR, Klinke, Kopfhörer).

Ich habe den Volumenregler auf 12 Uhr stehen und auf den Knopf zwei kleine selbstklebende Gummipuffer geklebt, die normalerweise an die Innenseiten von Schranktüren, oder Schubladenfronten geklebt werden. Die sind farblos, bieten aber genügend Gripp um den Regler per Fuß noch leicht anpassen zu können.
Die XLR-Ausgänge gehen zum Pult (stereo), der Fullrangemonitor ist per Klinke direkt angeschlossen (mono), und liefert zusätzlich das Monitorsignal vom Pult (ohne meine Gitarre).
Somit kann ich am Monitor meine Gitarrenlautstärke selbst regeln und per Fuß im Notfall nachstellen, falls ich am Ende des Regelweges meines programmierten Volumenpedales (EXP 2) angekommen sein sollte.
 
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Danke, dass klingt machbar. Allerdings musst du dann immer am aktivmonitor rumfummeln. Könnte auf dunklen Bühnen nervig sein. Hab die Anregung aber aufgenommen und einen kleinen rackmixer zwischengeschaltet.
 
Werte musiker Kollegen, ich wollt euch gerne um euren rat fragen.

ich fahre zzt. Ein sehr reduziertes setup aus, Mesa mini recti, mit 4x12 bos und im effektweg ein Boss digital Delay, zwischen gitarre und Amp noch ein morley Wah, thats it.
gitarren (Gibson LP, Prs Tremonti) Musikrichtung entsprechend etwas härtere Gangart.

möchte mir ein multieffekt gerät zulegen das mir mit wenig programmieraufwand möglichst hohe Flexibilität ermöglicht.

es ist mir klar das Geschmäcker unterschiedlich sind, dennoch freue ich mich wenn ihr mir hier unter die arme greifen wollt.

danke mal,im voraus für eure antworten.

grüsse
michael
 
Hallo Michael, sagst Du uns noch, wie Du Dir das neue Setup mit Multieffekt vorstellst?
Ich persönlich spiele mit einer JTV-59 und einer selbstgebauten Powerstrat, sowie mit der E-Geige direkt in den HD500 und dann über die XLR-Ausgänge (stereo) ins Pult und über einen Klinkenausgang in einen Eingang des Fullrange-Monitors.
Damit ist von Clean über Crunch, Rock bis Hardrock mit zwei simulierten Verstärkern (Dual Sound) alles möglich was ich mir wünsche und benötige.
Ich bin sehr zufrieden! Zum Auftritt und zur Probe habe ich dadurch immer leichtes Gepäck: Geige über die Schulter gehängt, eine Hand die Gitarre, in der anderen die Tasche mit dem HD500 und im zweiten Fach der Tasche das zweite variable Pedal, das Mikro für den Gesang und alle benötigten Kabel :)
Ich bin absolut glücklich damit! :)
 
Ja gerne, also ich stelle mir vor, ein mit möglichst geringen aufwand erzeugbares set von Presets abrufen zu können, alles in allem aber mehr generelle settings für die verschiedenen Stilrichtungen. Nichts eperimenteller eher die Standards, ( Delay, Echo, Phaser, Chorus), ich mag es da eher puristisch, trotzdem ist es halt manchmal nötig den Sound etwas anzureichern.
Ich möchte das ganze eben auch eher schlank halten und mir keine Armee von Teilen ansammeln, um eben beim Transport nicht einen Kleinlaster anmieten zu müssen :redface:. Ist aus Deiner Sicht das HD 500 mit dem Expresionpedal das Mass der Dinge ?

Danke dir fürs Feedback, jede Info hilft mir vor allem weil die Praxiserfahrung aus meiner Sicht wichtiger ist als im Geschäft mal schnell 30 min was anzuspielen um dann im nachhinein draufzukommen dass das Teil eigentlich gar nichts das ist, was man benötigt.

LiebeN Gruss
Michael
 

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