Boogie_Blaster
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Einerseits vertehe ich, daß man sich als Erstkäufer verschaukelt fühlt, wenn so was schon nach 4 Wochen passiert.
Andererseits, @ Tastenhamster:
Ist Dein Stage 2 seit gestern auch nur um einen Deut schlechter geworden? Hat sich die Soft- und Hardware über Nacht so verändert, daß es seit heute nur noch ein "unfertiger Prototyp" ist?
Nachdem es noch vorgestern das beste Stagekeyboard der Welt war? Immerhin fanden es die Erstkäufer überzeugend genug, dreieinhalb Mille dafür auf den Ladentisch zu legen und sich ein Loch in den Bauch zu freuen.
Der Stage klingt seit dem nicht anders, kann nicht mehr und kostet nicht weniger.
Was ist eigentlich passiert? Es wurden ein paar Funktiönchen nachgereicht, die das 3-Fach-Pedal betreffen. Das sich aufgrund des frechen Preises von € 200,- sowieso die wenigsten leisten werden. Funktionen, die vorher niemand vermisst hat. So what?
Mein Grundsatz bei allen Investitionen, egal ob jetzt von Clavia, Apple, Aldi oder sonstwem:
Ich kaufe nichts, mit dessem Entwicklungsstand ich zum Kaufzeitpunkt unzufrieden bin.
Wenn ich mich für was entscheide, dann mach ich das in dem Bewußtsein, daß ich dafür genau die Features kriege, die ich vor mir sehe. Nicht aus der Erwartungshaltung heraus, was da noch alles per Update kommen könnte.
Und in dem Bewußtsein, daß es schon kurze Zeit später ein attraktiveres Angebot geben könnte. Sehr ärgerlich, wenn das schon 4 Wochen später ist, aber das Teil, für das ich mich entschieden habe, wird dadurch doch nicht schlechter. Zumal das eigentliche Leckerli, nämlich die nachträgliche Versorgung mit neuen Sounds, davon nicht betroffen ist.
Grund zum Ärgern gäbe es sonst reichlich: z.B. wenn man einen Stage classic hatte und dann der Electro 3 zum halben Preis mehr Speicher, Samples und die bessere Orgel verpasst bekam.
Oder über das "Hardware-Update" zum Stage EX.
Oder wer sich mit der Orgeltastatur des E3 rumärgert und nun plötzlich ein E3HP mit sensationell leichter Hammermechanik lockt.
Andererseits, @ Tastenhamster:
Ist Dein Stage 2 seit gestern auch nur um einen Deut schlechter geworden? Hat sich die Soft- und Hardware über Nacht so verändert, daß es seit heute nur noch ein "unfertiger Prototyp" ist?
Nachdem es noch vorgestern das beste Stagekeyboard der Welt war? Immerhin fanden es die Erstkäufer überzeugend genug, dreieinhalb Mille dafür auf den Ladentisch zu legen und sich ein Loch in den Bauch zu freuen.
Der Stage klingt seit dem nicht anders, kann nicht mehr und kostet nicht weniger.
Was ist eigentlich passiert? Es wurden ein paar Funktiönchen nachgereicht, die das 3-Fach-Pedal betreffen. Das sich aufgrund des frechen Preises von € 200,- sowieso die wenigsten leisten werden. Funktionen, die vorher niemand vermisst hat. So what?
Mein Grundsatz bei allen Investitionen, egal ob jetzt von Clavia, Apple, Aldi oder sonstwem:
Ich kaufe nichts, mit dessem Entwicklungsstand ich zum Kaufzeitpunkt unzufrieden bin.
Wenn ich mich für was entscheide, dann mach ich das in dem Bewußtsein, daß ich dafür genau die Features kriege, die ich vor mir sehe. Nicht aus der Erwartungshaltung heraus, was da noch alles per Update kommen könnte.
Und in dem Bewußtsein, daß es schon kurze Zeit später ein attraktiveres Angebot geben könnte. Sehr ärgerlich, wenn das schon 4 Wochen später ist, aber das Teil, für das ich mich entschieden habe, wird dadurch doch nicht schlechter. Zumal das eigentliche Leckerli, nämlich die nachträgliche Versorgung mit neuen Sounds, davon nicht betroffen ist.
Grund zum Ärgern gäbe es sonst reichlich: z.B. wenn man einen Stage classic hatte und dann der Electro 3 zum halben Preis mehr Speicher, Samples und die bessere Orgel verpasst bekam.
Oder über das "Hardware-Update" zum Stage EX.
Oder wer sich mit der Orgeltastatur des E3 rumärgert und nun plötzlich ein E3HP mit sensationell leichter Hammermechanik lockt.
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