Plektrumhaltung Bilderthread

  • Ersteller Dr.Oktylizer
  • Erstellt am
Ich spiele schon immer wie auf Bild eins , hatte nie Probleme damit- btw - habt ihr schonmal gesehen wie manche Musiker ala J. Hanneman das Plek halten ? Hab das mal Probiert , bei mir kommt da nichts gescheites raus.
 
ich hab diesen thread mitverfolgt, bis jetzt jedoch nix gepostet, um mal zu sehen, was so gesagt wird.

dazu fällt mir aber echt nur ein: ich denke die meisten berühmten gitarristen nehmen ein plek einfach in die hand und spielen drauf los, und das nicht immer erfolglos. ich denke man sollte die haltung nehmen, mit der man am besten klar kommt, ob da der daumen nun im 45 grad-winkel absteht oder weiß der geier wie...just plug'n'play.
 
Burden_of_Grief schrieb:
Ich spiele schon immer wie auf Bild eins , hatte nie Probleme damit- btw - habt ihr schonmal gesehen wie manche Musiker ala J. Hanneman das Plek halten ? Hab das mal Probiert , bei mir kommt da nichts gescheites raus.

Ja, das is schon irgendwie seltsam wie der das macht. Und bei der DVD is mir aufgefallen dass der bei schnellen Sechzehnteln riesige Schwingungenm ausm Unterarm macht, das würd ich keine 15 Sekunden aushalten.

die bewegung sollte zu 80% aus der drehung des unterarms, und nicht aus dem handgelenk oder gar den fingern kommen.
Bist du dir sicher? Ich weiss es irgendwie nicht genau, aber ich bin vor kurzem auf die Aus-dem-Handgelenk-Anschlagen Methode umgestiegen. Aus dem Unterarm spielen geht gut....solange man sitzt. Wenn ich aber stehe dann wirds viel zu anstrengend und dann klappts nich mehr. Deswegen mach ichs aus dem Handgelenk, da kann ich mittlerweile so Sechzehntel auf 170 bpm, und das ist kein Bisschen anstrengend. Gewisse Gitarristen handhaben das auch so, zum Beispiel bei Slash und Kerry King, bei den beiden hab ichs schon mal gesehen.
 
Meine Plekhaltung variiere ich eigentlich net grossartig. Ich spiel so wie in Bild 3, nur dass die restlichen Finger einfach nach unten fallen ohne benutzt oder angespannt o.ä. zu werden.

Wenn ich halt schnelle Sachen spiel die immer zwischen auf einer saite PM und dann n powerchord wechseln (z.B. The four horsemen), halt ichs so dass es nicht wegrutschen kann, da ich sonst nur obertöne produzier :screwy:
 
Stryke! schrieb:
Bist du dir sicher? Ich weiss es irgendwie nicht genau, aber ich bin vor kurzem auf die Aus-dem-Handgelenk-Anschlagen Methode umgestiegen. Aus dem Unterarm spielen geht gut....solange man sitzt. Wenn ich aber stehe dann wirds viel zu anstrengend und dann klappts nich mehr. Deswegen mach ichs aus dem Handgelenk, da kann ich mittlerweile so Sechzehntel auf 170 bpm, und das ist kein Bisschen anstrengend. Gewisse Gitarristen handhaben das auch so, zum Beispiel bei Slash und Kerry King, bei den beiden hab ichs schon mal gesehen.

Denk ich auch, mein Gitarrenlehrer hat mir auch naheglegt das Meißte aus dem Handhelenk zu spielen und nicht aus dem Arm.
 
Wenn ihr die ganze Zeit mit der Fingerkante des Zeigefingers spielt, tut das nicht irgendwann einmal weh? Hört sich ein bisschen seltsam an die Frage, doch weiß ich nicht ganz wie man sonst wie in Bild 3 eine solche Haltung einnehmen kann.

Stevie
 
jens2901 schrieb:
ich hab diesen thread mitverfolgt, bis jetzt jedoch nix gepostet, um mal zu sehen, was so gesagt wird.

dazu fällt mir aber echt nur ein: ich denke die meisten berühmten gitarristen nehmen ein plek einfach in die hand und spielen drauf los, und das nicht immer erfolglos. ich denke man sollte die haltung nehmen, mit der man am besten klar kommt, ob da der daumen nun im 45 grad-winkel absteht oder weiß der geier wie...just plug'n'play.

Seh ich genau so. Ich halte das Plek so wie es mir am besten passt und achte da nicht auf irgendwelche Winkel und was weiß ich.....

Wenn man wärend des spielens ganze Zeit drüber nachdenken muss, ob man es grad richtig hält oder nicht......da wird man doch blöd von und kann sich ncihtmehr konzentrieren
 
Mal ne Frage nebenbei....bin ich der einzige der das Plek zwischen Mittelfinger und Daumen hält oder gibts mehr von der Sorte? Ich finds so gemütlicher und ich kein das Plek dann besser halten. Obwohl ich bei fast allen sehen, dass sie es mit dem Zeigefinger machen. Egal, ich bleib dabei!
 
jukexyz schrieb:
hälst du das Plektrum wirklich so tief in die saiten? :confused:
bei mir sinds eher ein paar milimeter
Jop...kommt aber auch darauf an was ich spiele!
Wenn ich sehr schnell spiele schaut das natürlich wieder anders aus :p
hab aber vereinzelt noch Probs. mit der Rechten hand :( (findet bei schwierigeren sachen Saite nicht usw...)
 
also ich weiß nich was das soll aber beim ultra-shredmaster john petrucci sieht das so aus als ob er manchmal ( vorallem wenn er gerade gas gibt ) das plek mit daumen zeigefinger UND mittelfinger hält. die restlichen finger sind dann so wie ne faust zusammengeballt.

das was ich gerade versucht hab zu erklären sieht inna praxis ungefähr ziemlich genau so aus
http://www.concertshots.com/images/cs-JohnPetrucci2-Atlanta71901.JPG

irgendwie find ich diese haltung zwar nicht so angenehm aber mister petrucci scheint damit mehr als herbe gut klar zu kommen. :screwy:

irgendeiner ne peilung ? ? ?
 
hehe,
ka wie ich meins halte... =)
ich lege es einfach nie aus der hand... ^^

Ich hab immer irgendwie n Plegg inner hand.

Luce
 
Also, ich halts auch so ähnlich wie John Petrucci. Verwend auch die selben Picks(Dunlop Tortex Jazz III H3).
Ich verwende sogar für versch. Techniken versch. Picks. Also für Petrucci, Skalen, Alternate, die Jazz III, für Sweep, sämtlichen John 5 Sachen (ja, ich bin ein Riesen-Fan von John 5), oder auch live verwend ich meine Custom Picks von ToneToys (heavy, Celluloid, Normalform, Fade Print).
Greets,
AA
 
Ich halte mein Plek zwischen Daumen und Zeigefinger und spiele die Saiten mit der runden Seite vom Plek ( dh. nicht mit der Spitze ;-) ) an. DAs ist aber auch schon die einzige Vorgabe. bei Pickingpassagen mit dem Plek spiel ich ganz gerne schon mal etwas schlampig aus den Fingern und stütze die restlichen finger aufm Schlagbrett oder unterm Stegpickup ab, bei ufnkigen Rythmen geht mir nix über nen deftigen Anschlag ausm Handgelenk, auch sehr gerne spiele ich Arpeggien mit dem Plek auf den Bassaiten und die hohen drei Seiten mit den fingern. Ich denke mal, die Plekhaltung ist doch ein sehr variables Ding, oder? :)
 
Ich verwende eigentlich sowohl die 2te als auch die 3te abgebildete Methode.
Für schnellen Wechselschlag z.B à la Wintersun benutz ich die 3te mit dem Eingeknickten Zeigefinger, bringt mehr Kontrolle und Geschwindigkeit, ansonsten spiel ich aber mit der anderen. Ist eigentlich unbroblematisch da hin und her zu wechseln.
 
Dr.Oktylizer schrieb:
Diskriminierung und Ausgrenzung sind wichtige Eckpunkte meines Weltbildes von der kompletten Gutmenschenlosigkeit.

:screwy: Da sag ich nur DRECKSACK!!!! Aber ich will hier jez keine Politik-Grundsatz-Diskussion anfangen, wir sind hier ja schließlich in nem Musik-Forum.
Bei mir war die Entwicklung der Plektrumhaltung genau gleich, mit der 3. Mett-Hode bin ich um einiges schneller und sicherer. Meiner meinung nach sollte man, wenn nich schon passiert, schnellstens diese Mett-Hode angewöhnen. Am anfang is es extrem ungewohnt aber man gewöhnt sich an fast alles, leider manche leute auch an solch Untoleranz von solchen patriotischen Spinnern.

Punks not dead

Mfg Punkerschwein
 
"richtige" Plekhaltung?!

Da faellt mir immer 99 ways to Pick ein.
http://www.justchords.com/guitar/99ways.html

Ich halte dann das Pick wohl total "falsch", werds aber auch nicht mehr aendern, ich komm Prima damit klar.

Ich halts mit drei Fingern, je nach spiel eher angewinkelt, meist so ca. 30 grad und dann halte ichs sogar nochmal angewinkelt und zwar zeigt die Spitze nach hinten zum Steg. Also spiel ich halb Spitze, halb Seite......

Wie gesagt, klappt bei mir einwandfrei, Regeln in dieser hinsicht interressieren mich nicht! :p
 
Bin grad drauf gekommen, das das gar nicht so leicht zu fotografieren ist!!:)
 
also ich habs mir seit anfang an angewöhnt, eine art faust wir in bild nr 3 zu machen.
dabei sind ring und kleiner finger fast immer noch 90° geknickt und liegen auf der hand innen fläche auf. mittelfinger auch etwa in der art, nur ein wenig gelockerter und liegt nicht auf.
dann kommen halt daumen und zeigefinger, wobei der zeigfinger auch nicht aufliegt (noch größerer abstand zur handinnenfläche als beim mittelfinger) und auch fast immer 90° geknickt ist...daumen ist immer gestreckt
 

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