POD HD User Thread

XLR auf symmetrische Klinke Kabel auf einen Mono-Kanal meines Yamaha MG12/4 gelegt.
Du bist aber schon beim Mischpult in den Line Input (Klinke) oder?
Ansonsten hast du am POD einen Outputregler, der wohl auch auf die XLR Outputs wirkt (Testen).
Und gehe ich davon aus, dass du weisst, wie man den Gain am Pult bedient (Frage)?
 
1. Halbe Signalstärke heißt ja nicht gleich Probleme...

2. Normalerweise hat jeder Channel-Strip eine PAD-Taste, mit der man das Signal abschwächen kann, damit man den Kanal wieder vernünftig aussteuern kann, falls das Signal viel zu stark ist. Das könnte bei dir bei der XLR-Verbindung der Fall sein.
 
Du bist aber schon beim Mischpult in den Line Input (Klinke) oder?

Selbstverständlich

Ansonsten hast du am POD einen Outputregler, der wohl auch auf die XLR Outputs wirkt (Testen).

Ich habe beim POD einen Master-Regler, ja. Und genau darum geht es ja. Je weiter ich diesen Masterregler aufdrehe, desto matschiger und beschissener wird der Sound am Mischpult. Allerdings nur, wenn ich per XLR aus dem POD rausgehe.

Und gehe ich davon aus, dass du weisst, wie man den Gain am Pult bedient (Frage)?

Ich denke schon. Signal anlegen, Gain langsam aufdrehen bis die Peak-Lampe leuchtet, ein Stück zurückdrehen, sodass sie nicht mehr leuchtet, fertig. Irgendwelche grundlegenden Fehler, die mein Problem hervorrufen könnten?

2. Normalerweise hat jeder Channel-Strip eine PAD-Taste, mit der man das Signal abschwächen kann, damit man den Kanal wieder vernünftig aussteuern kann, falls das Signal viel zu stark ist. Das könnte bei dir bei der XLR-Verbindung der Fall sein.

Am Mischpult meinst du? Da hab ich keine PAD Taste
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Okay, ich habe es jetzt grade noch einmal getestet und interessanterweise ist das Problem nicht mehr vorhanden. Ich weiß jetzt leider nicht woran es gelegen hat, da ich mir keiner Änderung bewusst bin, aber ich hoffe jetzt einfach mal, dass es so bleibt.

Das Signal was vom XLR ankommt ist wesentlich leiser, was aber wohl daran liegt, dass nur das halbe Signal vom Stereo anliegt. Ich wollte halt die Vorteile einer symmetrischen Verbindung nutzen, brauche aber kein Stereo.
 
Das Signal was vom XLR ankommt ist wesentlich leiser, was aber wohl daran liegt, dass nur das halbe Signal vom Stereo anliegt.
Das ist eigentlich normal... mit XLR kann man viel schwächere Signale übertragen, ohne das Einstreuungen sich bemerkbar machen.

Ich wollte halt die Vorteile einer symmetrischen Verbindung nutzen, brauche aber kein Stereo.
Um den Vorteil zu nutzen brauchst du XLR auf XLR, weil die 1/4''-Eingänge der einzelnen Kanäle beim Mischpult nur Mono sind.

Da die 1/4''-Ausgänge vom POD Line-Level können, brauchst du das aber eh' nicht.
 
Um den Vorteil zu nutzen brauchst du XLR auf XLR, weil die 1/4''-Eingänge der einzelnen Kanäle beim Mischpult nur Mono sind.

Sie sind aber trotzdem symmetrisch

Da die 1/4''-Ausgänge vom POD Line-Level können, brauchst du das aber eh' nicht

Bei Line Level ist es doch aber nicht egal, ob symmetrisch oder unsymmetrisch. Das hat doch trotzdem einen Einfluss, oder lieg ich da jetzt falsch? Unsymmetrisch ist doch in jedem Fall störanfälliger.
 
Um den Vorteil zu nutzen brauchst du XLR auf XLR
Sorry, das ist Quatsch...bzw. gefährliches Halbwissen.

Wir reden hier vom symmetrische Verbindungen im Audiobereich.
Diese bedingen ein Kabel mit 2 Adern und Abschirmung, erg einen Stecker/Buchse mit 3 Pins, das ist in Musikerbereich XLR und Klnke.
Bei 6,3 mm Klinkensteckern gibt es solche mit einem Ring TS, z.B. Gitarrenkabel und solche mit 2 Ringen (TRS) die bei Kopfhören stereo ubertragen, ansonsten eben mono symmetrisch beschaltet sind.
Während XLR Outputs immer symmetrisch sind, können Klinkenoutputs und Inputs symmetrisch oder unsymmetrisch sein, bei Klinkenbuchsen muss man lesen, sieht man nicht.
Die von @pacific99 gewählte Verkabelung (XLR POD, Kllinke Mixer) ist symmetrisch, da der Mixer symmetrische Klinkeneingänge hat (und der Klinkenstecker am XLR-Klinke Kabel ein TRS Stecker ist).

Lesestoff:
https://www.thomann.de/de/onlineexpert_page_kabel_asymmetrisch.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Klinkenstecker

Bei Line Level ist es doch aber nicht egal, ob symmetrisch oder unsymmetrisch. Das hat doch trotzdem einen Einfluss, oder lieg ich da jetzt falsch?
ja, falsch, ausser der besseren Abschirmung gegen Störungen ist es der exakt gleiche Line Level, der übertragen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok... ich guck lieber nochmal nach!

Edit: Du hast recht:rolleyes:

nochmal Edit: ich bin stillschweigend davon ausgegangen, dass die Klinkeninputs mono sind, also nur T/S ohne Ring, weil so ein XLR auf symmetrische Klinke ist mir noch nicht untergekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines ist bei der Betrachtung aber nicht zu unterschätzen: Die XLR-Ausgänge sind IMMER Stereo, egal ob man nur einen oder beide anschließt.
Somit kommt bei Stereo-Delays usw. ein unterschiedliches Signal aus den Ausgängen.
Die Klinkenausgänge sind dann mono, wenn nur einer davon belegt wird und dann stereo wenn beide belegt sind.
Man kann sie vom Ausgangspegel mit dem kleinen Schalter auf Instrumenten-Level, oder Line-Level schalten.

Ich denke der Unterschied zwischen symetrisch und asymetrisch ist am Ausgang des POD HD500 nicht zwingend hörbar und es ist letzten Endes egal welchen Ausgang du verwendest.
Es wird nur dann einen Unterschied machen, wenn es brummt und du bei XLR dann den Groundliftschalter als Mittel dagegen verwenden kannst und bei Klinke eben nicht.
Zumindest gilt das bei kurzer Verkabelung im Studio.

Nur auf der Bühne sollte man entweder per Klinke in eine DI-Box und dann symetrisch zum Pult, oder eben mit zwei XLR-Kabeln aus den XLR-Ausgängen zum Pult.

Wenn du Stereo nicht verwenden willst, nimm lieber ein Klinkenkabel.
 
Vielen Dank nochmal an @GeiGit für deine Ausführungen.

Stereo ist für mich erstmal irrelevant, da ich keine Stereoeffekte o.ä. benutze. Deswegen hatte ich auch nur ein XLR-Klinke-Kabel genommen. Das einzige, was mich jetzt aktuell noch stört ist der geringe Pegel gegenüber dem Klinkenausgang. Wobei das auch nicht wirklich ein Problem darstellt.
Ich werde mal schauen und probieren, ob ich zukünftig über XLR (1 oder 2) oder Klinke mit DI-Box rausgehe.
Da ich ja sowieso Mono bleibe, sollte es auch kein Problem sein, wenn ich über den einen Klinkenausgang in die PA gehe und mit dem anderen in eine Monitorbox (Full-Range) für die Bühne, richtig?
 
Ich ärgere mich gerade über mich selber, dass ich so viel Schmarrn geschrieben habe (weil ich dachte die 1/4-Zoll-Eingänge wären unsymmetrisch mono)... richtige Kabel, richtige Buchse => alles gut

Zurück zum Thema: hier hat einer anscheinend die Level bestimmt und schreibt: "Compared to 1/4" (amp) output, the XLR output is 9.4dB less while the phone output is 15.4dB more."
 
ompared to 1/4" (amp) output, the XLR output is 9.4dB less while the phone output is 15.4dB more.
Der Phone Output ist hier nicht relevant, allerdings geht aus diesem Post hervor, das der Line Output (Klinke) ca. 15dB "stärker" ist wie der XLR Output.
 
Eine DI-Box reduziert den Pegel ebenfalls auf Mikrofonlevel. Da gewinnt man nicht wirklich einen Vorteil gegenüber den XLR-Ausgängen.
Als ich noch mit Monitorbox spielte ging ich mono per Klinke in die Box und stereo per XLR ins Pult.
Jetzt nutze ich nur noch XLR auf der Bühne.
Wichtig ist tatsächlich die Stellung des Ausgangsreglers. Der steht bei mir meistens auf 12 oder 13 Uhr
 
Das einzige, was mich jetzt aktuell noch stört ist der geringe Pegel gegenüber dem Klinkenausgang.

Ist der Pegel denn tatsächlich klein oder nur im Vergleich zum 1/4''-Ausgang des PODs. Du könntest ja mal bei gleicher Verstärkung ein Mikrofon an den gleichen Kanal anschließen und die Pegel vergleichen. Musst du den Preamp am Mischpult arg aufdrehen um das Signal des XLR-Ausgangs einzupegeln?

Der Phone Output ist hier nicht relevant, allerdings geht aus diesem Post hervor, das der Line Output (Klinke) ca. 15dB "stärker" ist wie der XLR Output.

...da steht 9,4 dB "stärker".
 
Zuletzt bearbeitet:
"Compared to 1/4" (amp) output, the XLR output is 9.4dB less while the phone output is 15.4dB more."

Ah okay, das ist interessant und gut zu wissen.

Eine DI-Box reduziert den Pegel ebenfalls auf Mikrofonlevel.

Achso okay. Na dann kann ich auch beim XLR bleiben. Stereo brauche ich halt nicht, weswegen ich nicht unbedingt mit Stereo ins Mischpult gehen will. Das digitale Rackpult bei uns im Proberaum, welches wir auch mit auf Gigs nehmen, hat nur Mono-Eingänge, da muss man dann erst die Kanäle irgendwie linken, keine Ahnung ob und wie das geht..es ist halt einfach einfacher mit einem Kabel, wenn man Stereo eigentlich nicht braucht. Vielleicht denk ich mir das aber auch zu kompliziert.

Ist der Pegel denn tatsächlich klein oder nur im Vergleich zum 1/4''-Ausgang des PODs. Du könntest ja mal bei gleicher Verstärkung ein Mikrofon an den gleichen Kanal anschließen und die Pegel vergleichen. Musst du den Preamp am Mischpult arg aufdrehen um das Signal des XLR-Ausgangs einzupegeln?

Das kann ich zu Hause mal ausprobieren. Aber es geht schon, ich muss den Gain nicht sonst wie weit aufdrehen, aber eben wesentlich weiter, als wenn ich aus dem Klinkenausgang komme. Hatte ja aber auch schon geschrieben, dass es eigentlich nicht wirklich ein Problem darstellt.
 
Ist hier vlt. fehl am Platz.. mit dem Helix kann man das so ziemlich routen wie man will und den Pegel getrennt einstellen. Ich hab z. B. eine XLR-Ausgang, der nicht auf den Hauptlautstärkeregler reagiert mit Impulse Response fürs Mischpult, und einen ohne IR über 1/4'' zum FX-Return des Amps. Da kann man sich mit dem Hauptlautstärkeregler leiser und lauter regeln.
 
POD hd 500 an Amp anschließen und einstellen

Hallo zusammen,

Bitte nicht steinigen, falls das Thema einem bekannt vorkommt, aber nach Tagen der Suche weiß ich nicht mehr weiter.
Zudem bin ich blutiger Anfänger, was die Tontechnik betrifft.
Ich möchte in das Thema rein kommen und nicht gleich die über sounds zaubern. Mir reichen erstmal einfach Effekte vor und nach dem amp, wie delay reverb und sowas.
Aber leider kommt nur Müll raus.

Problemstellung:
Ich habe von einem Kumpel, der sein Hobby aufgab, einen POD HD 500, einen Marshall MA50H und ein 4x12 Cabinet für fast umsonst bekommen.
Nun möchte ich das alles zusammen betreiben.

Derzeit ist es nach der 4 kabel Methode angeschlossen.
Soweit so gut... Nur dass ich eben keinen vernünftigen Ton rausbekomme.

Ziel sollte sein, dass ich die Amp und cab simulation nicht nutze, da ich den reinen Amp Ton möchte.
Daher sollte der POD nur als multieffektgerat benutzt werden.

Die Einstellung des Setups sind gemäß den in den Foren angegebenen Einstellung. Input: Guitar, variax, 1m, global
Output: power amp combo

Die Pegel habe ich versucht anzugleichen und denke, dass diese passen.

Weitere Schalter stehen auf stomp, guitar und amp...

Ich nutze den clean Kanal und habe natürlich distortion Bausteine for OD eingefügt.

Das größte Problem ist, wenn ich ein vorhandes Patch ändern möchte oder ein neues erstelle und die Amp simulation deaktiviere, kommt nur noch Rotz raus.
Ein FX loop Baustein habe ich nach der Amp simulation (die deaktiviert ist) eingefügt.

Was mir ebenfalls unklar ist...
Wenn ich den Master am amp annähernd voll auf Dreh, den Master am pod jedoch nicht, läuft der amp dann in der Sättigung?
Wie ist es mit den Reglern am Amp, haben die noch eine Funktion?

Ist es ratsam einen power soak, zwischen cab und amp zu schalten, um alles auf "vollast" zu betreiben?

Ich wäre echt froh wenn mir jemand helfen könnte. Weiß leider nicht mehr weiter.

Vielen Dank schonmal
 
Wenn du die 4CM benutzt ist das Gerät nicht "nur" als Multieffektgerät angeschlossen.

Schau mal, ob das alles so passt:
imageproxy.jpg

  • Die Gitarre geht in den Pod HD.
  • Dann kommen Effekte, wie du es willst.
  • Dann kommt ein Block im Pod HD, der das Signal aus dem FX-Send vom Pod schickt.
  • Damit gehst du in den Amp-Input.
  • Dadurch wird das Signal durch den Pre-Amp des Verstärkers gefärbt. (Der Teil des Amps sorgt für Verzerrung, Gain und den größten Teil des "Amp-Klangs".)
  • Dann geht das Signal durch den Loop-Send des Amps wieder in den FX-Return vom Pod.
  • Im Pod HD werden dann Effekte, die typischerweise nach der Vorstufe kommen (Reverb/Hall, Delay oder je nach Geschmack auch Flanger/Phaser/Pitch) erledigt.
  • Das ganze Signal wird wieder durch den Haupt-Ausgang vom Pod ausgegeben.
  • Das ganze geht dann in den Loop-Return am Amp.
  • Die Endstufe des Amps macht alles laut.
Damit gehen wir jetzt mal deinen Post durch:

Bitte nicht steinigen, falls das Thema einem bekannt vorkommt, aber nach Tagen der Suche weiß ich nicht mehr weiter.
Jeder fängt mal an, keine Sorge!

Zudem bin ich blutiger Anfänger, was die Tontechnik betrifft.
Das waren wir alle mal!

Derzeit ist es nach der 4 kabel Methode angeschlossen.
Soweit so gut... Nur dass ich eben keinen vernünftigen Ton rausbekomme.
Was bedeutet, dass "der Sound nicht vernünftig" ist? Zu leise? Unsauber? Rauschen?

Die Einstellung des Setups sind gemäß den in den Foren angegebenen Einstellung. Input: Guitar, variax, 1m, global
Output: power amp combo

Mach am besten mal ein Bild von der Verkabelung und vom Editor!

Das größte Problem ist, wenn ich ein vorhandes Patch ändern möchte oder ein neues erstelle und die Amp simulation deaktiviere, kommt nur noch Rotz raus.
Ein FX loop Baustein habe ich nach der Amp simulation (die deaktiviert ist) eingefügt.
Das klingt schonmal sinnig. Wo hast du die Zerren hingepackt? Sowas landet schnell mal hinter dem FX-Send/Return wenn man mitten am Basteln ist.

Wenn ich den Master am amp annähernd voll auf Dreh, den Master am pod jedoch nicht, läuft der amp dann in der Sättigung?
Wie ist es mit den Reglern am Amp, haben die noch eine Funktion?
Der Master am Amp ist meist die Regelung der Endstufe. Das hat klanglich zwar auch mit Sättigung entfernt zu tun, aber meist meint man damit wie weit Zerre und Overdrive passieren.

Die Regler am Amp haben alle noch ihre Funktion, wenn du die 4CM benutzt. Nur greifen meist EQ je nach Amp vor oder nach dem FX Loop. Und Gain/Drive greifen dort, wo sonst der Amp im Pod stehen würde. Da du aber auch einfach einen EQ im Pod dorthin packen könntest, wo der echte EQ ist... lass doch einfach alles auf 12 und regle das später dann. Erstmal solltest du daran arbeiten, das ganze so zum laufen zu bringen.

Ist es ratsam einen power soak, zwischen cab und amp zu schalten, um alles auf "vollast" zu betreiben?
Ob und wie du einen Power Soak brauchst ist momentan nicht so wichtig. Solange du erstmal versuchst, das Ding zum klingen zu bringen, brauchst du keinen Power Soak. Wenn du den Amp auf niedrigeren Lautstärken genauso klingen lassen willst wie bei voller Lautstärke wäre aber ein Power Soak längerfristig für dich und deine Nachbarn eine ganz gute Idee :)
 
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Danke Szaladin für deine schnelle Antwort.

Der Amp ist wie auf den Bilder zu sehen verkabelt und gemäß diesem Schema verkabelt. (Ich hoffe man kann es erkennen)
Guitar-->POD Guitar in
POD FX Send --> AMP Input
AMP FX Loop Send-->POD FX Return
POD1/4" Output--> AMP FX Return
IMG_20210201_191656.jpgIMG_20210201_191641.jpg IMG_20210201_191645.jpg IMG_20210201_191613.jpg IMG_20210201_194133.jpg

Was bedeutet, dass "der Sound nicht vernünftig" ist? Zu leise? Unsauber? Rauschen?
Sehr komischer Sound...Dumpf, leise, einfach nicht schön.

Habe jetzt als Beispiel mal einen Sound generiert. Hört sich an als würde einer mit dem Kissen drauf sitzen.
Hört sich leise an und alles andere als gut.
Master am POD ist auf ca. 9 Uhr und der AMP auf 8 Uhr.
IMG_20210201_195831.jpg IMG_20210201_195944.jpg IMG_20210201_200130.jpg
Das klingt schonmal sinnig. Wo hast du die Zerren hingepackt? Sowas landet schnell mal hinter dem FX-Send/Return wenn man mitten am Basteln ist.
Die Zerren sind, wie im Bild zu sehen vor dem FX loop.


Habe ich das richtig verstanden, dass wenn ich einen vorhandes Patch ändere, ich die Amp Sim deaktiviere, einen FX Loop einbau und es dann gehen sollte?
 
Auf dem ersten Blick sieht das ganz vernünftig aus.

Der Sound sollte auf jeden Fall nicht dumpf sein.

Hier ein paar weitere Ideen:

  1. Hast du versucht, das ganze Gerät in den Factory Reset zu schicken? Vielleicht hat der Vorbesitzer irgendwo eine globale Einstellung verbastelt.
  2. Ja, du solltest eigentlich einfach den Amp aus- und den FX Loop anschalten können. Die Amp-Sim wird dann quasi "ersetzt".
  3. Probiere mal ein leeres Set aus. Dann füge nur den FX-Loop ein. Rein theoretisch sollte alles so sein, als wärst du direkt im Amp. Dann weißt du, ob es überhaupt an der Amp-4CM-Geschichte und nicht an irgend einer Einstellung liegt.
 

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