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Wie mach ichn das mit der Kabelrolle:
Stell ich normal auf den Boden, und zieh den Draht über ne Welle ran? Oder sollte die auch mit gerollt werden, wie bei ner Nähmaschine?
Das fehlt mir noch, ne Idee für ne gute DIY Konstruktion, oder ne günstife Kauflösung?Wickelführung
Hilfreich finde ich bei der Führung von Hand eine Auflage für's Handgelenk
sehr gleichmäßige Wicklung (falls gewünscht), bei mir war das aufgrund sehr kleiner Spulen trotz AWG44 ein Kriterium
Das Nadelöhr ist der geringe Platz an der Ober- und Unterseite der Bobbins
den ersten selbst gewickelten Pickups kommt es nicht primär auf ein Ergebnis in der Boutique-Klasse an
Sollte es nicht umgekehrt sein? Nicht so straff führt bei gleicher Windungszahl zu mehr Draht und damit höherem Widerstand?Der Mittlere Pickup wurde reverse gewickelt mit 7800 Windungen und hat 5,82 Kohm . Der Bridge Pickup bekam 8050 Windungen und zeigt 6,18 Kohm auf dem Messgerät. Das sind in etwa die erwarteten Werte. Der Middlepickup sollte eigentlich 5,9-6,0 Kohm haben, hier sieht man die Wirkung der Drahtführung, denn der Draht wurde hier mit der linken Hand geführt, die offensichtlich den Draht nicht so straff geführt hat.
und zusätzlich wird bei mehr Zug der Draht noh etwas gedehnt, damit steigt der Widerstand pr Meter bzw. pro Windung.Je straffer um so mehr bekommst du auf die Spule und um so höher ist der Widerstand.
Das mit dickerem Draht ist mir klar, zusätzlich zu der geringeren Wicklungszahl auch allein deswegen weil breiterer Querschnitt ja geringerer Widerstand bedeutet.In der Regel ist der Platz auf der Spule limitiert und nicht unendlich groß. Insofern bringt man mit einer lockeren Wicklung nicht genug Draht auf die Spule.
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@cAuL mit dickerem Draht und weniger Windungen erreicht man einen niederohmigen Pickup. Das muss nicht unbedingt ein Nachteil sein, mit einem entsprechenden Preamp kann man dem noch gehörig Leistung einblasen. Nicht unbedingt jedermanns Sache, aber auch Vorteilhaft, was Brummen und Nebengeräusche betrifft.