Nord Stage 2 ist da!

  • Ersteller GMinor7
  • Erstellt am
Das nun das Electro 3 auch die Piano Engine des Stage bekam, hatte glaube ich jeden gewundert,

Jetzt ist die Verwirrung komplett ;) - da bist Du auch dem Marketing-Geblubber auf den Leim gegangen. Schuld ist Clavia, weil sie mindestens 3 unterschiedlich bestückte Pianosektionen verbauen, die zwar alle die gleichen Samples laden können, sich aber in Klangdetails und Speicherausbau unterscheiden. Dies wird unklar kommuniziert. Seit dem E3HP werden zudem neue Namen für alte Hüte wie "String Resonance (Generation 1)" eingeführt.

Also:
- Die "einfachste" Pianosektion steckt im Stage Classic, Electro 3 und E3HP. Sie verfügt über gesampelte Saitenresonanzen und gesampelte Release-Noises.
Im E3HP kommt nun die Möglichkeit hinzu, diese Release-Geräusche an/abzuschalten oder zu verlängern.
Im normalen Electro 3 fehlen die 4 Anschlagskurven.

- Im Stage EX steckt die nächste Evolutionsstufe; hier kommen zu den gesampelten Resonanzen zusätzlich gemodelte hinzu, die das Mitschwingen stummer Saiten simulieren.

- Im Nord Piano kommt, wenn man so will die Generation 3 zum Zuge; sie entspricht dem Stage EX und fügt das dynamische dreifach-Pedal inklusive der Pedalgeräusche hinzu. (nebenbei bemerkt fehlen beim NP blöderweise die Filteroptionen des Clavinet..)

- Im Stage 2 wiederum steckt ein komplettes Nord Piano, hier wieder mit voll funktionstüchtigem Clavinet; hinzu kommt die oben angesprochene Schaltmöglichkeit für die Loslassgeräusche, die wohl auch der Electro 3 HP beherrscht, der ansonsten aber auf dem Stand von Stage Classic/E3 ist.


Verwirrung komplett? Kein Wunder.
Man sieht jedenfalls, daß es bei Nord keineswegs immer "gerecht" zu geht, wir Nord-User haben trotz dem teuren Equipment schon viele Kröten schlucken müssen ;). Das ist halt die Schattenseite davon, daß die Sachen kuntinuierlich weiterentwickelt werden: kaum was ist auf dem gleichen Stand.
Das vielleicht zur Erklärung, warum mich jetzt eine Sostenuto-Funktion mehr oder weniger nicht aus der Fassung bringen würde. Auch als Erstkäufer nicht. Ehrenwort.
 
Du vergisst immer den Arp Hold Button! :D
 
Und die Bedruckung. Auch wurden ein paar Ausstanzungen und Bohrungen versetzt. Sogar neue LEDs gibt es.

Sorry, mea culpa :D
 
Darf ich nochmal kurz nachfragen, was die Bemerkung von Boogie "mit voll funktionstüchtigem Clavinet" beim Electro 3 bedeutet? Das NP hat die nicht, aber der Stage EX, also auch der Electro 3?

Um ehrlich zu sein entwickelt sich bei mir unaufhaltsam GAS, angestoßen durch das Electro 3 HP Release, beflügelt von einer Gehaltserhöhung und sogar unter zurückhaltendem Wohlwollen meiner Gattin, nachdem sie festgestellt hat, dass man in dem Haus was ich in den letzten 6 Monaten saniert habe sogar wohnen kann.
Da dies allerdings unter Umständen nicht von langer Dauer sein wird (ich bin IT`ler von Beruf und weder Architekt noch Maurer) ist nun ein schnelles Handeln angesagt. Wenn schon vor die Tür gesetzt, dann wenigstens mit einem neuen EP unterm Arm ;-)
Soweit die banale Vorgeschichte, nun stehe ich aber vor der Qual der Wahl. Ich will eigentlich nur Piano und Rhodes und was ich nicht brauche sind Features wie Saitenresonanz und Pedalgeräusche, das kann mein CP80 besser ;-)
Orgel kommt nach wie vor aus der NI B4 zusammen mit einem zweiten Keyboard zumal der Electro ja nicht gleichzeitig intern Piano/EP und via Midi Orgel wiedergeben kann. Bisher dachte ich daher an ein Nord Piano für rund 2000,- Euro.
Allerdings kommt jetzt der Electro 3 HP auf den Markt, für knapp 300 Euro mehr, dafür um 7 Kilo leichter, offensichtlich mit brauchbarer Tastatur (was noch getestet werden muss).
Oder doch ein Nord Stage EX, der wiederum für ein paar hundert Euro mehr als der Electro 3 HP zu haben ist, dafür aber die Orgel via Midi wiedergeben kann?
Oder ein Nord Stage (ohne EX), den ich als B-Ware für 2099,- entdeckt habe? Was kann EX was nicht-EX nicht kann?!
EDIT: Hier steht`s ja ;-) https://www.musiker-board.de/digitalpianos-keys/426445-unterschied-nord-stage-nord-stage-ex.html

Zwischendrinn hatte ich auch mal an ein Korg SV-1 73 gedacht, schönes Design, tolle Tastatur. Allerdings finde ich die Nord-Philosophie mit den nachladbaren Samples und vor allem unterschiedlichen Grundsamples für die jeweiligen Pianos und E-Pianos schon sympathischer. Und der Preisunterschied zwischen Korg SV-1 und Nord Piano ist nun wirklich nicht so groß.

Ich weiss, das fällt etwas OT und gehört unter Kaufberatung, aber das wäre schon fast wieder zu offiziell, vielleicht kann ich ja mein GAS doch in den Griff kriegen.....:redface:
 
Darf ich nochmal kurz nachfragen, was die Bemerkung von Boogie "mit voll funktionstüchtigem Clavinet" beim Electro 3 bedeutet? Das NP hat die nicht, aber der Stage EX, also auch der Electro 3?

Beim Clavinet-Sample in allen Nords außer dem Piano können 4 verschiedene Pickup-Positionen simuliert werden (über den Sound-Auswahl-Button).
Zusätzlich können mit dem Clav-EQ-Knopf die unterschiedlichen Schalterstellungen der EQ-Kippschalter beim Vorbild aktiviert werden.
Unterm Strich hat man also nicht wie bei anderen Instrumenten ein paar Presets, die mehr oder weniger dünn, nasal oder sonstwie klingen, sondern kann alle Settings des Vorbilds nachvolziehen.

Beim Nord Piano wurde der "Clav EQ"-Schalter weggelassen, so daß man hier nur die Wahl zwischen den vier Pickup-Positionen hat. ...wäre vielleicht was für eine Rev. B? :D
 
In zwei Wochen dann... ;)

Übrigens wird es bei mir auch ein episches Duell zwischen Nord Stage 2 und Korg Kronos. Schaun mer mal. Dann wäre ich in Kombi mit dem Kurzen eigentlich wunschlos glücklich.

lg
 
@Boogie_Blaster

danke nochmal für Deine perfekte Übersicht der Pianosektion der NORD-Modelle. Dieses kann man nicht oft genug wiederholen. Hattest Du zwar alles irgendwo schon mal erwähnt, aber ich bin dann auch immer zu faul das zu suchen. Vielleicht sollte man mal einen NORD-Thread "Übersicht der Pianosektionen der NORD-Modelle" oben anpinnen mit Deiner Zusammenfassung, die Du immer weiter pflegst mit Revisions usw..... das wäre doch mal was.

Wie auch immer, mit meinem Satz meinte ich lediglich, dass ja bis zum Electro 2 das Piano nur ein gimmik war und nicht der Stage-Familie entsprang, oder irre ich? Ich meine das war eine kleine Sensation, dass man beim Electro 3 auch die Samples des Stage laden konnte.

@hisdudeness

hast Du mal das Korg SV1 angespielt? Ich finde das Piano und die Tastatur auch richtig gut, und wenn Du keine Orgel brauchst........ mir gefällt vor allem die kurze Version mit 73 Hammertasten, die gibts ja leider beim Nord Piano nicht. Aber vermutlich würde ich jetzt auch lieber das electro3HP nehmen. Ich wusste aber tatsächlich vor dem Post von Boogie-Blaster nicht mehr, dass die gemodellte Saitenresonanz im electro3 nicht drin ist. Ach, das ist schwierig. Dann würde ich persönlich vielleicht doch zum Nord Piano greifen, wenn Du die Orgel nicht brauchst.
 
Ach so, Du bist noch vom Electro 2 ausgegangen.. klar, die Pianos sind natürlich nicht mehr zeitgemäß. Die ersten A-Pianos waren fürchterlich, wurden aber im Laufe der Zeit durch immerhin "brauchbare" Varianten ersetzt. Die neuesten Sounds für den E2 waren auf 8 MB verkleinerte Versionen des ersten Yamaha- und Steinway-Samples aus dem Stage. Gleicher Grundsound, weniger Layer, keine Resonanz etc.


Ich wusste aber tatsächlich vor dem Post von Boogie-Blaster nicht mehr, dass die gemodellte Saitenresonanz im electro3 nicht drin ist.

Aber das ist auch das am ehesten zu vernachlässigende Klangdetail - die gesampelten Pedaldown-Resonanzen verändern das Klangbild viel entscheidender - und die gibt's ja bei jedem Modell :).

Die im Stage EX und Nord Piano hinzugekommenen Details sind zwar auf jeden Fall eine Bereicherung, aber letztlich prägen sie den Sound nur marginal.. ich würde sagen, weitere 5-10 % Glaubwürdigkeit hinzu, wenn das Klavier solo spielt - im Zusammenklang kann man guten Gewissens drauf verzichten, so daß eigentlich wenig gegen einen E3 oder Stage classic spricht.
Wie schon häufig betont: das Nr.1-Highlight im Nord Piano ist für mich vor allem der größere Speicherplatz, mit dem man einen großteil der aktuellen Library direkt verfügbar hat.
 
Richtig, die 73er Version vom Nord Piano wäre echt der Knaller. Genau das ist eben der kleine Vorteil vom Korg, aber den macht der Electro 3 HP wieder wett, zumal bei dem Gewicht. Alternativ habe ich jetzt den Stage EX 76 in Betracht gezogen, je nachdem wie der sich jetzt nach dem 2er Release preislich entwickelt.
 
Ich glaube nicht das der Eledtro 3 HP das so einfach wett macht.
Der Preisunterschied zwischen Electro 3 HP (2.200€) SV-1 73 (1.700€) ist schon enorm, wenn der Preis des 3er HP wirklich bei 2.200,- liegen sollte..
Da würde ich lieber zum Korg greifen bei 500€ Differenz!

Ein 73er Nord Piano wäre wirklich super.
 
Wirklich? Du bist doch Nord-Besitzer wie man an deinem Avatar sehen kann, oder? Wie gesagt, Orgeln brauch ich nicht wirklich, daher ja auch die Überlegung mit dem Nord Piano was ich als Demo schon für 1700,- Euro gesehen habe. Nehmen sich die APs und EPs zwischen Korg und Nord nicht so viel oder ist das wie immer reine Geschmackssache?
 
Jep bin glücklicher Nord besitzer.
Am liebsten würde ich alles von Nord besitzen ;-)
Aber der Geldbeutel lässt nicht alles zu....leider... :-(
Bin immer noch mit dem (alten) Electro 2 73 unterwegs und immer noch zufrieden. Zumindest live in der 12 Mann Soulband.
Im Studio und für kleine Combos nutze ich die Scarbe Vintage Keys + Masterkey.

Ich finde Clavia super, keine Frage, da passt alles für mich.
Auch das Nord Electro 3 HP fand ich super auf der Messe!
Falls der Preis 2200,- sein sollte, finde ich das aber irgendwie zu viel. Um die 2000 wäre ok.

Da würde ich auch eher zum Nord Piano greifen. Problem dabei, ich bräuchte nicht unbedingt 88 Tasten.
Da wäre ein 76er oder 73er Nord Piano super.

Da Clavia das aber (noch) nicht im Angebot hat, würde da nun noch das SV-1 in Frage kommen.
Und das Korg finde ich auch wirklich gelungen (ich fand die Epianos etwas besser als bei Nord, aber ich hab keinen A/B Vergleich gemacht, die nehmen sich beide nicht viel.) Also im Grunde alles reine Geschmackssache.

LG
Tobi
 
also ich glaube mit dem neuen ne3hp ist in bezug auf die produktpalette von nord so ziemlich alles abgedeckt und zumindest verlgeichbar mit der konkurrenz. gut so ne richtige workstation gibt es bei nord nicht. aber da nimmt man sich halt ein konkurrenzprodukt.

ich bin auch begeisteter nord besitzer! und ja sie sind etwas teurer als die anderen anbieter. dazu ist es halt in europa produziert. ich glaube, dass ein 76er nord piano mit sicherheit einige abnehmer finden würde, aber eigentlich seit dem ne3hp nicht wirklich logisch wäre.

übrigens hatte ich das ne3 auch. kritikpunkt bei dem instrument war, das die pitchsitick information via midi nicht empfangen werden kann!!!! somit ist also jeder synthsound der samplelibary (vor allem leadsounds) nur halb so lustig zu spielen.

würde mich interessieren ob der ne3hp diese information empfangen kann??

lg
 
Hab das neue Update vorgestern auf den Nordstage draufgespielt und muß sagen, daß es gerade zur rechten Zeit kam, um mich wieder etwas zu versöhnen. Denn einige Bugs wie Tonhänger und abgeschnittene Noten (wie etwa bei den frühen "nur" 16-fach polyphonen Instrumenten üblich) waren mir auch schon unangenehm aufgefallen.
Aber dieses Update läßt wieder hoffen.
Was mir trotzdem nicht in den Kopf will: wieso bringen heutzutage eigentlich alle Hersteller, leider auch NORD, erstmal ihre Neuen mit einer besseren Beta-Software-Version raus, nur um dann über Monate oder sogar Jahre immer wieder aufs Neue die gleichen bzw. sehr ähnliche Bugs ausmerzen zu müssen, wie man sie schon beim Vorgänger behandelt oder beseitigt geglaubt hatte? Dachte, die Firmen entwickeln mindestens zwei bis drei Jahre, bevor sie wieder was angeblich so noch nie dagewesenes rausbringen?
Die Zukunft schreitet offenbar schneller voran, als die Programmierer vom Kaffeeautomat zurücklaufen können... oder woran liegt das?
Etwa daran, daß man nicht nur im Sample-Bereich, sondern auch softwaremäßig immer wieder auf die alten Programmier-Vorlagen zurückgreift und dann von Generation zu Generation das Rad jedesmal neu erfinden muß (Unk!)?

An meinen beiden letzten alten Workstation-Instrumenten aus den frühen Neunzigern (SY77 und Korg X2) habe ich bis heute noch nicht einen einzigen Bug entdeckt. Ein Update war bis dato weder nötig, noch ist es jemals von seiten der Nutzer oder der Hersteller thematisiert worden. Und auch diese Geräte hatten schon MIDI, Hunderte von Sounds, 16-Spur-Sequenzer etc. und nicht mehr als 3 Jahre Entwicklungszeit zwischen Generation A und B.
 
Mahlzeit,

meines Erachtens nach gibt es da mehrere Gründe...
1. Wirtschaftliche. Die zwei drei "Kleinigkeiten" kann man auch unterwegs ausbessern. Ist in jedem Fall billiger, da man das Gerät schon verkaufen kann.
2. Die Geräte die du nennst, hatten sicher schon viel, aber ich denke trotzdem, wenn man alles Funktionen und Möglichkeiten betrachtet, ist das ganze doch weniger komplex.
3. Vielleicht hätte man auch noch mehr aus den Kisten rausholen können, wenn man weiterentwickelt hätte? Du gehst davon aus, dass man das ganze extra macht. Aber man schaue Kurzweil an: Die machen aus der Not eine Tugend und müssen weiter am PC3 System arbeiten. Die Kiste kann jetzt Sachen, die waren bei der Planung nicht mal im Ansatz bedacht, wenn ich das richtig sehe. Also hat das ganze auch Vorteile.
4. Manche Dinge fallen in manchen Situationen auch gar nicht erst auf. Klingt doof ist aber so. Gerade wenn es um technische Geräte geht. So ein lustiges Phänomen habe ich gerade wieder mal mit einem etwas teureren Media Center.


Viele Grüße
 
Servus,
als der Nord Wave ausgeliefert wurde, gab es viele Foristen, die Zeter und Mordio schrien: die Versionsnummer war 0.98 und der dazugehörige Editor war noch nicht fertig. Abgesehen davon, daß das Keyboard mit 0.98 vollständig funktionsfähig war (ich hab's mir damals schon gekauft), kam das Update auf 1.0 mitsamt Editor genau eine Woche später. Beides wurde inzwischen mehrfach weiterentwickelt.



Es stimmt schon, daß heute mehr Bananenware unterwegs ist als früher.
Einerseits.
Andererseits wurden früher erst gar keine Updates und Weiterentwicklungen gemacht - wenn überhaupt, dann per kostenpflichtigem Eprom-Tausch u.ä.. Und es gab durchaus Geräte, die Buggy waren - die wurden still und heimlich nachgebessert, so daß spätere Seriennummern eben besser funktionierten. Ich erinnere mich da mit Grausen an unseren JD-990 - ein High-End-Synth von Roland.
Es gab früher auch nicht das Internet und keine öffentliche Diskussion, wo sich solche Dinge in wenigen Stunden herumsprechen. Da hat halt der eine oder andere enttäuschte Käufer das Gerät zum Händler zurückgebracht, wieder verkauft, einen zornigen Brief an den Hersteller geschrieben oder eine Keyboards-Mitmachkarte ausgefüllt :D

Gerade bei Clavia, von denen ich bislang einen Nordlead, einen Wave, einen Electro 2, einen Stage sowie das Piano besessen habe, ist mein Vertrauen recht groß, einfach aus der Erfahrung: echte Bugs, also z.B. Unregelmäßigkeiten beim Timing/Toneinsatz haben die immer frühzeitig und zuverlässig ausgebessert. Sowas gab's beim ersten Stage, dem Wave und dem Piano durchaus auch, aber das wurde wirklich schnell gelöst. Mitbekommen haben das nur die paar Erstkäufer...
 
muss auch sagen: Stage 2 ist super. aber ich habe beim testen ein paar Bugs gefunden und diese auch an Clavia übersendet. Wurden (zumindest laut Herstellersiete, hab den Stage nicht, also konnte ich es nicht testen) alle beseitigt. - SUPER
Haben mir damals sogar zurückgeschrieben das sie einige Fehler nicht nachvollziehen könnten. Daraufhin habe ich genauer die Situation beschrieben und flutsch hatten sie es auch. Und schon gefoxt.
Finde es gut das heutzutage bugs auch von usern getestet werden. Geht schnell, kostet weniger (was sich im Preis niedeschlägt) und es werden Probleme gefunden die vielleicht gar nicht jeder hat. also sie gar nicht denken konnten.
 
Weiß einer hier, ob man mit der Sythi-Section solche Dubstep-Bässe hinkriegt?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben