Ich hab mein Unterfangen, eigene Tonabnehmer zu wickeln, weitergeplant, und hab mittlerweile mit etwas Hilfe vom Trashcontainer auch festgestellt, dass die dort alles für P90er im HB-Format haben.
Demnächst, vielleicht im Januar, hol ich mir dann was zum Wickeln, und dann gehts los
Was mir immernoch nicht ganz klar ist, ist der Unterschied im Klang, den die Drahtstärke und die Magnete genau machen, bzw wo man anfangen sollte.
Scheinbar werden P90er mit 1000 Umdrehungen AWG42 gewickelt, und mit 2 AlnicoV Magneten gepowerd.
Aber, was wenn ich mehr oder weniger Wicklungen drauf mache? Was verändert sich, bis auf den Output, wenn ich mehr drauf wickel? Und ab wann machts n Unterschied?
Kennt ihr da Material im Netz, was das aufgreift und thematisiert, mit Beispielwerten, an denen ich mich orientieren kann?
Ich bin auch noch nicht ganz sicher, wie ich das Wachsen mache.
Ich favorisiere bislang die Gurkenglas-Gefrierfach-Methode, aber das ist komplett Neuland für mich, muss ich mich auch noch reindenken.
Die Tonabnehmer sollen wohl in meine Epi SG, vielleicht tu ich auch n Pärchen in meine künftige PRS SE, die aber erst noch kommen muss.
Bei der bin ich auch noch unsicher bzgl. der Richtung, die ich mit der einschlagen möchte.