Opeth (Band-Diskussion)

Ja, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die richtige Atmosphäre aufkommt, wenn da noch tausend Silverstein Fans stehen, die sich Opeth nur mal anhören wollen.

Erinnert mich ans Hurricane wo Mogwai nachmittags gespielt haben und viele einfach nach der Indieband die gespielt hatte eine weitere erwarteten.

Während ich mit geschlossenen Augen im Sound versank waren die am stänkern "Äh was ist das den für ne Ambientkacke" "Hey lass mal pogen..." :rolleyes:

Solche Bands kommen als Konzert immer besser.

Siehe ISIS die ich auf dem Hurricane und in Bielefeld gesehen hab.

Perfekter Sound gabs beim Konzert und die haben auch die alten heftigeren Sachen gespielt, das war dann gleich was ganz anderes als vormittags beim Festival.

Wobei ich mit vielleicht auf Silverstein und Opeth angeschaut hätte, nur wäre ich dann bei Opeth voll in der Musik drin gewesen ;)
 
ja genau, dass sie mal gar nicht auf das festival passen kommt ja auch noch dazu. in wacken sind sie ja trotzdem gut angekommen. konnten aufgrund der beschränkten zeit natürlich nicht viel zum besten geben und dann noch am nachmittag und kein besonders guter sound... naja mal sehen wie es dieses ja in wacken wird... enttäuscht werde ich aber auf keinen fall sein das weiß ich jetzt schon. clubgigs sind mir bei der band aber auf jeden fall lieber.
 
Ich hab sie ebenfalls am Ring gesehen, und es stimmt, 17.30 nach Silverstein ist vielleicht nicht der geradezu ideale Zeitpunkt für eine Band wie Opeth zu spielen, zudem hätte man hier vielleicht überlegen können, ob das Clubzelt nicht doch der atmosphärerische Ort gewesen wäre, aber enttäuschend fand ich den Auftritt nicht. Die Spielzeit hat zwar gerade einmal für 4 Songs gereicht (der 4. war The Drapery Falls) aber ich fands durchaus überzeugend, schöne Songauswahl - waren ja drei, insbesonderere für RaR mit Blasts und Growls, doch verhältnismäßig harte erste Songs, und die vorderen Reihen waren nun wirklich nicht mit Silverstein-Fanboys überlaufen.

Keine Frage - in voller Länge und in besserer Location wird es noch besser sein, aber ihre 45 Minuten haben sie mich vollkommen hinreichend unterhalten.
 
ich bin ebenfalls ziemlich enttäuscht vom neuen album:


Produktionstechnisch imho ein völliger reinfall... teilweise klingt das schon nach symphony X was einfach nicht gut ist :D

die akustischen klingen völlig synthetisch...

da hat steve wilson das aber deutlich besser gemacht!

Spielerisch merkt man leider dass lopez nicht mehr da ist... Axenroth ist ein dermaßen schwacher ersatz dafür dass es schon echt traurig

blastbeat?!? also bitte?! wir sind doch nicht im kindergarten....

der neue gitarrero fällt nicht ganz so negativ auf...

dem album fehlen die schnörkel die man eigentlich schon beim logo sehen kann :( das ist sehr sehr schade, weil genau das opeth ausgemacht hat...


auch bei rock am ring viel das drumming mal wieder negativ auf....

ansonsten wars aber ganz nett, aber ich kann axenroths stilistik zum verrecken nicht leiden....
 
was ham sich die jungs eigentlich bei porcelain heart gedacht? beim ruhigen strophen part von der gesangsrythmik exakt wie to rid the disease und später dann beim 2. teil des liedes einfach the grand conjuration kopiert, also zumindest was rythmik und melodieführung betrifft sind die beiden songs verdächtig nah beieinander! sowas versteh ich nicht!
bin ich der einzige dem das aufgefallen ist?
 
Produktionstechnisch imho ein völliger reinfall... teilweise klingt das schon nach symphony X was einfach nicht gut ist
Kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen :confused:

die akustischen klingen völlig synthetisch...
Die Gitarren? Also die klinge eigentlich wie bei Opeth :D Und der Einsatz anderer akustischer Instrumente ist super, ich verstehe nicht, warum da in kaum einem Review drauf eingegangen wird (in einem habe ich gelesen "die Keyboard-Parts sind besser" - Hallo! Das ist kein Keyboard! Und das hört man auch!)

da hat steve wilson das aber deutlich besser gemacht!
Mag sein, ich habe auch durch die Wilson-Ära Opeth kennen und lieben gelernt

Spielerisch merkt man leider dass lopez nicht mehr da ist... Axenroth ist ein dermaßen schwacher ersatz dafür dass es schon echt traurig
Finde ich nicht. . Ich war auch sekptisch und habe mir Sorgen gemacht, nachdem Lopez weg war. Dann war ich aber positiv überrascht, dass man das gar nicht so merkt.

blastbeat?!? also bitte?! wir sind doch nicht im kindergarten....
Naja, dann kannst du die Growls bei Opeth erst recht grundsätzlich als Kindergarten bezeichnen. Genauso eine Kritik an Opeth habe ich (vor Watershed) auch schon in anderen Kritiken gesehen, von Leuten, die halt nicht aus dem Metal Lager kommen. Also die Musik an sich durchaus interessant finden, aber die Growls als albern und unnötig betrachten. Den Blastbeat finde ich einfach einen interessanten, neuen Aspekt. Ist ja nur an einer Stelle bei einem Song.

der neue gitarrero fällt nicht ganz so negativ auf...
Der ist mir eher aufgefallen als Lopez - mit seinen Metal-Shred-Stil.

dem album fehlen die schnörkel die man eigentlich schon beim logo sehen kann das ist sehr sehr schade, weil genau das opeth ausgemacht hat...
Ich weiß nicht genau, was du meinst, aber ich finde Watershed bietet gerade viele Schnörkel und interessante Ideen, und die man vorher nicht so kannte, und die mich beim Hören überraschen und mitgehen lassen. Natalie in Coil, die Klimper-Stelle bei 5:50 in Lotus Eater, der ungewöhnliche Gesang und die anschließende Oboe bei 5:00 in Porcelain Heart und viele andere :D

Wie gefiel dir eigentlich Ghost Reveries? So manche Kritik kann ich nachvollziehen, aber das waren Punkte, die mir schon bei Ghost Reveries auffielen. Damals hatte ich ich schon gesagt, dass es mir zu künstlich, zu konstruiert klingt, zu viele Dream Thetaer, zu viel Keyboard, wenig Gefühl, zu wenig Opeth, und leider eben kein Steven Wilson mehr. Mich wunderte etwas, das soviele Ghost Reveires als Karrierehöhepunkt sehen (und mit Watershed hätten sie es geschafft, das noch zu toppen...). Für mich eher ein Wendepunkt. Watershed klingt nun nicht ganz anders, aber es haben sich einige Sachen verändert, die mir persönlich wieder mehr zu sagen.

aber ich kann axenroths stilistik zum verrecken nicht leiden....
Wie gesagt, ich habe schlimmeres befürchtet. Keine Ahnung, ob Watershed mit Lopez soviel anders geklungen hätte.

Was mich eher wundert ist, dass Burden überall so abgefeiert wird. Ich habe im Netz bisher nur einen Kommentar gefunden, der meine Meinung wiederspiegelt - nämlich das das nur für Scorpions-Fans zu ertragen ist :D Also bei mir rollen sich fast die Fußnägel hoch bei "I once upon a time". Eine solch schmalzige HardRock-Ballade hätte ich von Opeth nicht erwartet. Und wieder dieses einfallslose sterile Keyboard-Teppich die ganze Zeit darunter... OK, das Hammond-Solo ist ganz cool, das Gitarrensolo wieder umso schmalziger. Andere sehen da vielleicht eher PinkFloyd und Co. drin, ich eher Kitsch :redface: Naja, Akerfeld sagt ja im Video auf der DVD, dass er da ein Mid-70ies-Scorpions-Song im Ohr hatte. Das bekloppte Ende mit der verstimmenden Gitarrae entschädigt wieder etwas. In sofern "verzeihe" ich den Song etwas bzw. respektiere ihn (objektiv ist er ja auch nicht schlecht, ist halt alels Geschmackssache... ich fahr dafür ja wie jetzt schon 1000mal erwähnt auf die neuen folkig/klassischen Parts mit echten Instrumenten und Natalie am Mikro total ab, welche sonst irgendwie nur wenige interessieren), weil ich bei dem Album das Gefühl habe, dass Mikael Spaß an der Sache hat und neue Dinge ausprobiert.
 
ich mein euch ist schon klar das Akerfeldt Opeth als Synthese von Death Metal und Prog Metal/Rock sieht, also wers net mag OK aber was ist daran Kindergarten, Blast Beats und Growls sind nunmal musikalische Ausdrucksformen.

Insgesamt find ich das neue Album sehr gelungen, die fahren schön ihren Stil weiter aber erweitern ihn gleichzeitig.
 
Kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen :confused:


Die Gitarren? Also die klinge eigentlich wie bei Opeth :D Und der Einsatz anderer akustischer Instrumente ist super, ich verstehe nicht, warum da in kaum einem Review drauf eingegangen wird (in einem habe ich gelesen "die Keyboard-Parts sind besser" - Hallo! Das ist kein Keyboard! Und das hört man auch!)


Mag sein, ich habe auch durch die Wilson-Ära Opeth kennen und lieben gelernt


Finde ich nicht. . Ich war auch sekptisch und habe mir Sorgen gemacht, nachdem Lopez weg war. Dann war ich aber positiv überrascht, dass man das gar nicht so merkt.


Naja, dann kannst du die Growls bei Opeth erst recht grundsätzlich als Kindergarten bezeichnen. Genauso eine Kritik an Opeth habe ich (vor Watershed) auch schon in anderen Kritiken gesehen, von Leuten, die halt nicht aus dem Metal Lager kommen. Also die Musik an sich durchaus interessant finden, aber die Growls als albern und unnötig betrachten. Den Blastbeat finde ich einfach einen interessanten, neuen Aspekt. Ist ja nur an einer Stelle bei einem Song.


Der ist mir eher aufgefallen als Lopez - mit seinen Metal-Shred-Stil.


Ich weiß nicht genau, was du meinst, aber ich finde Watershed bietet gerade viele Schnörkel und interessante Ideen, und die man vorher nicht so kannte, und die mich beim Hören überraschen und mitgehen lassen. Natalie in Coil, die Klimper-Stelle bei 5:50 in Lotus Eater, der ungewöhnliche Gesang und die anschließende Oboe bei 5:00 in Porcelain Heart und viele andere :D

Wie gefiel dir eigentlich Ghost Reveries? So manche Kritik kann ich nachvollziehen, aber das waren Punkte, die mir schon bei Ghost Reveries auffielen. Damals hatte ich ich schon gesagt, dass es mir zu künstlich, zu konstruiert klingt, zu viele Dream Thetaer, zu viel Keyboard, wenig Gefühl, zu wenig Opeth, und leider eben kein Steven Wilson mehr. Mich wunderte etwas, das soviele Ghost Reveires als Karrierehöhepunkt sehen (und mit Watershed hätten sie es geschafft, das noch zu toppen...). Für mich eher ein Wendepunkt. Watershed klingt nun nicht ganz anders, aber es haben sich einige Sachen verändert, die mir persönlich wieder mehr zu sagen.


Wie gesagt, ich habe schlimmeres befürchtet. Keine Ahnung, ob Watershed mit Lopez soviel anders geklungen hätte.

Was mich eher wundert ist, dass Burden überall so abgefeiert wird. Ich habe im Netz bisher nur einen Kommentar gefunden, der meine Meinung wiederspiegelt - nämlich das das nur für Scorpions-Fans zu ertragen ist :D Also bei mir rollen sich fast die Fußnägel hoch bei "I once upon a time". Eine solch schmalzige HardRock-Ballade hätte ich von Opeth nicht erwartet. Und wieder dieses einfallslose sterile Keyboard-Teppich die ganze Zeit darunter... OK, das Hammond-Solo ist ganz cool, das Gitarrensolo wieder umso schmalziger. Andere sehen da vielleicht eher PinkFloyd und Co. drin, ich eher Kitsch :redface: Naja, Akerfeld sagt ja im Video auf der DVD, dass er da ein Mid-70ies-Scorpions-Song im Ohr hatte. Das bekloppte Ende mit der verstimmenden Gitarrae entschädigt wieder etwas. In sofern "verzeihe" ich den Song etwas bzw. respektiere ihn (objektiv ist er ja auch nicht schlecht, ist halt alels Geschmackssache... ich fahr dafür ja wie jetzt schon 1000mal erwähnt auf die neuen folkig/klassischen Parts mit echten Instrumenten und Natalie am Mikro total ab, welche sonst irgendwie nur wenige interessieren), weil ich bei dem Album das Gefühl habe, dass Mikael Spaß an der Sache hat und neue Dinge ausprobiert.

mag alles in allem wohl geschmackssache sein!

Ich komm nicht aus dem metallager, wahrscheinlich mag ich axenroths stilistik deshalb nicht!
Die ist mir einfach zu straight, zu auf den punkt zu ungroovig und unverspielt zu gefühllos....
ich fand martin lopez's stilistik war einfach kein metalgedrumme und gerade das find ich super...

die produktion ist im grunde ja auch geschmackssache, schlechten sound gibts nicht, wenn man bedenkt was im grind-sektor so abläuft ist das für mich alles absoluter schrott aber es gefällt halt manchen leuten... machste nix!


Die akustischen klingen imho deutlich synthetischer, wenn man bspw. mal coil nimmt....

ghost reveries ist bei mir gleichauf mit damnation, was meine lieblingsalben angeht, ergo auf platz 2... wer hat das eigentlich produziert?
zu wenoig gefühl kann ich bei ghost reveries nicht erkennen....

ich musste eben etwas lachen, dass watershed von Jens Bogren produziert wurde,. der ironischerweise ja auch Symphony X schon gemacht hat....

mir ist watershed etwas zu symphonisch... die keyboards bei porcelain heart klingen ja teilweise schon nach ayreon... imho rein rückschritt

klar, das mit dem blastbeat war übertrieben, ist echt nur ein part... aber da kams mir echt hoch...
 
ich mein euch ist schon klar das Akerfeldt Opeth als Synthese von Death Metal und Prog Metal/Rock sieht, also wers net mag OK aber was ist daran Kindergarten, Blast Beats und Growls sind nunmal musikalische Ausdrucksformen.

Insgesamt find ich das neue Album sehr gelungen, die fahren schön ihren Stil weiter aber erweitern ihn gleichzeitig.

naja wir reden hier über geschmacksfragen, und wenn man nunmal rein gefühlstechnisch blastbeat mit kindergarten verbindet weil ein blastbeat in meinen ohren einfach NIE gut klingt und ich darüber hinaus oftmals blastbeatgeilheit bei der jugend feststelle und daraus meine assoziation "kindergarten" ziehe ist das ebenfalls eine rein subjektive sache....

ich persönlich höre kaum eine andere death metalband weil ich das einfach zum einschlafen finde... totlangweilig halt

komm halt ausm prog-rock... machste nix...
 
naja wir reden hier über geschmacksfragen, und wenn man nunmal rein gefühlstechnisch blastbeat mit kindergarten verbindet weil ein blastbeat in meinen ohren einfach NIE gut klingt



komm halt ausm prog-rock... machste nix...

Und Blasbeats ausm Jazz :D
 
naja wir reden hier über geschmacksfragen, und wenn man nunmal rein gefühlstechnisch blastbeat mit kindergarten verbindet weil ein blastbeat in meinen ohren einfach NIE gut klingt und ich darüber hinaus oftmals blastbeatgeilheit bei der jugend feststelle und daraus meine assoziation "kindergarten" ziehe ist das ebenfalls eine rein subjektive sache....
Wenn ein Blastbeat in deinen Ohren nie gut klingt, ist das deine subjektive Einschätzung, aber wenn du deine angeblich daraus folgende Assoziation "Kindergarten" in einer ernsthaften Diskussion einbringst, ist das selbst ziemliches Kindergarten-Niveau... Mit dem Zauberwort "subjektiv" lässt sich nunmal nicht jede doofe Antwort ins Reine reden...
 
ich kann mich nur wiederholen....

ich halte einen blastbeat für die so ziemlich unmusikalischste drumrhythmik
ich kanns nicht ausstehen....

"mangelndes hintergrundwissen" ist dabei völlig irrelevant und interessiert nicht!


wie gesagt: woher die assoziation kindergarten kommt haab ich erläutert!
schlechter stil kann ich von miraus stehen lassen aber die "mangelndes hintergrundwissen"-keule ist eine von metallern und hip-hoppern gern völlig unangebracht geschwungene keule
 
für mich war die blastbeat aktion in kombination mit cleanem gesang der einzige lichtblick auf dem album....
leute streitet euch nicht. jeder hat seine meinung und so solls auch sein. lange kein grund zu streitereien!
 
Mag zwar noch lange hin sein, aber würde jemand mit auf den Auftritt im Dezember kommen ?

http://www.lastfm.de/event/652004

Ist praktischerweise an einem Samstag und kostet nicht so viel, dürfte 30 Oiro sein.
Geil ist auch, dass Cynic kommen.
 
Hehe - fuer Berlin liegen die Tickets schon aufm schreibtisch :)
Muenchen ist mri dann doch nen Tick zu weit ;)
 
Und Blasbeats ausm Jazz :D

Das hätte ich gerne belegt.

....ich halte einen blastbeat für die so ziemlich unmusikalischste drumrhythmik
ich kanns nicht ausstehen....

Dazu gibt es von mir ein klares Jein. :D
Dauernde Blastbeats finde ich auch nervig und vor allem langweilig.
Aber punktuell eingesetzt....z.B. in Form einer kakophonen Steigerung (z.B. bei Disillusion "Alone I stand in fire") finde ich das sogar mal richtig geil.

für mich war die blastbeat aktion in kombination mit cleanem gesang der einzige lichtblick auf dem album....

Genau so etwas meine ich. ^^
Auch wenn ich das Album nun wirklich nicht so schlecht finde. *g*

leute streitet euch nicht. jeder hat seine meinung und so solls auch sein. lange kein grund zu streitereien!

Ohne Meinungsverschiedenheiten wird so ein Board doch recht....hm.....langweilig.
Ist halt nur eine Frage, wie man damit umgeht.


Noch was zu Axenroth:
Er ist ein guter Drummer, aber er kommt nicht so ganz an Lopez heran.
Ich finde, er bekommt gerade die ruhigen, jazzigen Parts erstaunlich gut hin.
Aber in den härteren Parts fehlt ihm dieser supercoole Flow des Herrn Lopez, der sehr viel von Opeth Einzigartigkeit ausgemacht hat.

Andererseits fehlt mir bei Watershed insgesamt die großartige Zusammenarbeit der Rhythmustruppe, die für mich bisher ihre ganz eigene Magie hatte.
Die beiden Spanier Lopez und Mendez haben halt ein Zusammenspiel an den Tag gelegt, das einfach nur traumhaft war. Sie haben nicht nur tolle Grooveteppiche gelegt, sondern diese Grooves auch noch auf die bestmögliche Art und Weise zusammen gespielt.

Vielleicht brauchen Axe und Vetter Itt (der ja jetzt kurze Haare hat :twisted: ) einfach auch noch ein wenig mehr Zeit, um wirklich gut aufeinander eingespielt zu sein.
 
Für mich liegt das Ticket für das Konzert am 12.12. in der Hamburger Markthalle bereit.
Ich freu mich schon drauf und hoffe auf Heir Apparent (wurde auch in Wacken gespielt) und die anderen Songs auf Watershed, weil ich das Album wirklich sehr gut finde.

Wir sehen uns ;)
 
Mag zwar noch lange hin sein, aber würde jemand mit auf den Auftritt im Dezember kommen ?

http://www.lastfm.de/event/652004

Ist praktischerweise an einem Samstag und kostet nicht so viel, dürfte 30 Oiro sein.
Geil ist auch, dass Cynic kommen.

ich bin da. die 30 euro wären mir opeth alleine schon wert, aber dann noch the ocean und cynic... meine fresse.
 
Hab meien Karte jetzt für Köln. Das wird was auf Cynic freu ich mich auch, The Ocean kenn ich gar nicht :)
 

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