Der Vergleich C4 vs ARCS ist hinfällig, den hat Herr Heil schon im letzten Jahrtausend gewonnen gehabt
Pegelmäßig sind's beide keine Monster, klanglich haben die Franzosen sowohl beim Top als auch bei den Subs (C4Sub+B2 vs SB218) die Nase vorn. Der einzige Vorteil von d&b die C4 funktioniert ab 2 Tops pro Seite, bei L-Acoustics müssen es mind. 3 sein.
Die Massensärge zur Tiefbasserzeugung sind auch keine Neuerung die gibt's nun auch schon eine Weile bzw. die wachsen immer nach ... egal ob nun als 2x21" (z.Bsp. Studt
S221S /
S221BP) oder als 2x18" (z.Bsp. Ohm
Pukk 218). Die Kisten benötigen gigantische Amps - die natürlich auch gigantisches Geld kosten - und sinnvoll sind die erst bei E- / Technomugge, wo diese Frequenzen wirklich benötigt werden.
Früher nahm man dafür Motorbässe (wohl nicht mehr zugelassen in Deutschland, da gab's wohl ein paar "Ausfälle" im 3km weit entfernten Tierpark) oder
TurboSound TSW-124. Praktisch kann ich Dir sagen (bei mir verstauben 4 TSW-124), braucht man die Dinger nicht bei den hier üblichen VA Größenordnungen (Stichwort Wellenlänge, Raumakustik).
Den Großholzvergleich kann man sich bei einem solchen Treffen schenken. Ich kenn zumindest keinen hier der das Holz besitzt und zu so einem Treffen mit 'nem 7,5 Tonner anreisen will. Ganz zu schweigen davon, daß wir dazu die ~100fache Menge an Teilnehmern bräuchten und die Dorfbewohner laut Hura schreien würden
Mikrofonvergleichstest haben wir das letzte mal gemacht. Irgendwo hatte EDE-WOLF mal die Aufnahmen von dem Test zur Verfügung gestellt.