News zu Film und Video

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YouTube - noch mehr Werbung in Videos

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Die Streamingplattform YouTube hat bisher Werbung in Filmen eingeblendet, die länger als 10 Minuten waren, das wird sich ab Ende Juli ändern. Ab dann wird Werbung schon bei Videos ab 8 Minuten eingeblendet. Dazu werden die Videos nach einem eigenen Algorithmus unterbrochen um dann die Werbung einzublenden. Neu daran ist, das dieses Feature nicht nur für neu hochgeladene Videos gilt, sondern für alle, auch schon lange bestehende und auch wenn der Autor die sogenannten Midi Roll Anzeigen explizite abgewählt und deaktiviert hatte. Leute die nicht wollen, das diese Werbeeinblendungen in ihren Filmen erscheinen haben nur eine Wahl, sie müssen jeden einzelnen Film manuell bearbeiten. Dann können sie auch festlegen wann und wo die Werbung auftauchen soll, damit eventuelle Inhalte nicht durch diese Einblendungen kaputt gemacht werden. YouTuber haben aber auch weiterhin die Möglichkeit vor ihren Videos, auch wenn sie kürzer sind, Werbung zu schalten um damit Geld zu verdienen.
YouTube hat das Problem, das gerade zur Corona Pandemie aufgetreten ist, dass die Nutzung der Plattform enorm gestiegen ist, aber der finanzielle Gewinn von YouTube annähernd gleich blieb. Damit YouTube nun doch finanzielle Vorteile aus der Beliebtheit ziehen kann, hat man sich zu diesem Schritt entschlossen. Natürlich begründet die Firma dieses damit, das auch die Vlogger Geld in Covid - 19 Zeiten verdienen sollen. :)
Wir werden uns wohl an mehr Werbung auf der Seite gewöhnen müssen.

Weitere Informationen und wie man die Tools dort bedient findet ihr unter YouTube.com / Support / Answer.

Greets Wolle


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Filmmaker Mode kommt auf Samsungs QLED 2020 TVs

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Im August 2019 wurde der Filmmaker Mode von der UHD Alliance vorgestellt. Dieser Bildmodus vermittelt dem Zuschauer das Ergebnis wie sich die Regisseure ihren Film vorgestellt und produziert haben. Wenn man jetzt den Filmmaker Mode aus, dann werden etliche Funktionen, wie das Motion Smoothing deaktiviert. Diese bisherigen Modi haben den Filmen einen Videolook verliehen und bei HD Material konnte man so Bewegungsunschärfen bei schnellen Bildern reduzieren und ähnliches. Aber bei Spielfilmen und dergleichen will man das aber vielleicht als Effekt haben. Auch Farben sollen nicht verändert werden. Eingesetzt für diesen Modus haben sich bekannte Regisseure wie etwa Christopher Nolan, Martin Scorsese, Ryan Coogler oder James Cameron um nur einige zu nennen.
Anders wie andere Bildmodi bei denen man erst über das Menü umstellen muss was man möchte, wird der Filmmaker Mode mittels Metadaten eigenständig aktiviert. Unterstützt wird der Modus an allen 8K und 4K QLED Fernseher, aber er ersetzt nicht eine Kalibrierung des Fernsehers.
Neben der Firma Samsung sollen auch TV Geräte von LG, Panasonic, Vizio und Phillips folgen.

Weitere Informationen zu den QLED 2020 Modellen findet ihr unter Samsung.com.
Was man sich unter dem Modus vorstellen mus findet ihr HIER.

Greets Wolle


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Nikon Z5 - Einstiegs Systemkamera kommt auf den Markt

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Die Firma Nikon hat eine Einsteiger Systemkamera herausgebracht, die Nikon Z5, damit wird die Z Serie nach Vu unten hin erweitert. Die Kamera hat einen CMOS Vollformatsensor der mit 24,3 Megapixeln aufnehmen kann. Sie filmt mit UHD bis 30p sowie FHD mit 60p, 50p, 30p und 25p sowie 24p Filmmodus. Der verbaute Expeed 6 Prozessor ermöglicht Aufnahmen zwischen 100 und 51.200 ISO. Die Firma Nikon hat dem Gerät eine 5 Achsen Stabilisierung und Nikons eigenen Hybrid Autofokus, der Personen und auch Tieraugen von Hunden und Katzen erkennt, spendiert. Das Display hat fast 350.000 Bildpunkte und ist Touchfähig. Weiter hat die Kamera Bluetooth und WiFi verbaut, so das man mit Nikons SnapBridge die Kamera fernsteuern kann. Zudem ist das Gehäuse aus einer Magnesuimlegierung gefertigt und mit einem Z Bajonettsystem ausgestattet worden, mit der alle Nikkor Z Objektive und FTZ Objektive an dieser Kamera genutzt werden können.
Die Kamera wird mit einem Z 24 - 50 mm 1:4 6,3 Objektiv ausgeliefert. Eine reine Bodversion gibt es nicht. Die Kamera soll ab Ende August 2020 in den Handel kommen und 1851,-€ kosten mit einem FTZ Adapter dann 1997,-€.

Weitere Informationen bekommt ihr unter Nikon.de / Z5

Greets Wolle


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Olympus - kostenloses Webcam Tool

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Die Firma Olympus hat ein Webcam Tool für etliche ihrer Kameras herausgebracht, mit dem es jetzt auch für Olympus Kameras möglich ist, Live zu streamen. Das Tool Olympus OM - D Webcam Beta, ist kompatibel mit den Kameramodellen Olympus E - M1X, E - m1, E - M1 Mark II, E - M1 Mark III und der E - M5 Mark II.
Dazu muss man die Kameras via USB - C mit einem Computer verbinden. Dann kann man in seinem Streamingprogramm die Kamera als OM - D Webcam Beta auswählen. Leider wird dabei kein Audiosignal übertragen, so dass man ein externes Mikrofon braucht um Ton und Bild zu übertragen.
Trotz dieser Einschränkung ist diese Meldung sehr erfreulich, da ja vor kurzem die Firma Olympus seinen Abschied aus der Consumer Kamerasparte bekannt gegeben hatte. (siehe weiter vorn in diesem Thread) Das ist ein sehr toller Zug und zeigt, das Olympus seine User nicht ganz schnuppe sind.
Das Olympus OM - D Webcam Betatool ist ab sofort kostenlos erhältlich, momentan allerdings nur für Windows.

Weitere Informationen und das Tool herunterladen könnt ihr unter Olympus.com / Support.

Greets Wolle


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Wise - neue CFXB 1 TB Speicherkarte kommt heraus

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Der Taiwanesische Hersteller für Speichermedien, Wise Advanced, der sich seit 1992 auf Speicher und Lesegeräte speziell für den AV Bereich spezialisiert hat, bringt eine neue schnelle CFXB Speicherkarte mit einer Kapazität von 1 TB heraus. Damit wird die Produktlinie, die schon aus Kapazitäten von 128 GB, 256 GB und 512 GB besteht, erweitert. Die neue extrem schnelle Speicherkarte besitzt eine Mindestschreibgeschwindigkeit von 400 MB/s und eine Spitzenschreibgeschwindigkeit von 1550 MB/s, sowie Lesen mit 1700 MB/s. Damit ist sie sehr geeignet für das Festhalten von RAW Video Aufnahmen. So hat die Firma Wise Advanced mit Canon EOS und Nikon Z Kameras diese Karte getestet. Heraus kam dabei, das bei Aufnahmen mit 5,5K RAW bei 59,94p und 12 Bit bei einer Canon EOS 1D X Mark III, bei 5,9K RAW mit 59,94p mit 10 Bit mit einer Canon EOS Mark II und 4K RAW bei 120p und 10 Bit mit einer Canon EOS Mark III, kein einzelner Frame verloren geht! Der Hersteller verspricht, das dieses Ergebnis nicht nur für die Canon Kameras gilt, sondern auch für Kameras von Nikons Z Serie und Panasonics S Serie. Gemeinsam mit dem neuesten USB 3.2 Generation 2 Lesegerät aus dem Hause Wise Advanced, hat die Firma also eine Komplettlösung für eure RAW Videodaten in der Aufnahme und Postproduktion.
Die neue Speicherkarte wird voraussichtlich ab Ende diesen Monats (Juli 2020) erhältlich sein. Die Karte gibt es einzeln zu einem Preis von 775,- Euro das Stück oder in einem Zweierpack mit 10 Prozent Preisvorteil.

Weitere Informationen bekommt ihr auf der Webseite des Herstellers, Wise Advanced.com / CFexpress.

Greets Wolle


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Nikon - Kostenloses Tool macht Kameras Webcamfähig

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Nun zieht auch Nikon nach und bringt ein Tool heraus das einige neuere Nikonkameras Webfähig macht um damit Streming und Videokonferenzen abhalten zu können. Das Webcam Utility Tool soll für die spiegellosen Kameras der Z Serie und auch einige DSLRs herausgebracht werden. Wie die meisten Hersteller wird auch dieses Programm erst einmal nur für Windows und dort nur für WIN 10 64 Bit angeboten, aber die Firma Nikon verspricht, das eine Mac Version so schnell wie möglich folgen soll. Alle weiteren Modelle die Nikon auf den Markt bringt, sollen gleich damit funktionieren, teilt der Kamerahersteller aus Tokio - Japan mit.
Damit die Kameras streamen können, werden diese mit USB an einen Computer angeschlossen und dann kann man via dem Webcam Utility Tool in einem ausgewählten Programm wie etwa Zoom, Google Meet oder Microsoft Teams die Kamera als Webcam auswählen.
Damit reiht sich auch Nikon in die Liste der Kamerahersteller ein die ihre Kameras schon webfähig gemacht haben wie Canon, GoPro, Panasonic, Fujifilm und Olympus. Fehlt eigentlich nur noch ein großer, Sony, warten wir also ab ob und wann dieser Hersteller etwas herausbringt. :)
Das Nikon Webcam Utility ist für folgende Modelle vorgesehen: Z 7, Z 6, Z 5, Z 50, D6, D850, D780, D500, D7500, D5600.
Ab August 2020 soll man dann das Webcam Utility Tool bei Nikon herunterladen können.

Weitere Informationen findet ihr unter Nikon.de / News.

Greets Wolle


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Teradek - Funkmonitoring über App und Netz erschienen

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Der US Amerikanische Hersteller für drahtlose Videogeräte und Videoübertragung aus der Nähe von Los Angeles, hat ein neues Gerät auf den Markt gebracht. Das Teradek Serv Pro ermöglicht Monitoring von Videokameras in 1080p via WLAN an bis zu 10 iPads oder iPhones mit nur 2 Frames Latenz. So können mehrere Leute gleichzeitig aber räumlich getrennt voneinander aber miteinander arbeiten. Das ist zu Corona Zeiten eine ganz feine Sache! Durch ein Firmware Update bekommt das Teradek Serv Pro noch eine weitere aber sehr nützliche Eigenschaft. Über die Firmeneigene Teradek Cloud, die kostenpflichtig ist, kann man nun auch über das Internet über die gesamte Welt arbeiten. So kann der Drehort Hamburg sein, in München sitzt ein Kollege und begutachtet das Videomaterial, in New York sitzt ein anderer und sucht das Material aus und streamt es in die einzelnen Median. Das sieht dann grafisch etwa so aus:

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Die Serv Pro Box wird über HDMI oder ein 3G - SDI an eine Videokamera angeschlossen und kann dann im WiFi Netz im 2,4 oder 5 Ghz Netz oder auch im Ethernet das H.264 komprimierte Videosignal der Kameras mit dem dazugehörigen Audio an iOS Geräte die sich alle in einem Netzwerk befinden müssen, gesendet werden. Im WLAN Netz beträgt die Videobandbreite 10 MB/s, über Ethernet sind es 15 MB / s.
Mit der dazu erhältlichen VUER App kann das Video von bis zu vier Kameras in Echtzeit auf die iOS Geräte geschickt werden. Zum Monitoreing kann dann zu den Aufnahmen noch Vektorskop, Waveform, Focus Peaking, Histogram 3D LUTs und False Color dazu geschalten werden um die Aufnahmen besser zu steuern und zu bearbeiten. Die folgenden Auflösungen werden von dem System unterstützt:
1080p 23.98 / 24 / 25 / 29.97 / 30 / 50 / 59.94 / 60,
1080i 50 / 59.94 / 60,
1080PsF 23 / 24 / 25 / 29/30,
720p 50 / 59.94 / 60,
576i, 480i, 480p (nur HDMI), 576p (nur HDMI).
Das Teradek Serv Pro ist ab sofort erhältlich und kostet 1900,- Euro.

Weitere Informationen bekommt ihr auf Teradek.com / Serv Pro.

Greets Wolle


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Intel - neuer Steckerstandard Thunderbolt 4

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Die Firma Intel hat bekannt gegeben, das der neue Thunderbolt 4 bald erscheinen wird und als neuer Standard verwendet werden soll. Thunderbolt 4 baut auf dem USB 4 Standard auf und nutzt die gleichen Protokolle und so ist auch eine Kompatibilität zu USB C gewährleistet. Thunderbolt 4 wird durch die Implementierung von USB C aber definitiv weit mehr Möglichkeiten mitbringen als das noch USB 4 kann. Der neue Thunderbolt 4 hat die gleiche maximale Datenrate wie Thunderbolt 3 / USB 4, also 40 GB/s, aber es bietet weit mehr Funktionalitäten als das alte Thunderbolt, wie die Unterstützung von bis zu 4 Thunderbolt 4 Ports, einmal In drei Mal OUT bei z.B. Dockingstationen oder an Monitoren, Anschluss von mindestens zwei 4K oder einem 8K Monitor und Thunderbolt 4 garantiert eine maximale Datenübertragungsgeschwindigkeit von 40 GB/S gegenüber dem Thunderbolt 3 das diese Geschwindigkeit nur optional und einen 20 GB/s Standard zur Verfügung stellte. Das Thunderbolt 4 nutzt wie der Vorgänger schon das verdrehsichere USB C Buchsen- und Steckerformat. Universalkabel die die Max Geschwindigkeit von 40 GB/s übertragen können, dürfen bis zu 50 Meter lang sein, im Gegensatz zu den Thunderbolt 3, die nur 2 Meter lang sein durften. Thunderbolt 4 ist abwärtskompatibel zu Thunderbolt 3 und funktioniert somit mit allen diesen Geräten und es wird auch wie das USB 4, bis zu 100 Watt Strom an externe angeschlossene Geräte liefern können.
Intel will Thunderbolt 4 als Standard positionieren, damit Kunden eine Sicherheit haben, das alles zusammen passt. Außerdem eröffnet die neue Technologie weitere Möglichkeiten gerade im Netzwerk, da Thunderbolt 4 Geräte nicht mehr nur hintereinander sondern über Multiports miteinander verschaltet sind.
Erste Computer und Geräte werden noch in diesem Jahr mit der neuen Thunderbolt 4 Technologie erwartet und Intels 11. Generation seiner Tiger Lake Prozessoren wird den Anfang machen.

Weitere Informationen findet ihr unter Intel.com - Cable Connectivity.

Greets Wolle


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Xiaomi - Curved 34 WQHD Monitor kommt heraus

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Der chinesische Hersteller Xiaomi ist hier in Deutschland für Smartphones, aber auch für Hausgerätetechnik wie Staubsaugerroboter bekannt, bringt nun einen Curved Monitor auf den Markt. Xiaomi entwickelt sich in die Richtung Samsung, die auch alles herstellen was man sich nur denken kann. Der nun vorgestellte Mi Curved 34, ist als Gaming Monitor gedacht, aber wie wir ja wissen ist das meistens auch ein Grund diese Gaming Monitore für den Videoschnitt und die Videobearbeitung einzusetzen, wenn sie gewisse Kriterien erfüllen. Und diese Kriterien bringt der neue Xiaomi Mi Curved 34 mit. Der Monitor ist mit 1500R nur leicht gekrümmt und hat das Kinoformat 21:9. Er besitzt eine Auflösung in WQHD von 3440 X 1440 Pixeln mit einem VA Panel mit 8 Bit Farbtiefe und einem Kontrast von 3000:1. Die Bildwiederholrate liegt bei 144 Hz und er deckt den sRGB Farbraum zu 121 Prozent ab. Da der Mi Curved 34 ein Gaming Monitor ist unterstützt er auch die variablen Frameraten mit der AMD FreeSync Premium Technologie, aber HDR wird leider nicht unterstützt. Er hat eine durchschnittliche Helligkeit von 300 nits, dazu hat Xiaomi dem Monitor zwei HDMI 2.0b Ports und zwei DisplayPorts 1.4 spendiert. Er hat keinen USB Hub wie die meisten heutigen Monitore. Der Mi Curved 34 ist in der Höhe verstellbar und man kann ihn von -5 bis 15 Grad neigen und bis zu 45 Grad schwenken. Dazu packt der Hersteller noch ein VESA Mount Kit für eine Wandmontage.
Der Xiaomi Mi Curved 34 soll ab Ende August 2020 in Europa in den Handel kommen und rund 500,- Euro kosten.

Weitere Informationen bekommt ihr auf der deutschen Vertriebsseite von Xiaomi Mi.de / Monitor 34.

Greets Wolle


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RODE - My RODE Reel Kurzfilmwettbewerb 2020

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Die Firma Rode ist eigentlich bekannt für Audio, aber der Hersteller fertigt auch Mikrofone für den Film und Videobereich und somit hatte man sich vor 7 Jahren überlegt und begonnen, mit Herstellern der Film und Videobranche einen Kurzfilmwettbewerb auszuloben. Auch dieses Jahr wird also wieder das My Rode Reel mit den Partnern Lumix, Adobe, Arri, Pelican, Nanlite, Zhiyun, Brevite, Mzed, Musicbed und Rhino stattfinden. Dieser Kurzfilmwettbewerb ist weltweit der größte und auch deswegen hat Rode den Gewinn dieses Jahr noch weiter aufgestockt im Vergleich zu den Vorjahren und zwar auf eine Million Dollar Preisgeld in bar. Zusätzlich kommen noch Sachpreise der Mitausrichter, wie Filmausrüstungen und Zubehör.
Wer an dem Wettbewerb teilnehmen will, der muß einen maximal 3 - minütigen Kurzfilm drehen und dazu noch einen "Behind the Scenes" Clip, in welchen ein Rode Produkt gefeatured wird. Beide Filme müssen dann zusammen eingereicht werden. Das Thema der Kurzfilme kann frei gewählt werden. Allerdings hat man im Gegensatz zu den Vorjahren die Anzahl der Wettbewerbskategorien sehr stark begrenzt. Statt der bisherigen 28 gibt es ab diesem Jahr nur noch insgesamt 10 Kategorien. Fünf Genre Kategorien, Drama, Komödie, Doku, Animation und Behind the scenes und fünf Spezialkategorien wie Jury Wahl, Publikums Wahl, Sound Design, Junge Filmemacher und Bester chinesischer Film.
Das Preisgeld von 1 Million Dollar in bar wird für jede der 10 Kategorien für die 3 besten Filme vergeben. So erhält der 1. Platz 75.000,-$, der 2. Platz 30.000,-$ und der 3. Platz 15.000,-$ Preisgeld. Der Jurypreis macht hiervon eine Ausnahme, bei diesem bekommt der Sieger 200.000,-$ in bar ausgezahlt. Wie schon oben angesprochen kommen zusätzlich weitere Sachpreise wie Rode Mikrofone, und Ausrüstung von den einzelnen mitmachenden Herstellern.

Mitmachen können alle Filmschaffenden, dabei ist es völlig egal ob das Anfänger, Hobbyfilmer, Profis, Vlogger oder YouTuber sind. Die Teilnehmer müssen aber auf alle Fälle die Rechte an den Kurzfilmen haben und sie dürfen noch nicht bei anderen Festivals oder ähnlichen Events teilgenommen haben oder eingereicht worden sein. Die Teilnehmer müssen mindestens 13 Jahre alt sein!
Einreichen kann man seine beiden Filme bis zum 07. Oktober 2020! Viel Glück und Spaß dabei!

Weitere Informationen zu dem Kurzfilmfestival bekommt ihr unter MY RODE REEL.com.

Greets Wolle


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Blackmagic - DaVinci Resolve 16.2.5 erschienen

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Blackmagic hat mal wieder ein Update für DaVinci Resolve in die Runde geworfen. Dieses beinhaltet ein paar Neuerungen und natürlich Verbesserungen z.B. für den Projektimport aus Aufzeichnungen von den neuen ATEM Mni Pro Livemischern. Weiter wurde eine Verbesserung der Nummerierung der Standbilder im Media Pool eingepflegt. Das Update bereinigt auch Fehler bei Offline Frames für H 264 Clips in Windows und macht eine Neuverknüpfung von AAF Clips aus unterschiedlichen Ordnern stabiler. Eine Unterstützung der neuen URSA Mini Pro 12K Kameras aus dem eigenen Hause gibt es aber noch nicht für Windows, die gibt es vorerst nur für die Freunde des angebissenen Obst, aber dazu muss man dann die Updateversion Resolve 16.3 Beta 1 installiert werden. Aber die wenigsten werden wohl so eine High End Kamera ihr eigen nennen können. :)

Zeitgleich gibt es ein Kameraupdate für die Blackmagic Pocket Cinema Kameras 4K und 6K, dazu muss das Setup 6.9.5 geladen werden. Das bringt einen optimierten Metadatensupport für die ATEM Mini Pro Mischer und eine Unterstützung für die manuelle Blendensteuerung für einige Panasonic Leica Objektive beim Einsatz an den Blackmagic Poket Kameras.

Das kostenlose Update sowie das Kameraupdate kann auf der Blackmagic Support Seite heruntergeladen werden.

Greets Wolle


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Meike Global Lens - Cine FF Prime Objektiv 50mm kommt heraus

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Die Firma Meike Global Lens bringt ein neues Cine Vollformat Objektiv seiner neuen Serie heraus. Das Objektiv hat eine Festbrennweite von 50 mm T2.1 die in verschiedenen Mount Versionen erscheinen soll, wie u.a. PL, RF, E, EF, L und Z. Das Objektiv ist laut Herstellerangaben ein Fullframe Objektiv das einen Bildkreis von 45 mm abdecken soll und soll für hohe Auflösungen bis 8K geeignet sein. Die Mindesteinstellgrenze liegt bei 60 mm und der Fokusgang hat 330°. Der Fokus und Blendenring haben einen Zahnkranz M 0.8, die Blende hat 11 Lamellen und das Objektiv besteht aus 12 Elementen in 8 Gruppen. Das Meike Cine Lens wiegt etwa 1100 Gramm und hat eine Länge von 102,4 mm in der PL Serie. Das Filtergewinde hat 85 mm Durchmesser.
Es sollen in der neuen Serie noch weitere Brennweiten folgen, wie ein 16 mm T2.1, 35 mm T2.1, 85 mm T2.1 105 mm T2.1 und ein 135 mm T2.1.
Der Preis wird mit 959 ,- USD angegeben, was für so ein Objektiv sehr niedrig ist.
Erscheinen soll das Objektiv voraussichtlich Ende August oder September.

Weitere Informationen findet ihr unter Meike Global / Cine Lens Kit.

Greets Wolle


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Sony - CFexpress 2.0 Typ A Speicherkarte für Sony A7s III kommt heraus

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Sony hat im Zuge seiner neu erscheinenden Kamera der A7s III eine neue CFexpress Karte vorgestellt, da die neue Kamera den CFexpress 2.0 Type A nutzt. So bringt Sony diese Type A Karten in zwei Speichergrößen heraus, einmal eine 80 GB und eine 150 GB. Die Speicherkarten werden eine hohe Datenübertragung haben. Die maximale Schreibgeschwindigkeit wird von Sony mit 700 MB/s und die Lesegeschwindigkeit mit 800 MB/s angegeben. Die CFexpress 2.0 Speicherkarten vom Type A sind eine kleinere und auch langsamere Art der CFexpress Typ B Karten, die bis zu 2000 MB/s schnell sein können, die Typ A Karten erreichen dagegen nur bis zu 1000 MB/s. Die verschiedenen Geschwindigkeiten werden durch unterschiedliche und bei den schnelleren Karten auch durch zusätzliche PCIe Lanes erreicht. Bei der Typ A Variante hat man wie sie bisher alle kennen nur eine Lane, bei den Typ B sind es schon zwei und die Typ C, von denen es weltweit bisher noch keine gibt, werden es dann bis zu 4 Lanes sein. Ermöglicht wurde dieses durch die neuen Standardisierung die hier weiter vorn auch schon vorgestellt wurde.
Die neuen Karten sind mit Wärmeableitern ausgestattet, so das Sony zusagt, das mit diesen Karten auch über längere Zeiträume Videos in 4K 120p gefilmt werden können. Die Karten sollen hoch biegsam und nach IPX7 wassergeschützt sein. Zu der neuen CFexpress Karte bringt Sony auch noch einen neuen Kartenleser heraus der die neuen CFexpress 2.0 Typ A Karten lesen kann. Der Sony MRW - G2 Kartenleser ist speziell für diesen Kartentyp entwickelt und erreicht mit dem USB - C Anschluss eine Übertragungsgeschwindigkeit von 10 Gb/s . Der Kartenleser kann zu den neuen Karten auch welche vom Format SDXC / SDHC UHS - I und UHS - II bearbeiten.
Die Sony CFexpress 2.0 Typ A Karte mit 80 GB soll 229,- Euro und die 160 GB Karte dann 439,- Euro kosten. Der Kartenleser dazu kostet 139,- Euro. Die Karten und auch der Kartenleser werden ab September 2020 im deutschen Handel zu bekommen sein.

Weitere Informationen bekommt ihr unter Sony.de Speicherkarten oder zum Lesegerät unter Sony.de Kartenleser.

Greets Wolle


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Sony - A7s III offiziell vorgestellt

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Nun ist es offiziell und das rätseln hat endlich ein Ende! Sony hat sein neuestes Topmodell vorgestellt, die neue Sony A7s III und macht damit der Canon EOS R5 / R6 Konkurrenz. Das Herz der A7s III ist ein CMOS Sensor mit 12,1 Megapixeln der in einer Back Side Illuminated (BSI) Version verbaut wurde. Der neue Bionz XR ist ein neuer Bildprozessor der wesentlich schneller reagiert und so zu einem besseren Rolling Shutter Verhalten führt. Die Videocodecs werden von Sony mit dem herkömmlichen H.264 XAVC - S Codec angegeben, aber auch mit den neuen H.265 XAVC - HS Codec sowie einem H.264 XAVC SI Codec der mit einer All Intra Codierung einher geht. Alles wird in 10 Bit 4:2:2 verarbeitet. 4K geht bis 120 fps im NTSC Modus und 100 fps bei PAL. Sony hat der Kamera einen Dual Kartenslot eingebaut, mit dem zwei unterschiedliche Kartenformate genutzt werden können. So können normale SD Karten aber auch die neuen CFexpress 2.0 Typ A Karten genutzt werden, die baulich etwas kleiner sind aber trotzdem in die Einschübe passen. Mit den SD Karten können alle Videoformate bis auf 4K 10 Bit 4:2:2 bei 100 fps aufgenommen werden, dazu braucht man dann die neuen CFexpress 2.0 Typ A Karten.
Nicht ganz so schlimm wie bei der Canon R5 sieht es bei der Wärmeentwicklung aus, Sony gibt hier an, das bei 4K 10 Bit 4:2:2 Aufnahmen in 60p bei ungefähr einer Stunde Schluss ist und eine Cool Down Phase eintritt. Bei 120 fps wird diese schon nach 30 Minuten erreicht, je nachdem wie warm natürlich das Außenumfeld ist früher oder eben auch später.
Am HDMI Port kann ProRes RAW bis 16 Bit ausgegeben werden. Atomos arbeitet derzeit an einer Anbindung ihrer Ninja Monitore die dann 4K in 60p bei 12 Bit aufzeichnen sollen.
Das Monitoring wurde von Sony auch überarbeitet, so kommt ein neu entwickelter QXGA OLED Sucher der mit 9,44 Mio Bildpunkten elektronisch arbeitet zum Einsatz. Weiter hat die Firma einen seitlich ausklappbaren Touchmonitor verbaut der mit einer neuen Menüsteuerung daher kommt.
Als absolutes Highlight gibt Sony sein neues AF Modul an, das mit 759 Phasen Detektionspunkten arbeitet und 92% der Sensorfläche abdeckt. Der Autofokus arbeitet mit einer Echtzeit Augenerkennung in den Formaten bis 4K 10 Bit 4:2:2 120 fps. Neben touchaktiven Tracking kann man auch unter mehreren Fokusvarianten wählen.
Audio wird von der Kamera wie schon bei anderen Kameras eingebaut ein Modul übernehmen an dem über den Multi Interface Shoe ein Anschluss von XLR Adaptern möglich wird. Mit dem XLR - K3M Adapter können dann bis zu 4 oder zwei Stereo Mikrofone im 48kHz 24 Bit Format aufgenommen werden.
Die Sony A7s III soll ab September im Handel zu haben sein für 4199,- Euro.

Weitere Informationen zur neuen Topkamera bekommt ihr unter Sony.de / A7s III.

Greets Wolle


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Manfrotto - jetzt auch Gimbals ab sofort im Portfolio

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Der italienische Stativhersteller Manfrotto fertigt nun auch Gimbals! So hat die Firma jetzt zwei 3 Achsen Gimbals präsentiert. Ein kleiner Mirrorless Gimbal 220 der für leichtere Kameras gedacht ist und einen Gimbal 460 der für schwere Kameras und Cams entworfen wurde. Dazu hat Manfrotto gleich eine ganze Reihe an Zubehör entworfen, u.a. einen Gimboom oder eine Gyro Fernbedienung und einen Follow Fokus. Steuern kann man die Gimbals über einen Touchscreen oder auch über Bedienknöpfe womit man verschiedene Funktionen wie Zeitraffer, Inceptionmodus (die Rotation der Kamera um die Sichtachse), Selfiemodus und Vertikalaufnahmen machen kann. Mit einer dazugehörigen App oder über die optionale Fernsteuerung können diese Dinge auch gesteuert werden. Beide Gimbals verfügen über ein Schnellmontagesystem welches mit einem Trägersystem konstruiert wurde das kompatibel zu ARCA Swiss ist womit ein schneller Wechsel der Ausrüstung möglich wird. Nachdem man sein System ausgerichtet hat, kann die Cam abgenommen werden und ohne eine weitere Ausrichtung kann dann dise wieder anmontiert werden.
Der Manfrotto Mirrorless Gimbal 220 kann 2,2 Kilogramm aufnehmen und hat ein Eigengewicht von 1,1 Kilogramm. Der Gimbal 460 kann 4,6 Kilogramm Kameralast aufnehmen und wiegt selber 1,65 Kilogramm. Dieser hat zudem särkere Motoren und eine stabilere Bauweise als sein kleinerer Bruder.

Der Gimboom ist aus Kohlefaserrohren gefertigt und mit Aluminiumkomponenten versehen. Der Gimboom hat im zusammengefahrenen Zustand 51 cm Länge und kann bis auf 1,15 Meter ausgezogen werden. Das Gerät wiegt nur 0,8 Kilogramm kann aber bis zu 6,5 Kilogramm Traglast aufnehmen. Am oberen Ende kann man Gimbals mittels eines 3/8 Zoll und eines 1/4 Zoll Gewindes befestigen. Mit der FAST Drehverriegelung kann man mit einer Drehbewegung verschiede Positionen ansteuern.
Der Mirrorless Gimbal 220 kostet 395,- Euro und der Gimbal 460 ist für 595,- Euro zu haben. Beide ind auch als Komplettsätze zu erwerben für 545,- Euro oder 792,- Euro. Der Gimboom wechselt für 190,- Euro vom Hersteller in den eigenen Besitz. Alle Dinge sind ab sofort erhältlich.

Weitere Informationen bekommt ihr unter Manfrotto.com / Gimbals.

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Magix - Vegas Pro 18 erschienen

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Magix hat seine Pro NLE Vegas Pro wieder einmal auf den neuesten Stand gebracht und das neue Vegas Pro 18 vorgestellt. Das Videoschnittprogramm kommt mit etlichen Neuerungen und Verbesserungen daher. Die größte Veränderung ist die Integration von Sound Forge Pro. Dabei wurde die DAW so tief in die NLE verknüpft, das man direkt aus der Timeline der Videoschnittsoftware von Vegas Pro 18 Audio direkt in die DAW übergeben kann. In Sound Forge Pro ändert man alles was man will und dann wird sofort die Audio Spur in Vegas aktualisiert und angepasst. Und das alles im Multi Kanal Audio. Auch beim Color Grading hat man mächtig drauf gelegt, so kann man das Panel zur Farbkorrektur nun dort platzieren wo man es will oder braucht. Auch die Benutzeroberfläche wurde überarbeitet. Im Vectorscope kann man nun eine neue Hauttonlinie anwenden und ein Autokontrast ist hinzugekommen. Bei der Belichtungssteuerung gib es ein logarithmisches Tool, das einer Kamera nachempfunden wurde. Neue auf Metadaten bezogene automatische IDTs (Input Device Transform) sorgen für eine bessere HDR Bearbeitung. Weiter wurde das Motion Tracking Panel überarbeitet, so lassen sich nun Informationen zu Bewegungsverfolgung einfach an diverse Plug-Ins weiter reichen, die Positions Daten verarbeiten können. Das Hardware Management wurde ebenfalls verbessert, so können User nun automatisch die idealsten Einstellungen ihrer GPU konfigurieren wenn sie das wollen. Zudem überprüft die Engine ob die aktuellsten Grafikkartentreiber vorhanden sind und lädt diese nach.
KI basierte Effekte haben auch den Weg in Vegas Pro 18 gefunden, die auf der Intel Open VINO Technologie basieren. So kann man Styles berühmter Künstler mit Style Transfer in seine NLE holen und sofort auf sein Videomaterial anwenden. Mit Colorize kann man Schwarz - weiß Aufnahmen colorieren. Weiter wurde eine Unterstützung für Open FX Plug-Ins geschaffen und die Plug-Ins Black Bar Filter, Flicker Reducer und Denoise wurden integriert.
Im Herbst wird eine jetzt schon implementierte Cloud basierte Funktion dazu kommen, mit der man Medienverwaltung Dateiübertragungen, Sicherungen und Zusammenarbeit mit anderen realisieren kann. So können Teams gleichzeitig mit einem Remote Zugriff per Content Management System zusammen arbeiten. Dabei sollen dann auch Mobile Umgebungen mit eingebunden werden können. Dazu soll eine Vegas Transfer App kommen für iOS und Android.

Vegas Pro kommt wie üblich in vier Versionen daher.
- Vegas Po 18 Edit (ohne Sound Forge Pro Integration) kostet 399,-€
- Vegas Pro 18 ist für 599,-€ zu haben
- Vegas Pro 365 bekommt man für 19,99 € im Monat und
- Vegas Pro 18 Suite kostet 799,- €
Die Suite kommt mit Third Party Content daher wie BorisFX Continuum, einer Sammlung von visuellen Effekten wie Particle Unit, Image Restoration Unit, Film Style Unit und Mocha und Tracking Tools. Weiter beinhaltet die Suite VFX Stock Footage, Zynaptic Unveil Vegas Edition, De - Reverberator sowie von NewBlue Transitions 5 Ultimate, eine Auswahl von 65 stabilisierten Videoübergängen in 3D, Licht, Farbe und Bewegungen.

Vegas Pro 18 ist ab sofort im Handel und auf Magix zu haben. Weitere Informationen gibt es auf Vegascreativsoftware.com.

Greets Wolle


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Olympus - E M10 Mark IV ab Mitte August im Handel

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Der Kamerahersteller Olympus hat seine DSLM Einsteigerkamera E M10 überarbeitet. Das ist eine Neuigkeit, wo man doch bekannt gegeben hat, das man sich aus der Kamerasparte verabschieden will. Die größte Neuerung ist der neue 4/3 Zoll 20 MP Live - MOS - Sensor. Das Vorgängermodell die E - M10 Mark III hatte nur einen 16 MP Sensor verbaut. Der neue soll laut Herstellerangaben der gleiche Sensor sein wie in den großen Serien. Dieser arbeitet mit dem TruePic VIII Prozessor und wurde beweglich gelagert um so eine 5 Achsen Bildstabilisierung zu ermöglichen. Ansonsten wurde nicht wirklich viel verändert, im Video gar nix, so filmt man mit der Olympus E - M10 Mark IV immer noch bis maximal 4K UHD bis 30 fps in 8 Bit.
Im Fotobereich wurde der Autofokus verbessert, dieser soll nun eine kontinuierliche Erfassung von bewegten Motiven ermöglichen. Dazu wurde noch ein Face und Eye Priority AF integriert welches Gesichter sogar mit Blick nach unten erkennen kann. Eine weitere Neuerung ist das nach unten aufklappbare Display. Die Firma Olympus möchte damit Selfies möglich machen. Weiter kann man den Akku über USB aufladen. Dazu hat Olympus die Kamera etwas abgespeckt, sie wiegt nun ohne Objektiv nur noch 383 Gramm.
Alles in allem also eher ein Fotoapparat mit ein wenig Videofunktion.
Die Olympus E - M10 Mark IV soll ab Mitte August 2020 im Handel erscheinen. Der reine Body kostet dann 699,- Euro, im Kit mit einem M Zuiko Digital ED 14 - 42 mm F3.5 - 5.6 EZ Objektiv werden dann 849,- Euro fällig.

Weitere Informationen bekommt ihr unter Olympus.de / E - M10 Mark IV.

Greets Wolle


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Tilta - Cooling Kit für neue Canon EOS R5

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Der US Kamerazubehörhersteller Tilta aus der Nähe von Los Angeles, hat als erster reagiert und hat gegen die Hitzeprobleme der neuen Canon EOS R5, ein Kühlmodul entwickelt. Da man die neuen Kameras der EOS R5 leider nicht wirklich zum filmen nehmen kann, obwohl diese hervorragende Videotools on Board haben, ist des einen Last, des anderen Freude. So werden wohl noch einige Zubehörhersteller ihre Verdienstmöglichkeiten entdecken.
Selbst Canon hat die Verwendung eines externen Lüfters empfohlen. Das neue Coolingkit wird in die kleine Nische des ausgeklappten Kameradisplays integriert. Das Modul besteht aus einem Ventilator und Kühlrippen sowie einer Steuerungseinheit. Der Geräuschpegel des Lüfters wird von Tilta mit 34 dB angegeben. So gibt die Firma an, das das Coolingkit in der Lage ist in einer Minute auf 15° C herunter zu kühlen. Leider gibt Tilta nicht an von welcher Ausgangstemperatur. :) Ein Temperatursensor soll erkennen wann und wieviel Kühlung notwendig ist. Der nötige Strom wird über USB - C bezogen, soll aber nicht von der Kamera kommen. Zum Befestigen benötigt man noch einen Verriegelungsmechanismus den Tactical Camera Cage.

Die Firma Tilta hat weder Preise noch einen Termin genannt ab wann das Kit verfügbar ist, spekuliert wird aber Ende August oder Anfang September.

Weiere Informationen findet ihr unter Tilta.com / Camera Cage for Canon R5.

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Apple - neue iMacs erschienen

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Apple hat seine 27 und 21,5 Zoll iMacs auf den neuesten Stand gebracht und aufgerüstet und diese werden nun noch interessanter für die Videobearbeitung. Im neuen 27 Zoll iMac werden nun Intel CPUs der neuesten Generation mit bis zu 10 Kernen und einem Turbo - Boost von bis zu 5 GHz verbaut. Die Grafikkarten kommen von AMDs neuester Radeon Pro 5000 Serie mit 16 GB Speicher. Damit wird ein Rendering mit Final Cut Pro X um bis zu 30% schneller ablaufen, verspricht der Hersteller Das Einsteigermodell kommt mit einer Radeon 5300 mit 4GB GDDR6 Speicher daher. Weiter hat Apple den Arbeitsspeicher verdoppelt, möglich sind nun 128 GB bei 2666 MHz RAM. Dazu kommt noch das die verbauten NVMe SSDs auf 3,4 GB/s und die Kapazität auf 8 TB erhöht wurde. 1 Milliarde Farben gibt das 5K Retina Display im professionellen DCI - P3 Farbraum wieder, bei einer maximalen Helligkeit von 500 nits. Außerdem ist das Display mit der True Tone Technologie ausgestattet, die es ermöglicht die Farbtemperatur des Displays an die Umgebungshelligkeit anzupassen. Apple hat als Face Time Kamera ein HD Modell gewählt mit 1080p. Dazu kommt noch eine Option mit Nanotexturglas, das die Anzeige unter verschiedenen Lichtverhältnissen wegen der verminderten Reflexionen wesentlich besser darstellen kann. Als Hardware Ports gibt es zwei Thunderbolt 3 USB C Ports, einen Gbit Ethernet Port der optional auf 10 Gbit aufgebohrt werden kann, weiter 4 USB A Ports plus einen SDXC Slot.

Der 21,5 iMac wird standardmäßig mit SSDs ausgestattet und hat einen Intel Xeon 10 Core Prozessor unter der Haube.
Diese iMacs werden wohl die letzte Generation mit Intel Prozessor Technologie sein, da Apple auf seine ARM Technologie umsteigt. Dazu findet ihr weiter vorn in diesem Thread mehr Informationen.
Der 27 Zoll iMac kostet ab 2050,- Euro und ist ab sofort im Handel, was der neue kleine Bruder kosten wird und wann er erscheint hat Apple bisher noch nicht bekannt gegeben.

Weitere Informationen findet ihr unter Apple.com / iMac.

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FXhome - Hitfilm 15 erschienen

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Die englische Videosoftwareschmiede FXhome hat für seine NLE Hitfilm eine neue Version herausgebracht, Hitfilm 15. Die neue Version bringt einiges an Verbesserungen aber auch Neuerungen mit. So wurde eine neue Stabilisierungseinheit integriert, leider kann man dort nicht wirklich etwas einstellen und muss sich auf die Automatik verlassen. Einzig wie stark die Stabilisierung greifen soll kann man auswählen. Weiter hat nun auch Hitfilm ein Motion Tracking, also eine Bewegungsverfolgung, aber auch diese Funktion ist recht einfach gehalten. In der Hitfilm 15 Pro gibt es jetzt eine Farbeinstellmöglichkeit mit der man den Farbton, die Helligkeit und die Sättigung einstellen kann. Speziell wurde eine Option eingebaut in der man Schwarz und oder Weiß unbearbeitet lassen kann. Weiter neu dabei ist ein Crop Effekt mit Pan und Zoom womit sich nachträgliche Schwenks oder Kamerafahrten aus RAW Material erstellen lassen. GoPro FX Reframe ist ein Tool für das Extrahieren von "normalen" Videos aus 360° Videos. Dazu packt FXhome neue Texturen sowie vier neue Presets für Bauchbinden und einen WAV Audio Export. Weiter dazu gekommen sind Importeigenschaften für Bilder, ein verbesserter Workflow und Preseterweiterungen für bestehende Plug-Ins.
FXhome Hitfilm 15 kann ab sofort erworben werden, Hitfilm Pro 15 kostet 349,- Euro, Hitfilm Express ist kostenlos downloadbar.

Weitere Informationen bekommt ihr unter FXhome.com / Hitfilm.

Greets Wolle


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