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hot_pant
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^^es soll aber kein funk werden....
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Brick Stone schrieb:Wenn das System wirklich über das normale Bluetooth geht, was ist dann mit den Zuschauen und ihren Bluetooth-Handys?
Angus schrieb:Das ist ein weiterer Vorteil des Systems. Man kann sich zukünftig die teure PA Anlage ersparen. Die Zuschauer hören die Musik dann direkt aus ihrem Handy.
Angus schrieb:Das ist ein weiterer Vorteil des Systems. Man kann sich zukünftig die teure PA Anlage ersparen. Die Zuschauer hören die Musik dann direkt aus ihrem Handy.
Junior_of_Metal schrieb:Ja ich gebs zu ich nehme 2 V3's auseinander und tus an nen klinkenstecker..
Eben, hier geht wohl jemand von einer einfacher Sprachverbindung aus in reduzierter Bandbreite. Und da das reine Gitarrensignal ja sowieso das Erste in der Signalkette, sollten es schon locker 24 Bit sein, da selbst nachgeschaldete gute Effektgeräte ja heutzutage schon mit diesen Wandlern arbeiten.meckintosh schrieb:und was ist mit der datenmenge? wenn das gerät die komplexität des gitarrenspiels in allen nuance rüberbringen soll....
sorry..aber ich glaub die idee ist n bisschen zu hoch gegriffen. aber..hey..der hunni gehört dir wenns feddich ist...
http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth schrieb:[...]
Störungen können aber z.B. durch WLAN-Netze, schnurlose Telefone, Garagentoröffner oder Mikrowellenherde verursacht werden, die im gleichen Frequenzband arbeiten.
[...]
Hänschenkleinman schrieb:Man könnte ja zur Stromerzeugung die gesamte Gitarre mit Piezokristallen zukleistern/füllen.
BlackZ schrieb:jo, oder einen ionisierenden handschuh an der schlaghand tragen und beim shredden das plektrum mit elektronen beschießen, was dann in einem kernreaktor im e-fach eine kernspaltun auslöst und strom für das ganze stadtviertel erzeugt. find ich gut sowas.
36 cRaZyFiSt schrieb:
oder durch positive Energie