Paul Reed Smith SE User-Thread

Dann sind wir ja schon zwei.
 
Fairerweise muss man aber auch sagen, dass einige ganz schick aussehen:

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Worum handelt es sich bei diesen Ausführungen? Prototypen?
 
Limitierte "Exotic Woods" SEs. Jetzt in Europa erhältlich. Folgende Modelle gibt es:

  • SE 245
  • Tremonti Custom
  • SE Custom 24 Floyd
  • SE Custom 24
  • SE Custom 22 Semi-hollow
  • SE 277 Semi-hollow soapbar
Die möglichen Deckenhölzer sind: Swamp Ash, Ebony, Zebra Wood und Spalted Maple.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Custom 24 SE in Ebony würde mir doch sehr gefallen.

Und da ist sie auch schon:


Nicht teurer, als die Standardware.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebony und Zebrawood find ich in der Tat klasse. Vor allem den dunklen Headstock der Ebony. Schaut edel aus. Nur die Spalted Maple und Swampash gefallen mir nicht...

Ne SE Custom 22 Semi-hollow oder 24 in Ebony...Hmmmm... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich bin mir nicht sicher, ob hier auch solche Fragen geklärt werden, aber ich versuch es einfach mal ;)

Ich spiele seit 2 Monaten eine PRS SE Mark Holcomb. Macht richtig Laune die Gitarre. Jetzt stehen bald neue Aufnahmen für meine Band an ( Mischung aus Death, Thrash, Prog / Drop C) und ich habe gemerkt, dass mir der Pickup in der Bridge Position für die Aufnahmen doch nicht so gut gefällt, wie ich dachte. Mir klingt der PU einfach etwas zu spitz in den Höhen und zu schwach in den Mitten.

Jetzt gucke und höre ich mich seit etwa ein bis zwei Wochen täglich um, aber ich kann mich absolut nicht entscheiden und hoffe hier vielleicht auf Erfahrungen eurerseits.
Bisher stehen in der engeren Auswahl ein Bare Knuckle Nailbomb (Ceramic oder Alnico..!? oder doch ein ganz anderen... aaah ) und ein Seymour Duncan Custom 5 SH-14.


Bin für jede Hilfe dankbar!
 
@gimp, als Besitzer einer Holcomb und auch grundsätzlich kann ich sagen, dass bevor ich einen Pickup austausche, erstmal die Möglichkeiten ausreize, die ich an der Gitarre selber machen kann. Und nicht vergessen sollte man vor allen Dingen nicht, dass der Amp und die Box auch noch den Klang moderieren. Auch eine Anpassung kann beim Amp schon durch 3-Band-Regler erfolgen.
Ich hatte meiner Holcomb mit dem Wechsel der Mechaniken von den SE Tunern zu M6 Locking (und Austausch des Sattels) ein professionelles Setup verpassen lassen. Hierbei passte mein Tech sowohl die Höhe der Pickups an als auch die der Bobbins.

Vorher:
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Nachher:
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Danke für deine Antwort. Ich bin recht Recording versiert und produziere unsere Band selber. Ich hab mittels Kemper und Co schon einige Amps ausprobiert, aber mich stört immer das selbe und das ist keine Kleinigkeit die sich durch ne Pickup Einstellungen ändern lässt. Ansonsten gebe ich dir zu 100% recht!
 
Ist die Gitarre dann noch eine Holcomb oder dann eine gimp?
Wie gesagt, nachdem mein Tech (er ist Gitarrist von Long Distance Calling) sie justierte (und Pickup Setup war nicht bestellt) hat sie mir klanglich noch besser gefallen.
 
Ich spiele seit 2 Monaten eine PRS SE Mark Holcomb. Macht richtig Laune die Gitarre. Jetzt stehen bald neue Aufnahmen für meine Band an ( Mischung aus Death, Thrash, Prog / Drop C) und ich habe gemerkt, dass mir der Pickup in der Bridge Position für die Aufnahmen doch nicht so gut gefällt, wie ich dachte. Mir klingt der PU einfach etwas zu spitz in den Höhen und zu schwach in den Mitten.

Jetzt gucke und höre ich mich seit etwa ein bis zwei Wochen täglich um, aber ich kann mich absolut nicht entscheiden und hoffe hier vielleicht auf Erfahrungen eurerseits.
Bisher stehen in der engeren Auswahl ein Bare Knuckle Nailbomb (Ceramic oder Alnico..!? oder doch ein ganz anderen... aaah ) und ein Seymour Duncan Custom 5 SH-14.

Laut Website hat der Omega-Pickup sehr ausgeprägte Höhen, von daher scheint mir deine Beobachtung korrekt zu sein. Wenn du aber schreibst, dass dir der Pickup zu schwach in den Mitten ist, erscheint mir der Custom 5 ebenso als ungeeignet, da er ein ähnliches EQ-Diagramm aufweist. Nailbomb mit Alnico wäre eine Möglichkeit, ebenso Painkiller und Aftermath. Vielleicht auch ein PRS Tremonti Treble. Von Seymour Duncan wären Black Winter, Nazgul und SH-6b möglicherweise eine Idee.
 
Ein paar bewegte Bilder von den limitierten Modellen mit den exotischen Hölzern.

 
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Laut Website hat der Omega-Pickup sehr ausgeprägte Höhen, von daher scheint mir deine Beobachtung korrekt zu sein. Wenn du aber schreibst, dass dir der Pickup zu schwach in den Mitten ist, erscheint mir der Custom 5 ebenso als ungeeignet, da er ein ähnliches EQ-Diagramm aufweist. Nailbomb mit Alnico wäre eine Möglichkeit, ebenso Painkiller und Aftermath. Vielleicht auch ein PRS Tremonti Treble. Von Seymour Duncan wären Black Winter, Nazgul und SH-6b möglicherweise eine Idee.
Ja, das stimmt. Ich tendiere auch zu nem Bare Knuckle. Und wahrscheinlich wird es der Nailbomb Alnico V. Es sei denn hier kommt noch jemand mit einer ähnlichen Erfahrung dazu um die Ecke ;)
 
Endlich eine Möglichkeit einen PRS Stoptail mit Tremolo nachzurüsten :great:

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Naja, schön ist anders...
 
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Ja, macht die Gitarre bestimmt auch zwei Kilo schwerer... :engel:
 
Moin!

Bei meinem letzten Besuch des Händlers meines Vertrauens blieb dann auch meine erste PRS an mir kleben und ich habe eine 2016er SE Chris Robertson Signature in Rot mit nach Hause nehmen müssen. Die macht sich neben meiner Paula ausgezeichnet und ich bin auch nach 10 Tagen noch ganz verliebt... ;)

Trotzdem eine Frage an Euch: beim Einstellen im Laden sagte mit der Verkäufer, dass sie den Saitensatz zwecks fetteren Sounds gg. 010-052 tauschten. Grundsätzlich fässt sich das gut an (ich hatte sie vorher ja auch nicht in den Händen), aber die A-Seite fügt sich nicht tief genug in den Sattel ein und steht damit minimal über den anderen Seiten, was mich mehr und mehr nervt. Den Sattel will ich (noch) nicht bearbeiten, sondern lieber auf den originalen Seitensatz zurück. Was habt Ihr drauf? Ich habe jetzt mal auf Verdacht Elixir 009-042 bestellt, las aber, dass die entgegen der Aussage auf der PRS Website zu dünn sein könnten?!

Danke Euch!
 
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Beim ersten Saitenwechsel hab ich auch 9er aufgezogen, da das bei PRS so stand, die waren aber subjektiv dünner als die originalen.
 
Ich hatte auf meiner Tremonti erst 10-46er aufgezogen und dazu noch die fünfte Feder ins Tremolo-Fach eingebaut. Fürs Standardtuning fand ich das recht angenehm, mittlerweile habe ich aber 11-49er aufgezogen und probiere danach ein 10-52er Set aus.

Die Robertson hat ja eine kürzere Mensur, aber vielleicht probierst Du trotzdem mal die 10-46er? Oder du lässt den Sattel nachfeilen.
 
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