News zu Film und Video

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Neuer SD Karten Standard festgelegt

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Die SD Association in Japan hat einen neuen SD Express Speicherkartenstandard festgelegt um den immer höheren Anforderungen gerade im Film und Videobereich gerecht zu werden. Die neue SD 8.0 Spezifikation für SD Express Karten orientiert sich an den PCIe 4.0 und NVMe Schnittstellen und soll nun eine Transferrate von 4 GB/s ermöglichen. Das bedeutet, das die Maximalgeschwindigkeit bei PCIe - Genaration 4X2, das sind zwei PCIe 4.0 Lanes, dann 3938 MB/s betragen soll.. Aktuell ist der Standard bei 985 MB/s. Alternativ kann nun auch nur eine Lane der PCIe 4.0 Schnittstelle genutzt werden und dann soll der Transferrate immer noch 1970 MB/s betragen. Der neue Standard wird in den Formaten SDHC, SDXC und SDUC zur Verfügung gestellt. Eine microSD Karte ist bisher noch nicht vorgesehen. Bis der neue Standard umgesetzt wird, wird es noch eine ganze Zeit dauern, da die Hersteller der Karten umrüsten müssen, die Kartenleser und auch die Geräte, wie Kameras müssen dann diesen neuen Standard verbaut haben.
Geplant ist aber schon, das in SD 8.0 drei verschiedene Speicherkapazitäten erfolgen sollen, das wären dann High Capacity (SDHC, 32 GB Kapazität, FAT32 Dateisystem), Extended Capacity (SDEC, 2 TB exFAT) und eine Ultra Capacity (SDUC, 128 TB exFAT). Das erfreut natürlich die Filmwelt, denn so gibt das Luft bei den ganzen 4K, 6K, 8K und mehr an RAW Formaten.
Ich freue mich schon riesig drauf.

Weitere Informationen könnt ihr bei der SDCard Organisation nachlesen, das PDF dazu gibt es dann noch HIER.

Greets Wolle
 
Z Cam, neue Cinekamera E2-M4 und weitere Neuigkeiten

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Die Firma Z Cam hat gleich mehrere Katzen aus dem Sack gelassen, so kommt Anfang Juni eine neue Cinecam der E2 Serie auf den Markt, eine E2-M4. Diese ist mit der bisherigen E2 weitest gehend identisch, nur wird sie wohl keine Sync Funktionen besitzen, weil ihr wohl keine LEMO Verbindung spendiert wird. Weiter ist das Kameragehäuse etwas anders aufgebaut, man kann nun den MFT Mount wechseln auf EF, PL oder auch M, was eigentlich ein positiver Effekt sein sollte.
Die E2-M4 wird mit 1499,- Dollar angeboten werden, was wesentlich günstiger ist gegenüber der alten E2, die auch im Angebot bleiben wird mit 1999,- $, diese bleibt weiterhin Multicamfähig. Die neue E2-M4 filmt in Cinema 4K mit 10 Bit bis zu 120 fps in H265 mit einem 4/3 WDR CMOS Sensor, und 4K in 2:4:1 (3840 X 1620) kann sie sogar mit 160 fps. Neben ZRaw sind mehrere andere Varianten wie ProRes 4:2:2 verbaut. Die Cam lässt sich außerdem im Verbund mit Atomos Ninja V auch im Apple ProRes RAW Format via HDMI verwenden, sprich man kann live streamen. Aufzeichnen kann man zusätzlich noch auf CF 2.0 Karten. Ein Vorschaudisplay ist aber für den Preis leider nicht mehr drin gewesen. :)
Die nächste Ankündigung ist, das Z Cam die E2 Cams die 6K filmen können - also die E2_S6 mit einem Super 35 Sensor nun für 2499,- $ anstatt der bisherigen 2999,- $ verkauft, sowie die Fullframe Z Cam E2-F6 sogar um ganze 1000,- $ gesenkt wird, diese ist nun zum Schnäppchenpreis von 3999,- $ zu haben. Weiterhin hat Z Cam angekündigt das alle Modelle der E2 Serie Live Streaming mit RTMA, RTMPS und SRT unterstützen sollen, so kann man direkt zu Facebook, YouTube, Vimeo und sonstigen Plattformen streamen, ohne das man noch einen Computer dazwischen schalten muss.

Weitere Informationen findet ihr auf den Herstellerseiten von Z-Cam.com

Greets Wolle
 
neue Sony Kamera für Vlogger ab Juni - Sony ZV-1

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Sony hat eine neue Kompaktkamera herausgebracht, die ab Anfang Juni im Handel erscheinen wird. Sony zielt dabei auf die Gruppe der Vlogger (Video Blogger) ab. Die ZV-1 kommt der RX100 Reihe sehr nahe mit ihrem 20MP 1 Zoll Exmor RS BSI CMOS Sensor mit einem BIONZ X Bildprozessor mit Front End LSI und Zeiss Vario Sonar T24-70mm Zoomobjektiv. Die Kamera bringt ein 3 Zoll Klappdisplay mit 1,2 Mio Pixeln, das man um 176° öffnen und um 270° drehen kann mit. Weiter wurde auf der Oberseite ein kleines 3 Kapsel Mikrofon verbaut. Des weiteren kann man sie sofort als Webcam via USB an einen Computer anbinden und so sofort mit dem Livestreaming beginnen. Seit Corona wird das ja nun immer öfter implementiert. :great:
Filmen kann die Sony ZV-1 in 4K mit 30p oder 24p (XAVC S und AVCHD) auch in HLG (Hybrid Log Gamma) HDR, aber auch in S Gamut3 Cine S Log3. In FHD schafft sie 120fps was eine ordentliche Slowmotion garantiert. Bildstabilisierung bringt die Kompakte sogar in 4K mit dem Sony vertrauten optischen StadyShot. Der Kamera wurde noch ein 3,5 mm Klinken Eingang für externe Mikrofone verbaut. Die Videoaufzeichnungsdauer ist auf 29 Minuten begrenzt.
Über ein kleines rotes Licht neben dem Objektiv kann man sofort erkennen wenn die Aufnahme läuft. Mit einer Bokeh Switch Funktion kann die Blendenöffnung für mehr oder weniger Hintergrundschärfe verändert werden. Die neu integrierte "Produkt Showcase Funktion" zeigt genau welche Zielgruppe die Entwickler im Auge hatten, denn dabei handelt es sich um eine automatische Fokusverlagerung. So kann die Bildschärfe ganz schnell von einem Gesicht auf ein in die Kamera gehaltenes Produkt wechseln.
Die Sony ZV-1 ist 105 x 60 x 44 mm groß und wiegt 294 Gramm und soll 799,- Euro kosten.

Weitere Informationen zur Kamera findet ihr auf Sony ZV-1.

Greets Wolle
 
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neuer Consumer Camcorder von Sony ab Juli - FDR - AX43

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Sony bringt auch noch einen neuen Consumer Camcorder auf den Markt, aus seiner neuen FDR AX Reihe, der Sony FDR - AX43 soll das neue Einsteigergerät sein. Der Camcorder arbeitet im 4K Modus und hat einen 1/2,5 Zoll Exmor R CMOS Sensor verbaut der mit 8,29 Megapixeln Auflösung daher kommt. So kann er echtes 4K aufnehmen mit 3840 X 2160 Pixeln in 24p oder 25p bei 100 MBit/s. In FHD kann der Camcorder auch 50p und zeichnet noch mit 50 MBit/s auf. In MPEG4 zeichnet das Gerät in XAVC mit dem H264 Codec auf, in Full HD kann auch noch auf AVCHD aufgezeichnet werden. Zum Speichern der Filme dient eine SDHC Speicherkarte. Der Bildprozessor ist wie in letzter Zeit bei Sony üblich ein BIONZ Prozessor und die Bildstabilisierung wird auch wieder mit dem Balanced Optical Steady Shot System realisiert. Zusätzlich verbaut Sony ein Gimbal Mechanismus um noch bessere verwacklungsärmere Videos aufzeichnen zu können. Auch bei diesem Gerät zielen die Entwickler wieder auf die Gruppe der Vlogger ab, wie schon bei der ZV-1. Aber auch als Reisecamcorder sieht Sony seinen Camcorder untergebracht. Dazu ist ein sogenannter Flip Screen für Selfies integriert. Der LCD Monitor hat 3 Zoll und löst mit 460.800 Bildpunkten auf. Ein neu entwickelter Highlight Movie Maker soll dazu dienen, Kurzvideos in 4K oder auch FHD zu produzieren, ohne das man diese noch nachträglich am Computer nachbearbeiten muss. Die fertigen Videos werden dann auf das Smartphone oder Tablett per WiFi und NFC übertragen, von wo aus man diese sofort in die Sozialen Medien einstellen kann.
Als Objektiv wurde ein Zeiss Vario Sonnar T Zoom mit 26.8 mm Weitwinkel und 20fachen optischen Zoom verbaut. Der intelligente Autofokus soll dazu dienen, präziser und schneller seine Objekte zu erfassen. Weiter spendiert Sony dem FDR - AX43 ein 3 Kapsel Mikrofon, einen 3,5 mm Audioeingang für externe Mikrofone und einen 3,5 mm Kopfhöreranschluss. Der mitgelieferte Akku soll laut Angaben bis zu 235 Minuten reichen. Der Camcorder wiegt ganze 510 Gramm und ist 73 X 80,5 X 173 mm groß.
Der Sony FDR - AX43 soll ab Juli im Handel erhältlich sein und der Preis wird von Sony mit 699,- Euro angegeben.

Weitere Informationen findet ihr auf der Webseite von Sony.de / Electronics Handycam

Greets Wolle



 
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Fujifilm X und GFX Serie ab sofort als Webcams einsetzbar

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Fujifilm zieht jetzt nach, nachdem Canon einige neuere Kameras streamingfähig gemacht hat, tut das jetzt auch Fujifilm für seine Kameras der X und GFX Serie. Wer also immer noch im Homeoffice arbeitet und eine dieser Fujifilm Kameras zu Hause hat, kann ab sofort seine Zoom, Skype oder sonstigen Sessions damit bestreiten. Dazu muss man sich lediglich die kostenlose Software "Fujifilm X Webcam" herunterladen und los geht's. Leider gibt es wie auch schon bei Canon dieses Tool nur für Windows. Nach einem Restart wird die via USB mit dem PC verbundene Kamera sofort erkannt. Einige Kameraeinstellungen lassen sich aber leider nicht an der Software verändern solange die Cam angeschlossen ist, diese Settings müssen dann vorher an der Kamera eingestellt werden.

Folgende Kameras werden zur Zeit unterstützt:
X - Serie = X - H1, X - Pro2, X - Pro3, X - T2 , T3, T4
Mittelformat: GFX100, GFX50s, GFX50R

Wie man die Software installiert findet ihr unter Webcam Manual,
wie Apple User vorgehen erfahrt ihr HIER und weitere wichtige Infos auch zur Coronazeit was Fujifilm sonst noch so macht könnt ihr auf Fujifilm.eu nachlesen.

Greets Wolle
 
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DPA bringt Interviewkit DPA 4097 Core Mikro heraus

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Der dänische Mikrofonhersteller DPA hat ein sehr vielseitiges Shotgun und Interview Mikrofonsystem herausgebracht. Das Mikrofon selber ist ganz speziell auf Interviews zugeschnitten, gerade mit Blick auf die heutigen Abstandsregeln. Das Kit besteht aus dem 4097 CORE Micro mit einer Superniere, welches ein geringes Eigenrauschen und eine sehr hohe Richtwirkung und Empfindlichkeit mitbringt. Der Hersteller verspricht einen natürlichen Klang auch in anspruchsvollen Umgebungen.
Weiter liegt dem Kit ein 4099 Cold Shoe Mount, ein DPA MicroDot Kabel ein Dead Kitten (Windschutz), eine Steckverbindung für einen Funktransmitter und eine Teleskopstange die bis zu 1,5 Meter ausziehbar ist, bei. Durch den MicroDot Anschluss ist sichergestellt, das man das Mikrofonsystem auch drahtlos einsetzen kann, was im Kamerasystem Sinn bringt.
Das Mikrofon wiegt nur 330 Gramm ohne Transmitter, weiter ist das System IP58 geschützt und hat eine wasserabweisende Nanobeschichtung, so hält es auch bei rauhen Wetterverhältnissen stand.
Das DPA 4097 Kit ist ab sofort erhältlich und wird von DPA mit 450,- Euro angegeben, der Streetpreis liegt zur Zeit bei 429,-Euro und ist auch bei Thomann erhältlich.

Weitere Informationen gibt es unter DPA Microfones

Greets Wolle
 
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Canon EOS Web - Update jetzt auch für Mac User

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Nachdem Canon vor fast einem Monat bekannt gegeben hatte, daß das Update für Web - Fähigkeit der EOS Kameras nur für Windows User möglich ist, kommt jetzt ab sofort die Ankündigung das dieses Update nun auch für die Apfeljünger ausgerollt wird! Damit hat Canon sein Versprechen gehalten und innerhalb eines Monats eine Mac - Version nachzuziehen. So können nun auch die Mac User im Home Office mit einer entsprechenden Cam durchatmen und ihre Webinare nun mit ihrer Fotokamera durchführen und das auch noch in einer gehobenen Bildqualität, die bestimmt einige Webinar Teilnehmer vor Neid erblassen lassen!:)
Einzig eine USB Verbindung zum Laptop oder zum Mac Desktop PC werden benötigt. Weiter braucht man noch die Web Utilitys für MacOS 10.15 (Catalina), 10.14 (Mojave), 10.13 (High Sierra), aber Achtung (!), die Cams stehen nicht systemweit zur Verfügung, sondern nur in bestimmten Anwendungen wie Skype, WebEx, oder Zoom, via Google Chrome Browser, was aber nicht die entsprechenden Apps betrifft. Nicht zur Verfügung steht dieses Update und die Funktion für Face Time oder auch im Safari Browser!

Dieses Tool gibt es zur Zeit für folgende Canon DSLR / DSLM Typen:
EOS-1D X Mark II/Mark III, EOS 5D Mark IV, EOS 5DS (R), EOS 6D Mark II, EOS 7D Mark II, EOS 77D, EOS 80D, EOS 90D, EOS SL2/SL3, EOS T6/T6i, EOS T7/T7i, EOS T100
EOS M6 Mark II, EOS M50, EOS M200, EOS R, EOS RP, PowerShot G5X Mark II, PowerShot G7X Mark III, PowerShot SX70 HS

Weitere Infos und Installtionshinweise zu diesem Update erhaltet Ihr unter Canon/ Support/ EOS Cams.

Greets Wolle
 
AOC stellt zehn neue preiswerte, farbtreue Monitore vor

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Der taiwanesische Monitorhersteller AOC hat gleich 10 neue Monitore aus seiner neuen P2 Serie vorgestellt. Er möchte diese Geräte im professionellen Bereich sehen, trotz des niedrigen Preises. Die Monitore gehen von 21,5 Zoll bis zu einem 34 Zoll Gerät. Der letztere ist er doch besonders größer als die nächst kleinere Bauart mit 27 Zoll, dafür aber auch ki noch ein sogenannter Curved Monitor mit AMDs FreeSync und 100 Hz Bildwiederholrate. Die anderen Modelle haben ein IPS Panel mit einer besonders großen Farbraumabdeckung von bis zu 123,3% sRGB und fast 91% DCI-P3 auf. Fast alle Modelle haben einen herkömmlichen VGA, DVI Port sowie HDMI Eingänge und 4 Port USB 3.2 Hubs verbaut. Zwei Modellen wurde ein USB C Port spendiert worüber Laptops angeschlossen werden können und mit nur einen Kabel mit Strom versorgt werden. Beide Monitore haben zudem noch einen KVM Switch, mit deren Anschluss man zwei PCs anschließen und diese mit nur einer Maus und Tastatur bedienen kann. Die kleine 21,5 Zoll Variante löst mit FHD auf (1920 x 1080), die anderen mit QHD (1440p) oder UHD auf, der High End Monitor dann mit UWQHD (3440 x 1440). Die Helligkeit wird mit 250 nits bis 300 nits angegeben.
Im Juni kommen 7 Geräte mit Preisen von 139,- Euro bis 299,- Euro und im Juli dann nochmal zwei größere mit Preisen von 259,- Euro und 399,- Euro und im August dann das Flagschiff mit 469,- Euro auf den Markt.

Weitere Informationen findet ihr auf AOC News Portfolio.

Greets Wolle


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IRIX Cine 15mm Objektiv für Canon, Sony und PL erschienen

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Die Firma IRIX hat sich seit 2015 auf Objektive für DSLRs und DSLMs spezialisiert. Die in Baar in der Schweiz ansässige Firma produziert in Südkorea und hat jetzt ein neues ultraweitwinkliges Cine Objektiv auf den Markt gebracht, das IRIX Cine 15mm T2.6. Dieses Objektiv ist wie die gesamte Serie auf manuelles Handling ausgelegt und zum Einsatz an Vollformatkameras ausgelegt. Die Auflösungen werden bis zu 8K unterstützt. Die optische Bauweise besteht aus 15 Elementen die in 11 Gruppen, drei in HR Linsen, zwei ED und zwei aspärischen Elementen und die Lamellen bestehen aus 9 Lamellen. Die Objektivringe sind von IRIX genormt mit 0,8 Pitch Standard Zahnkränzen ebenso der Frontdurchmesser mit 95 mm und das Filtergewinde mit 86 mm. Der Fokusgang beträgt 180°, damit es hier kaum oder gar nicht Fokus Breathing geben soll. Die Mindesteinstellgrenze ist bei 25 cm und der Blendengang beim T2.6 bis zum T22 läuft über 75°.
Das Cine 15mm T2.6 hat eine Abmessung von 89 X 95 mm und wiegt 895 Gramm. Das Objektiv ist wettergeschützt und wird in vier Versionen angeboten. Einmal für Canon EF, Sony E, MFT und kostet dann 1.195,- Euro, und für PL mit einem Preis von 1295,- Euro. Bisher sind drei Brennweiten erhältlich, ein 11 mm T4.3 und ein 45 mm T1.5 und ein 150 mm Macro Objektiv.

Weitere Informationen findet ihr auf den Seiten von IRIX.com / Cine Lenses.

Greets Wolle

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49 Zoll 5K Monitor - Samsung Odyssey G9 C49G95T erschienen

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Samsung hat eine neue Monitorserie veröffentlicht, eigentlich für Gamer, aber was für die gut genug ist, das ist oft auch zum Videoschnitt geeignet, gerade hier ist eine sehr hohe und gute Farbraumabdeckung und HDR gegeben. Das Topmodell kommt mit ganzen 49 Zoll mit einer 5K Auflösung bei einem 32:9 Format bei 5120 x 1440 Pixeln und einer Helligkeit von sage und schreibe 1000 nits daher. Der DCI- P3 Farbraum wird mit 95% und der RGBs mit 125% sowie der Adobe RGB mit 92% abgedeckt. Der Odyssey G9 C49G95T hat eine Bildwiederholrate von 240 Hz und die Nvidia G - Sync Technologie und die AMD FreeSync Premium Pro zur Unterstützung von variablen Frameraten verbaut. Die Monitorserie ist sehr stark mit 1000R gekrümmt. An Anschlüssen hat Samsung zwei DisplayPort 1.4, einen HDMI 2.0, und einen USB 3 Hub spendiert. Weiterhin kann man den Monitor 12 cm in der Höhe und sogar um 3° nach vorn und 13° nach hinten verstellen und um 15° verdrehen.
Es gibt dann noch eine 31,5 und eine 27 Zoll Version mit 16:9, die ebenfalls mit einer sehr starken Krümmung versehen sind.
Die Monitore werden ab Werk kalibriert ausgeliefert und erfüllen sogar die DisplayHDR 1000 und HDR10+ Standards der VESA.
Das Topmodell wird 1500,- Euro, der 31,5 Zöller 820,- Euro und die 27 Zoll Variante noch 670,- Euro kosten. Die Monitore sind ab sofort erhältlich.

Mehr Informationen gibt es auf Samsung.com

Greets Wolle


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weltweit erstes holografisches 32 Zoll 8K Display veröffentlicht

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Das Kickstarter Projekt "The Looking Glas" vermarkten ab sofort ihr größtes Holo Display mit 32 Zoll und 8K, welches eine 3D Darstellung ohne weiteres Zubehör, wie etwa eine 3D Brille, ermöglicht. Die 8K werden mit 7680 x 4320 Pixeln und 10 Bit dargestellt. Damit ein realistisches Bild dargestellt werden kann, werden 45 Ansichten mit verschiedenen Blickwinkeln über eine Lentikularlinse über ein normales 8K LCD Panel projiziert. Dazu kommt noch eine Bildrate von 60 fps und das Ganze wird ruckelfrei und man kann das Bild bis zu 50° sehen. Die Entwickler des 2018 gegründeten Startups aus New York haben ihre Technologie weiter verbessert, so das die Vorsatzlinse nur noch knapp 10 cm dick ist. Das Looking Glass 8K ist mit zwei DisplayPort und einem USB Anschluss versehen. Um das Display betreiben zu können braucht man eine wirklich leistungsfähige Grafikkarte, etwa eine Nvidia RTX 2080.
Das Team von der Looking Glass Factory hat mit seinem Produkt professionelle Anwender im Blick, wie etwa Mediziner, Unity Entwickler, Produktdesigner oder Architekten. Da das Display aber jetzt so groß ist könnte man sich aber auch einen Werbeeinsatz vorstellen, indem man Produkte in 3D anpreisen kann. Eine mitgelieferte Suite an SDKs und Utilitys sollen den Einsatz des Displays mit sehr vielen Controllern ermöglichen, wie etwa Nintendo Switch Joy Con, Xbox Controller, Intel RealSense, Microsoft Kinet oder Leap Motion.
Das Looking Glass 8K 32 Zoll Panel wiegt 28,6 Kilogramm und kann ab sofort bestellt werden. Bisher wurden schon einige tausend Exemplare ausgeliefert. Was das Gerät kostet teilt die Factory derzeit noch nicht mit, aber der Preis sollte wohl sehr hoch sein, wenn man bedenkt daß das 15,6 Zoll Modell 3000,- USD kostet.

Wer also ein wenig Geld übrig hat, der kann auf der Webseite von Looking Glass Factory nicht nur weitere Informationen und Videos finden, sondern auch ein Bestellformular ausfüllen. :D

Greets Wolle


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Panasonic macht einige Lumix Kameras Webfähig

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Nachdem andere Kamerahersteller ihre Foto- und Filmkameras Web- und Streamingtauglich gemacht haben, zieht nun auch Panasonic nach, aber nur für einige neuere Modelle der Lumixserie. Die Firma stellt dazu das kostenlose Tool "LUMIX Tether for Streaming" bereit. Das Tool ist erst einmal nur für Windows User und befindet sich noch in der Beta Version. Es ist eine Weiterentwicklung der Tether Software, mit der man bestimmte Panasonic Kameras via USB fernsteuern lassen kann. Dazu sendet die Kamera über die Software ein Live View Bild ohne ein Interface, das dann von einer Streaming oder Webkonferenzsoftware wie OBS z.B. erkannt wird und gesendet werden kann. Z.Zt. kann es aber noch vorkommen, das bei Direktstreaming mit Skype, Zoom oder einer anderen Kommunikationsplattform, das dieses Verfahren nicht immer klappt und man so den Umweg über das Broadcastprogramm OBS machen muss.
Das Programm ist momentan für folgende Kameratypen einsetzbar:
- GH5, GH5S, G9, S1, S1H, S1R.

Das kostenlose Tool kann ab sofort unter Panasonic.com / Consumer heruntergeladen werden.

Greets Wolle


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ISOCELL GN1 neuer 8K Dual Pixel Kamerasensor

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Samsung hat einen neuen Bildsensor für mobile Kamerasysteme entwickelt, den ISOCELL GN1. Dieser Sensor hat einen Dual Pixel Fokus bei einer Größe. Von 1/1.31 Zoll und arbeitet mit einer Tetracell Technologie, bei der vier Sensorpixel zu einer Einheit zusammen gesetzt werden. Dadurch will man eine höhere Lichtausbeute erzielen. Die effektive Sensorauslastung beträgt 50MP bei einer Pixelgröße von 1,2 µm. Dabei werden dann Fotos mit 12,5MP errechnet, das macht Samsung achon etwas länger so und ist auch schon in Samsung Smartphones verbaut.
Der Dual Pixel Autofokus des ISOCELL GN9 arbeitet dabei mit 100 Millionen Phasenerkennungseinheiten, welches zwei Pixel pro Einheit integriert. Dementsprechend schnell und auch empfindlich arbeitet der Fokus auch unter schlechten Lichtverhältnissen, verspricht Samsung.
Videoaufnahmen werden bis zu 8K mit bis zu 30fps aufgezeichnet und in FullHD sind Zeitlupen bis zu 240 Bilder die Sekunde machbar. Dazu kommt noch Smart-ISO, so daß das optimale ISO für eine Aufnahme berechnet wird, gefolgt von High Dynamic Range (HDR) und eine elektronische Bildstabilisation die auf Gyrodaten basiert.
Der Sensor wird bei Samsung schon in Serie produziert und wird demnächst in den neuesten Smartphones eingesetzt werden.

Weitere Informationen findet ihr auf Samsung.com.

Greets


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neue Testfunktionen für GoPRo Hero 8 Black - GoPro Labs

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GoPro hat eine neue Idee umgesetzt und eine Testfunktion und Informationswebseite eingerichtet, auf der interessierte User sehen können an welchen Features GoPros Entwickler gerade tüfteln und weiter kann man dort auch einige Sachen ausprobieren und damit herum experimentieren. Einige dieser neuen Funktionen werden vielleicht auch nie offiziell in Serie gehen, deswegen bezeichnet GoPro diese Entwicklungen auch bewußt nicht als Beta - Versionen. Jeder der Interesse daran hat kann diese neuen Funktionen ausprobieren, dazu muß man lediglich einen Firmware Wechsel an seiner Kamera durchführen und die Firmware "GoPro Labs" installieren. Als allererste Funktion bietet GoPro eine Optimierung des Rolling Shutters, der für die Stabilisierung mittels ReelSteady Go sorgt. Im März hatte ja die Firma dieses System gekauft und den Usern damit weitere verbesserte Funktionalität versprochen, das setzt GoPro nun um.
Als weiteres Feature gibt es die Möglichkeit, die GoPro via QR Code zu steuern. Dazu müssen die Filmer ihre Kamera nur auf einen speziellen QR Code richten, um die gewünschten Funktionen auszulösen. Die programmierten Funktionen dazu sind z.B. Stoppen oder Starten der Aufnahme wenn eine Bewegung im Bild entdeckt wird, oder die Kamera eine vordefinierte Geschwindigkeit erreicht. Dazu kann eine bestimmte Startzeit eingestellt und extra lange Zeitraffer Aufnahmen erzeugt werden. Weiterhin kann man Informationen anzeigen lassen, wie Infos zum Eigentümer der Cam bei jedem Einschalten, das soll für ehrliche Finder sein, wer nicht weiß wem die Cam gehört, der kann so herausfinden an wen er das gute Stück zurück geben kann.
Alles in allem also eine große Spielwiese die die Entwickler von GoPro da für die User aufgemacht haben.

Wie ihr die neue Software auf eure Kamera bekommt, das erfahrt ihr auf dieser Support Seite.
Weitere Informationen und die Webseite auf der ihr die neuen Features findet ist die neue Seite von GoPro, GoPro Labs - Support Hub.

Greets Wolle


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Magix Video Pro X 12 erschienen

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Magix hat für ihre NLE Video Pro X eine neue Version herausgebracht. Damit erhält die Schnittsoftware eine neue Programmoberfläche für HiDPI Unterstützung, so kann die Software auf Bildschirmen mit hoher Pixeldichte scharf dargestellt werden. Icons und Grafik Elemente wurden überarbeitet und modernisiert sowie der Startdialog aufgeräumt. Mit der aktualisierten Infusion Engine 2 soll eine beschleunigte und bessere Hardwareunterstützung der Grafikkarten von Intel, AMG und NVIDIA erfolgen, was gerade beim Dekodieren von MP4 Dateien im AVC und HEVC Format sehr wichtig ist und nun besser gehandhabt werden soll. Videos die im Smartphone hochkant aufgenommen wurden, werden jetzt beim Import erkannt und in der gefilmten Ausrichtung dargestellt und nicht mehr angepasst. Vertikale Projekt und Exporteigenschaften wurden verbessert und ergänzt. Vorausgegangen war letzten Jahres im November ein kleines Miniupdate mit der Alpha Masken als Vorlagen ergänzt wurden um Ränder von Videos sanft und transparent auslaufen zu lassen oder ein gezieltes Erscheinen von Titelobjekten anzeigen zu können. Weiter ist ein Social Media Support dazugekommen.
Magix Video Pro X ist ab sofort erhältlich und kostet 399,- Euro, ein Upgrade aus einer älteren Version kostet 169,- Euro.

Weitere Informationen findet ihr auf Magix.com / Video Pro X.

Greets Wolle


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LG neue fast rahmenlose Monitore auf dem Markt

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Die Südkoreanische Elektronikschmiede hat inerhalb kurzer Zeit eine neue Monitorserie aufgelegt, die sogenannten Ultragear Nano IPS Monitore, kommen gleich mit 4 Modellvariationen daher, zwischen 27 und 37,5 Zoll mit Bildwiederholraten von 144 Hz bis 240 Hz. Davon decken gleich drei Monitore den professionellen DCI-P3 Farbraum zu 98 Prozent ab, nämlich der 38GN950, der 34GN850 und der 27GN950. Diese Modelle verfügen dann auch noch über zwei HDMI Ports, einen DisplPort 1.4 und zwei USB 3.0 Ports. Die Farbraumabdeckung sowie die technischen Details sprechen für eine professionelle bzw. semiprofessionelle Anwendung im Videobreich als Schnittmonitor. Alle Modelle unterstützen variable Bildwiederholraten via FreeSync und G-Sync und haben eine Reaktionszeit von sage und schreibe nur 1 Millisekunde.
Das Topmodell, der LG 38GN950, hat 37,5 Zoll und eine ultrabreite Auflösung von 3840 X 1600 Pixeln UWQHD+ (Ultrawide Quad HD) bei einer Helligkeit von 450 nits. Damit entspricht er dem HDR600 Standard und kann HDR gut wiedergeben.
Der LG 27GN950 Ultra Gear hat 27 Zoll und ein Nano IPS 4K UltraHD Display welches mit 3840 X 2160 Pixeln bei 10 Bit auflöst. Der Farbraum deckt ebenfalls den DCI-P3 zu 98% ab und hat dieselbe Helligkeit wie sein großer Bruder. Die Besonderheit dieses Monitors ist die Möglichkeit eine zuverlässige Hardware Farbkalibrierung durchführen zu können. Der 34 Zoll große 34GN850 kommt dem 27 Zöller sehr nahe, die Auflösung liegt hier aber bei 3440 X 1440 Pixeln und er unterstützt nur den HDR400 Standardund kann HDR nur mittelmäßig bis gering wiedergeben. Der letzte Monitor der 27GN740 ist auch ein 27 Zöller, aber nur ein FHD Monitor punktet aber mit einer Bildwiederholrate von 240 Hz. Die Farbraumunterstützung ist aber wesentlich geringer als seine Schwestermodelle, mit nur 99% stellt er nur den sRBG Farbraum dar.

Die Monitore sind zum Teil schon auf dem Markt erhältlich, der LG 38GN950 kostet 1600,- Euro und soll im Juli erhältlich sein, der 27GN950 Ultra Gear kommt im August in den Handel und wird 900,- Euro kosten, der 34GN850 ist schon im Handel zu erwerben und kostet 1050,- Euro, der 27GN740 ist ebenfalls schon käuflich zu erwerben und kostet 430,- Euro.

Weitere Informationen findet ihr auf den Seiten von LG Electronics.com.

Greets Wolle



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Warnung!!! einige Sony SD Karten speichern Videos fehlerhaft

Sony SD Card 4.png

Die Firma Sony warnt Filmer vor einigen ihrer Speicherkarten, diese speichern Videos fehlerhaft und oder beschädigen die Videodaten! Die Daten werden entweder nicht richtig oder nicht optimal oder sogar beschädigt aufgenommen. Betroffen sind alle Kameras mit VSC - Modus (Video Speed Class) V60 / V90 und alle die dazu kompatibel sind. Wie sehr sich die Fehler auswirken ist zur Zeit nicht ganz klar, da es sich von Kamera und von Fall zu Fall anders auswirkt. Um mögliche Probleme bei Videodrehs zu vermeiden, sollten alle Nutzer der betroffenen Karten diese nicht mehr verwenden und ihr solltet eure Speicherkarten daraufhin überprüfen ob Karten in eurem Besitz sind. Sony bietet für jeden Nutzer der solche Karten hat Ersatz. Im Zeitraum von heute bis zum 31.03. 2022 bietet Sony jedem kostenlosen Ersatz an. Die betroffenen Speicherkarten können anhand ihrer Seriennummer leicht identifiziert werden. Nicht betroffen sind Baureihen wenn auf der Rückseite der SD Karte in der linken unteren Ecke ein Sternchen aufgedruckt ist.
Betroffen sind die Karten der SDXC Serien und der SF - M Serie dabei handelt es sich um folgende Karten

-SF-M64, SF-M128 und SF-M256, auf welchen „V60“, „R:277MB/s“ und „W:150MB/s“ auf der Vorderseite der Karte aufgedruckt ist.
-SF-M64T, SF-M128T und SF-M256T
-SF-G32T, SF-G64T und SF-G128T

Die letzten aber nur, wenn auf der Rückseite der Karte der alphanumerische Code mit TV beginnt.

Ab heute können die betroffenen Karten über ein spezielles Antragformular getauscht werden, aber bitte vor dem Tausch eure Daten von den Karten entfernen, denn Sony wird keine Datensicherung vornehmen!
Weitere Informationen und das Antragsformular findet ihr unter Sony.de / Support.

Greets Wolle


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erste SSD mit 8 TB für Consumer von Samsung

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Samsung bringt eine 8 TB große SSD für Verbraucher auf den Markt, die Samsung SSD 870 QVO. Bekannt geworden ist das als Amazon USA die SSD irrtümlich sichtbar gemacht hatte ohne das Samsung diese SSD angekündigt hat. Dabei soll es sich um eine Serie von vier Modellen handeln mit den Größen 1, 2, 4 und 8 Terrabyte, welche zu Preisen von 130,-$ bis 900,- $ liegen sollen. Der Zusatz QVO steht bei Samsung für QLC-NAND-Flash, damit werden 4 Bit pro Zelle gespeichert. Die dadurch gesteigerte Datendichte gegenüber TLC, also Tripple Level Cells (3 Bits pro Zelle), verringert die Schreibleistung und es werden die Kapazitäten erhöht und die Produktionskosten gesenkt. Für den Nutzer heißt das, das diese SSDs einen höheren Verschleiß haben werden und die Lebensdauer etwas geringer ausfallen dürfte. Aber gerade die Leute die professioneller mit Video arbeiten, werden sehr erfreut sein, solche Platten zu verwenden. Die Anschaffungskosten kommen so in einen normelen Bereich und auch die Zugriffszeiten und die hohe Transfergeschwindigkeit erleichtern die Arbeit im Studio und unterwegs enorm.
Bisher gab es solch große SSD lediglich für Server, nun nehmen diese Kapazitäten auch Einzug in den Verbrauchermarkt.
Die SSDs sollen ab dem 30.06. zu erwerben sein.

Weitere Infos, ohne jedoch die 8TB Platte findet ihr auf Samsung.com.

Greets Wolle



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Tamron - neues Reisezoom Objektiv für E-Mount vorgestellt

28-200mm F_2.8-5.6 [2273].jpg


Der japanische Objektivhersteller Tamron hat ein neues Objektiv vorgestellt, ein sogenanntes Reisezoom 28-200mm F/2.8-5.6 Di III RXD für Sonys spiegellose E-Mount Vollformatkameras (DSLM). Das Objektiv bietet eine Anfangsblende von F/2.8 und die größtmögliche Blende ist dann F3.5 bei Brennweiten von 50mm, F/5 mit 100mm und F/5.6 von 100mm bis 200mm. Die Blende hat 7 Lamellen und der Autofokus arbeitet mit einem RXD Schrittmotor (Rapid eXtra silent stepping Drive), der absolut leise arbeiten soll, jedoch wohl nicht ganz lautlos. Bei maximalem Weitwinkel liegt die Naheinstellgrenze bei 19 Zentimeter und im 200 Tele bei 80 Zentimeter. Der Hersteller hat dem Objektiv noch einen Augenerkennungs Autofokus spendiert. Das Objektiv wiegt 575 Gramm und ist 117 mm lang bei einem Durchmesser von 74 mm. Der optische Aufbau besteht aus 18 Elementen in 14 Gruppen, darunter mehrere Speziallinsen, die optische Bildfehler optimieren sollen. Die Linsenoberflächen sind mit Tamrons BBAR Beschichtung versehen, die Antireflexionen verhindern soll. Der Bajonettring und andere Stellen des Gehäuses sind gegen Feuchtigkeit versiegelt um Spritzwasser fern zu halten.
Das Tamron 28-200 F/2.8-5.6 Di III RXD (Modell A071) für Sony EMount wird voraussichtlich ab 25. Juni im Handel erhältlich sein, voraussichtlich zu einem Preis von ca. 850,- bis 900,- Euro.

Weitere Informationen findet ihr unter Tamron.eu / Blog - News.

Greets Wolle


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Sigma fp - Streamingfähig ab Werk

Sigma fp [2274].jpg

Nachdem viele Kamerahersteller in Zeiten von Corona ihre Geräte streamingfähig machen, indem sie Software zum Nachrüsten oder als Zusatzoption anbieten, vermeldet der japanische Kamerahersteller Sigma, das seine kleine DSLM, also eine digitale spiegellose Vollformatkamera, die Sigma fp schon ab Werk solch eine Software on Board hat.
Integriert ist eine Tethering Software die schon standardmäßig verbaut ist und mittels USB C kann diese Kamera das Videosignal ausgeben. Aber nicht nur das, sondern es lassen sich vorgewählte LUTs setzen um z.B. sein Streaming im eigenen Bildstil zu tätigen. (LUT = Look Up Table > das sind kleine Dateien die bestimmte Farbschemata in Tabellenform enthalten)
Setzt man mehrere Sigma fp Kameras ein, kann man z.B.im Streamingprogramm OBS diese ohne Mixerhardware ansteuern, wobei man dann für alle Kameras dieselben LUTs setzen kann und somit einen einheitlichen Look bekommt.
Weiter hat Sigma bekannt gegeben, das die mit i - Technologie kompatiblen Cine - Prime - Objektive mit PL Mount um Versionen mit fluoreszierender Beschriftung erweitert wurde. Dabei sind nicht nur die Typ Angabe, die Einstellmarkierung und Objektivsettings, sondern auch Skalierungen und Zahlen jedes Rings so gebaut, welches bei schlechten Lichtverhältnissen die Arbeit mit der Kamera und dem Objektiv sehr erleichtert.

Weitere Informationen findet ihr auf den Seiten von Sigma Kameras

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