Stoptail22
HCA PRS-Guitars
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Lassen wir die Pickupfrage mal kurz links liegen und widmen uns den hier genannten Präferenzen von @MusicAng3l, als da wären: Wide Thin Halsprofil und 24,5" Mensur.
Die bei den SEs erhältlichen Halsprofile Wide Fat und Wide Thin unterscheiden sich zwar spürbar, aber nicht so deutlich, dass man sich nur entweder-oder entscheiden kann. Ich wechsele ständig zwischen den Profilen und merke den Unterschied nicht wirklich. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt allerdings die Korpusdicke. Wide Fat mit den 55mm einer SE Bernie Marsden greift sich anders als Wide Fat mit den 42mm einer SE Doublecut. Die dicke Bernie sitzt eben etwas weiter vor dem Körper des Spielers. Mit einer Korrektur der Gurtlänge kann man hier etwas ausgleichen. Deshalb bevorzuge ich stufenlos verstellbare Gurte, weil bei ihnen eine - auch kleine - Änderung rasch machbar ist. Die Anpassung ist auch angeraten, wenn das Spielen anstrengt oder sogar Schmerzen auftreten. Das liegt eher weniger an der Gitarre selbst als an einer unpassenden Position bzw. Greifhaltung.
Zui den Mensuren 24,5" oder 25" ist zu bemerken, dass die kürzere Mensur vielleicht für kleinere Hände besser geeignet ist, bzw. größere Hände bei der längeren Mensur geringere Platzprobleme haben. Wirklich bemerkenswert fand ich eigentlich nur, dass beim Spiel in hohen Lagen (12. Bund +) die Saiten einer 24,5" Mensur steifer wirken als bei einer 25" Mensur. Mir geht da etwas Spielgefühl verloren.
Letzen Endes hilft nur ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren.
Mit den Pickups kann man immer noch nachjustieren, wenn nötig. Das vorhandene Helix macht auch eine Menge guten Sound.
Einen Tipp muss ich noch loswerden: die PRS SE Chris Robertson Signatures aus dem ersten Jahr 2016, mit einem originalen PRS US 57/08 Pickup, der zudem noch etwas heißer gewickelt ist als üblich. 24,5", Wide Fat. Ich hatte auch mal eine, leider war sie mir etwas zu schwer weil zu dick.
Die bei den SEs erhältlichen Halsprofile Wide Fat und Wide Thin unterscheiden sich zwar spürbar, aber nicht so deutlich, dass man sich nur entweder-oder entscheiden kann. Ich wechsele ständig zwischen den Profilen und merke den Unterschied nicht wirklich. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt allerdings die Korpusdicke. Wide Fat mit den 55mm einer SE Bernie Marsden greift sich anders als Wide Fat mit den 42mm einer SE Doublecut. Die dicke Bernie sitzt eben etwas weiter vor dem Körper des Spielers. Mit einer Korrektur der Gurtlänge kann man hier etwas ausgleichen. Deshalb bevorzuge ich stufenlos verstellbare Gurte, weil bei ihnen eine - auch kleine - Änderung rasch machbar ist. Die Anpassung ist auch angeraten, wenn das Spielen anstrengt oder sogar Schmerzen auftreten. Das liegt eher weniger an der Gitarre selbst als an einer unpassenden Position bzw. Greifhaltung.
Zui den Mensuren 24,5" oder 25" ist zu bemerken, dass die kürzere Mensur vielleicht für kleinere Hände besser geeignet ist, bzw. größere Hände bei der längeren Mensur geringere Platzprobleme haben. Wirklich bemerkenswert fand ich eigentlich nur, dass beim Spiel in hohen Lagen (12. Bund +) die Saiten einer 24,5" Mensur steifer wirken als bei einer 25" Mensur. Mir geht da etwas Spielgefühl verloren.
Letzen Endes hilft nur ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren.
Mit den Pickups kann man immer noch nachjustieren, wenn nötig. Das vorhandene Helix macht auch eine Menge guten Sound.
Einen Tipp muss ich noch loswerden: die PRS SE Chris Robertson Signatures aus dem ersten Jahr 2016, mit einem originalen PRS US 57/08 Pickup, der zudem noch etwas heißer gewickelt ist als üblich. 24,5", Wide Fat. Ich hatte auch mal eine, leider war sie mir etwas zu schwer weil zu dick.
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