Peavey 6505 112 Combo

  • Ersteller Slaytanic
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Wenn einem der Amp zu laut ist.... warum hängt man dann nicht einfach ne Mastervolume in den Fx loop ?? Ein EQ mit Lautstärkeregelung z.B.
Dann kannst den Amp schön aufdrehen dass die Endstufe schwitzt und drehst die Lautstärke am EQ runter.

Das ist so nicht richtig. Ein Mastervolume im Effektloop regelt das Signal aus dem Preamp herunter, nicht das was aus der Endstufe kommt. Eine Endstufe bringt man nur mit einem Power Attenuator oder hohen Lautstärken zum Schwitzen.
 
Als Bandverstärker wird so ein 1x12" Combo aber immer nur eine Übergangslösung sein – es sei denn, man hat im Proberaum eine 4x12 zur Verfügung und scheut sich nicht, den schweren Combo zu jeder Bandprobe (und jedem Gig) hin- und her zu schleppen ...

Ähm, da muss ich mal widersprechen. Wieso sollte ein Combo nur eine Übergangslösung sein? Was macht den Combo im Vergleich zu einem Topteil mit einer 412er weniger geeignet?

Abgesehen von optischen Faktoren, einem etwas dichterem, druckvollerem Sound und der Möglichkeit von Lautsprecher-Mischbestückungen, sehe ich keine Vorteile.
Ein 12" Combo setzt sich besser durch, der Abstrahlwinkel ist bei den (meist halb-offenen) Combos sehr gut und der Transportkomfort wird nur noch durch ein Topteil mit einer 1x12" Box getoppt.


Speziell zu dem 6505 Combo: Ist ein ganz cooles Teil, allerdings hatte die Version bei uns im Musikladen ein sehr(!) lautes Grundrauschen (ja, noch schlimmer als bei den Topteilen). Aber das nur unter Vorbehalt, da es auch bei den Topteilen sehr große Schwankungen gibt.
 
Abgesehen von optischen Faktoren, einem etwas dichterem, druckvollerem Sound und der Möglichkeit von Lautsprecher-Mischbestückungen, sehe ich keine Vorteile.

Ich finde das sind schon sehr bedeutende voteile, gerade in einer metallischen kapelle. Aber das kann natürlich jeder anders sehen.
Ich denke aber, dass du dir somit die frage an kasper gleich selbst beantwortet hast.

Ich für meinen teil möchte nie wieder eine 412 im nacken missen, nachdem ich eine zeit lang versucht habe über 212er zu spielen.
 
Ähm, da muss ich mal widersprechen. Wieso sollte ein Combo nur eine Übergangslösung sein? Was macht den Combo im Vergleich zu einem Topteil mit einer 412er weniger geeignet?

Abgesehen von optischen Faktoren, einem etwas dichterem, druckvollerem Sound und der Möglichkeit von Lautsprecher-Mischbestückungen, sehe ich keine Vorteile.
Ein 12" Combo setzt sich besser durch, der Abstrahlwinkel ist bei den (meist halb-offenen) Combos sehr gut und der Transportkomfort wird nur noch durch ein Topteil mit einer 1x12" Box getoppt.

Hm, dass ein Combo mit dem dreifachen Gehäusevolumen und einem um ein Drittel höheren Gewicht unbequemer zu transportieren ist als ein Top, sollte doch nachvollziehbar sein ... !?

Auf 100% aller Konzerte, die ich bisher gespielt habe (vielleicht 200), konnte ich meine 4x12 zu Hause lassen, weil es vor Ort welche gab. Ausnahme: das ein oder andere selbstorganisierte Konzert, wo es eben an uns war, die Backline zu stellen.

Und zwei Tops (bei 2 Gitarristen) nehmen im Auto (oder Bulli) nicht mehr Platz weg, als ein einzelner 1x12 Combo.

Was den Sound angeht: Ich sprach ja ausdrücklich von meinen Praxis-Erfahrungen, ich bin Gitarrist in einer Metal-Band.

Es geht bei der Frage "1x12"-Combo oder Halfstack" nicht um die reine Lautstärke und/oder Durchsetzungsfähigkeit, sondern die Frage, wie es dabei klingt.

Meinen Transistor-1x12"-Combo kann ich auch so aufreißen und so einstellen, dass ich mich - trotz saulauten Drummers - irgendwie höre. Nur hat der Sound dann nix mehr mit dem zu tun, was ich mir vorstelle.

Für den kompakten, stabilen Metal-Rhythmus-Sound, um den es mir geht, ist ein einzelner Speaker bei Bandlautstärke ungeeignet, eine 2x12 gerade so ok und eine 4x12 einfach das Maß der Dinge. Zu toppen nur von zwei 4x12 ;-) Und dabei geht es nicht um Lautstärke, sondern um eine stabile Wiedergabe. Mit einer 4x12 reicht genau genommen sogar schon ein 20-Watt-Röhren-Top, um lautstärkemäßig mit einem lauten Drummer mitzuhalten - eben weil die 4x12 einen viel besseren Wirkungsgrad erzielt als ein einzelner Speaker.

Offenes oder geschlossenes Gehäuse: Für druckvolle High-Gain-Sounds auf jeden Fall geschlossen, offene Gehäuse klingen da schnell zu unfokussiert und verwaschen, während Clean-Sounds aller Art immer über eine offene Box schöner klingen. Muss man Prioritäten setzen (oder berühmt werden und auch live beides parallel einsetzen ...) Peavey verwendet beim 6505-Combo übrigens ein geschlossenes Gehäuse ...

Aber ich mag mich gar nicht gebetsmühlenartig wiederholen: Die Erfahrung, was für einen selbst soundmäßig funktioniert, muss jeder selbst machen.

Wenn man im "Metal-Umfeld" sieht, wie viele Gitarristen dort 4x12 einsetzen, spricht das aber eigentlich für sich. Wenn man sieht, wie wenig 4x12er auf Jazz-Bühnen stehen, spricht das auch für sich. Das Vettel mit seinem Red Bull F1 nicht bei der Korsika-Rallye an den Start geht, hat auch seine Gründe.

Es gibt für jeden Zweck das passende Equipment und nichts davon kann alles oder funktioniert gleich gut für alle Ansprüche/Bedürfnisse.

Ich bin zwar auch dafür, am besten nichts von dem zu glauben, was man hier liest sondern es selbst für sich herausfinden. Das Lehrgeld haben wir alle bezahlt ;)

Andererseits gehen manche "Gepflogenheiten" eben nicht auf geschicktes Marketing der Hersteller zurück sondern haben sich etabliert, weil sie eben Sinn machen.
 
Ich kann ehrlich gesagt nur knapp die Hälfte nachvollziehen ;)
 
Eines muss ich sagen: Warum 4x12"?

Wir Metallisten leben in einer Welt, die aus geilen Riffs und Rythmen besteht. Je größer die Anlage, umso lauter das ganze und weniger bekommt der Hörer mit, weil eine totale Reizüberflutung erleidet. Je Lauter das ganze umso schwerer ist die Feineinstellung.
Ich persönlich gehe auf Konzerte nur mit Ohrenschützern! Warum? Weil die Lautstärke zu 90 % viel zu hoch ist, sogar so extrem teilweise, dass einem der Bauch schmerzt.

Wir sollten vielleicht mal über unsere Kunst nachdenken. Es geht hier nicht um "loudest band of the world" (da haben wir alle eh keien Chance gegen die Großen) sondern um gute Musik von der jeder etwas hat. Ohne krank zu werden.

Aber zum eigentlichen Thema:
Ich werde mir den 6505+ mal antun. Für den Preis ist der echt unschlagbar ... aber ist die Box wirklich so schlecht? Hat schon jemand seine Box gewechsel?

PS: Ich bin bereits krank, weil mich die Konzerte fast komplett taub gemacht hatten. Es leben die Götter in weiß.
 
Eines muss ich sagen: Warum 4x12"?

Wir Metallisten leben in einer Welt, die aus geilen Riffs und Rythmen besteht. Je größer die Anlage, umso lauter das ganze und weniger bekommt der Hörer mit, weil eine totale Reizüberflutung erleidet. Je Lauter das ganze umso schwerer ist die Feineinstellung.
Ich persönlich gehe auf Konzerte nur mit Ohrenschützern! Warum? Weil die Lautstärke zu 90 % viel zu hoch ist, sogar so extrem teilweise, dass einem der Bauch schmerzt.

Wir sollten vielleicht mal über unsere Kunst nachdenken. Es geht hier nicht um "loudest band of the world" (da haben wir alle eh keien Chance gegen die Großen) sondern um gute Musik von der jeder etwas hat. Ohne krank zu werden.

Aber zum eigentlichen Thema:
Ich werde mir den 6505+ mal antun. Für den Preis ist der echt unschlagbar ... aber ist die Box wirklich so schlecht? Hat schon jemand seine Box gewechsel?

PS: Ich bin bereits krank, weil mich die Konzerte fast komplett taub gemacht hatten. Es leben die Götter in weiß.

Ich hab auch ne 4x12, aber ich spiel die nicht wegen der Lautstärke die sie produzieren könnte. Es gibt einfach kaum 2x12 Boxen die in Sachen Fundament mit ner 4x12 mithalten können. Positives Beispiel für ne recht starke 212 ist die Orange PPC. Aber selbst die stinkt gegen hochwertigere 412er ab. Mit ner 112 komm ich gar nicht an den Sound den ich mir vorstelle. Ich will einen Druckvollen Sound den man auch an den Beinen spürt wenn man vor der Box steht, hat ein wenig auch was mit Feeling zu tun. Dieses Wohlfühl-Feeling bringt mir persöhnlich keine kleine Box.

Wer seine Klamotten so aufdreht das er Hörschäden davon bekommt oder auf Konzerten (die nunmal oft laut sind) ohne Gehörschutz rumrennt tut mir echt leid. Soviel Dummheit kann man nicht in Worte fassen (bitte nicht persöhnlich nehmen, es gilt nicht dir sondern der Allgemeinheit). Selbst wenn man nen alten Amp hat den man aufreißen muss um an diese sagenumwobene Enstufenzerre zu kommen, sollte man erkennen das es sinnvoller wäre sich a) etwas in die Ohren zu pinnen oder b) die Scheißkiste leiser zu machen und sich nen guten Zerrer zuzulegen.
Es gibt Firmen die bieten geniale Ohrstöpsel bei denen nur geringer Soundverlust zu vernehmen ist schon zu recht günstigen Preisen an. Für um die 20 Euro pro Paar ist man prima geschützt und hat dennoch ein gutes Hörerlebnis. Auch kann man sich für etwa 100 Euro Ohrstöpsel anfertigen lassen die perfekt passen, gar nicht unbequem sind und den Sound nicht verfälschen. Soviel sollte man schon überhaben für den Teil des Körpers der für unser Interesse am wichtigsten ist. Was wäre Musik ohne ein funktionierendes Gehör?


Wenn er dir gefällt, kauf den Peavey. Schreib uns mal ein Review über das Teil nachdem du ihn ein Paar Tage gespielt hast. Würd mich auch interessieren was ein User zu dem Ding sagt.

Beste Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, eher weiss ich jetzt was für eine Vorstellung von einem Metalsound du hast.

Na, ob ich das glauben soll? Aber Du kannst natürlich auch gerne mal im in der Signatur verlinkten Myspace-Profil reinhören und mir dann mal in Ruhe erklären, wie Du meinst, dass ich in so einem Umfeld mit einem lütten Combo auskommen kann.

Außerdem: Warum so angenervt? :confused:

Wenn Du Dich an der Diskussion beteiligen willst, dann schreib doch mal mehr als einen Einzeiler. Mich interessiert definitiv, was Du musik- und bandmäßig machst, dass Du meine Erfahrungswerte offenbar so absurd findest.

Wie ich schon schrieb: Jeder macht andere Erfahrung, vielleicht berichtest Du doch einfach mal von Deinen. Das wäre mal konstruktiv.


Es ist schon witzig: Da spielt man seit x-Jahren Gitarre in einer Metal-Band, kennt Dutzende über Deutschland verteilte andere Metal-Bands, hat Kontakt zu -zig befreundeten Metal-Bands aus Region, hat jahrelang Konzerte quer durch die Republik gespielt und was sieht man bei all diesen Bands im Proberaum und live: Zu 100% ein Top mit einer 4x12 drunter. Einen Combo zerrt höchstens mal die regionale Kiddie-Opener-Band auf die Bühne (was auch völlig ok ist: So hat schließlich jeder mal angefangen).

Dann bist Du hier im MB unterwegs und stellst fest, das Du offenbar seit Jahren in einem Paralleluniversum lebst, wo alle alles falsch machen und keine Ahnung haben ;-)

... um dann am Ende so einer Diskussion vermutlich festzustellen, dass man:

a) mit einem 17-jährigen, der noch keine (oder kaum) Band-/Live-Erfahrung hat
b) mit einem Musiker, sich in einem ganz anderen Genre bewegt und deshalb - ganz naturgemäß - einen ganz anderen Erwartungs- und Erfahrungshorizont mitbringt

diskuitiert hat. Hurra.


Ich hab auch ne 4x12, aber ich spiel die nicht wegen der Lautstärke die sie produzieren könnte. Es gibt einfach kaum 2x12 Boxen die in Sachen Fundament mit ner 4x12 mithalten können.

Tja, das kannste noch und nöcher schreiben - es wird offensichtlich sowieso nicht gelesen und/oder geglaubt ...


Aber zum eigentlichen Thema:
Ich werde mir den 6505+ mal antun. Für den Preis ist der echt unschlagbar ... aber ist die Box wirklich so schlecht? Hat schon jemand seine Box gewechsel?

Wie kann man bei einem Combo die Box wechseln?
 
Na, ob ich das glauben soll? Aber Du kannst natürlich auch gerne mal im in der Signatur verlinkten Myspace-Profil reinhören und mir dann mal in Ruhe erklären, wie Du meinst, dass ich in so einem Umfeld mit einem lütten Combo auskommen kann.

Hab ich mir schon gestern reingezogen. Ich sehe nicht, was gegen einen Combo spricht :D

Außerdem: Warum so angenervt? :confused:

Merkt man das so stark? Hat aber nichts mir Dir oder dem Thread zu tun.

Wenn Du Dich an der Diskussion beteiligen willst, dann schreib doch mal mehr als einen Einzeiler. Mich interessiert definitiv, was Du musik- und bandmäßig machst, dass Du meine Erfahrungswerte offenbar so absurd findest.
Wie ich schon schrieb: Jeder macht andere Erfahrung, vielleicht berichtest Du doch einfach mal von Deinen. Das wäre mal konstruktiv.

Die Einzeiler haben einen einfachen Grund: ich hab im mom wenig Zeit. Bandmäßig hab ich längere Zeit in einer Death-Metalband gespielt, kurz bei einer Black Metalband und jetzt seit längerem in einer progressiven Post Melodic Death Metalband (noch im Aufbau :D).
Desweiteren habe ich nie gesagt, dass ich deine Erfahrungen absurd finde. Ich hatte selbst ein paar 412er über längere Zeit, dann bin ich auf 212er umgestiegen und mittlerweile hab ich nur noch 112er.
Klar, eine 412 hat ein wenig mehr Druck und einen anderen Sound, aber die Unterschiede zu einer guten 212er finde ich vernachlässigbar, vorallem im Bandsound. Eine 112er klingt schon deutlich anders, ja, aber sie sind keinesfalls ungeeignet für Metal. Für Leadsounds würde ich immer einer 112 Box holen, für Rhytmus haben die größeren Boxen schon einen fetteren Sound.


Es ist schon witzig: Da spielt man seit x-Jahren Gitarre in einer Metal-Band, kennt Dutzende über Deutschland verteilte andere Metal-Bands, hat Kontakt zu -zig befreundeten Metal-Bands aus Region, hat jahrelang Konzerte quer durch die Republik gespielt und was sieht man bei all diesen Bands im Proberaum und live: Zu 100% ein Top mit einer 4x12 drunter. Einen Combo zerrt höchstens mal die regionale Kiddie-Opener-Band auf die Bühne (was auch völlig ok ist: So hat schließlich jeder mal angefangen).

Dann bist Du hier im MB unterwegs und stellst fest, das Du offenbar seit Jahren in einem Paralleluniversum lebst, wo alle alles falsch machen und keine Ahnung haben ;-)

"Falsch" und "richtig" sind Begriffe, die ich eigentlich nicht verwenden würde.

... um dann am Ende so einer Diskussion vermutlich festzustellen, dass man:

a) mit einem 17-jährigen, der noch keine (oder kaum) Band-/Live-Erfahrung hat
b) mit einem Musiker, sich in einem ganz anderen Genre bewegt und deshalb – ganz naturgemäß – einen ganz anderen Erwartungs- und Erfahrungshorizont mitbringt

diskuitiert hat. Hurra.

So jung wäre ich nur gerne wieder ...
 
Ich habe hier eher das Gefühl, dass von der Art, wie sich der Kaschperl666 äußert, er das 17jährige Kiddie ist.
Ich bitte um Respekt den Forumsusern gegenüber.

Ich meine den Speaker, was man sich hätte denken können ... :confused:
Hat den jemand schon ausgetasucht oder austauschen wollen?

Dann werd ich mal den Laden meines Vertrauens aufsuchen mir die Beiden anhören und mich entscheiden ... dann gibt es unter Umständen auch einen Review. Falls ich vom Amp loskomme.

PS: Man kann den Amp auch zur Not an eien 4x12 anschließen, was für den Amp meiner Meinung nach spricht. Deshalb halte ich die Diskussion ob 4x12er besser sind oder nicht jetzt auch für unpassend, auch wenn ich die mit voran getrieben habe. Srz
 
PS: Man kann den Amp auch zur Not an eien 4x12 anschließen, was für den Amp meiner Meinung nach spricht. Deshalb halte ich die Diskussion ob 4x12er besser sind oder nicht jetzt auch für unpassend, auch wenn ich die mit voran getrieben habe. Srz

Bei welchem AMp geht das denn bitteschön nicht??:gruebel::gruebel:

MFG:great:
 
Ja, natürlich geht das. Der interne Speaker ist auch über ein normales Klinken-Boxenkabel angeschlossen. Das dann einfach durch das Kabel der externen Box ersetzen, passende Impedanz einstellen und auf gehts ;)

e: Ups, sorry. Jetzt hab ich auf eine Frage geantwortet, die eigentlich gar nicht da war :redface: :D
 
@Slaytanic: Bei meinem MG15 von Marshall :p
 
.... okey ... ich meinte, ob man ohne EIngriff am Amp eine Box anschließen kann ...

Sieht bestimtm geil aus son Mg15 auf einer 4x12er ... aber ob es was taugt :rolleyes:

nächste Woche ist es dann soweit, der 6505 wird angehört. Ich hoffe nur, dass der Laden bis dann auch die Gibson Explorer zur Verfügung hat ... damit ich auch mit ner guten Gitarre anspielen kann (und die vielleicht auch mitnehme :cool:)
 
.... okey ... ich meinte, ob man ohne EIngriff am Amp eine Box anschließen kann ...

Sieht bestimtm geil aus son Mg15 auf einer 4x12er ... aber ob es was taugt :rolleyes:

Hab ich mal gemacht (Ur-MG 15 an einer Hughes&Kettner TriAmp 412er) und das holt einiges aus dem Kleinen raus. Kein Vergleich zu dem schlechten Speaker im MG.

nächste Woche ist es dann soweit, der 6505 wird angehört. Ich hoffe nur, dass der Laden bis dann auch die Gibson Explorer zur Verfügung hat ... damit ich auch mit ner guten Gitarre anspielen kann (und die vielleicht auch mitnehme :cool:)

Wenn du einkaufen gehst, dann richtig, oder? :D
Berichte dann mal von deinen Eindrücken ... und plane vielleicht mal noch etwas Geld für ein Noisegate ein :p
 

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