Neuses Funk system!

Wie fintet ihr das?/würdet ihr das kaufen?


  • Umfrageteilnehmer
    106
  • Umfrage geschlossen .
^^es soll aber kein funk werden....
 
naja.. wenn ich nen prototyp hätte würd ich mal zu ner firma gehen von funksystemen.
Vieleicht basteln sie einfach nur nicht daran.. :rolleyes: kann sein...
Aber möglich wärs wirklich!
 
Brick Stone schrieb:
Wenn das System wirklich über das normale Bluetooth geht, was ist dann mit den Zuschauen und ihren Bluetooth-Handys?

Das ist ein weiterer Vorteil des Systems. Man kann sich zukünftig die teure PA Anlage ersparen. Die Zuschauer hören die Musik dann direkt aus ihrem Handy. :p
 
Angus schrieb:
Das ist ein weiterer Vorteil des Systems. Man kann sich zukünftig die teure PA Anlage ersparen. Die Zuschauer hören die Musik dann direkt aus ihrem Handy. :p

dann bräuchten sie aber noch ein programm was die daten noch umwandelt, aber das ist bestimmt alles implementiert!
 
Angus schrieb:
Das ist ein weiterer Vorteil des Systems. Man kann sich zukünftig die teure PA Anlage ersparen. Die Zuschauer hören die Musik dann direkt aus ihrem Handy. :p

rofl wie uncool :D is ja dann wie radio hören :screwy:
 
Den sound glasklar rüberbringt,
Eine neue technik ist,
UND weniger als 100 Euro kosten soll.
Meine frage:
Wie findet ihr die idee(kann leider nicht mehr zur technik sagen, da meine idee sonst jemand klauen würde)?
Und würdet ihr das kaufen, wenn ihr ein funk system wolllt?
Das einzige zur technik:
Klein, leicht und Kein Funk!

Hm mal sehen. Sound glasklar, schließe ich mal auf digitaltechnik
neue technik, schließe ich aus, die wird sicherlich an andere stelle
bereits genutzt
weniger als 100 euro, da komm ich noch zu


Nehmen wir mal an, wir nehmen doch funk, bauen das auf bluetooth 3 auf (100 meter sendeleistung) dann ist die soundqualität maximal OK ....
wenn ich mir alles (auch den sender etc) komplett selberbauen will (also nicht pc dongles umbauen) komme ich auf nen preis von über 300€ (be reichelt)
das kanns also nicht seien, währe aber auf die gröé eines großen gitarrensteckers zu bringen, auch mit akku

Nehmen wir mal an, wir machen das auf GSM basis (und, ja das ist auch funk)
da währe motorola ja prädestiniert für. Dann würde man einfach ein ungenutztes frequenzband nehmen (wir nutzen ja nur maxiel 900 1700 1800 1900, da ist ja noch ne menge frei) und den sound da rüberschicken. Das problem ist. Das die Soundqualität da sehr schlecht ist. Wenn man einigermaßen mp3 qualität will muss man da schon einen ziemlich dicken sender nehmen (der passt schon in den stecker....) der einem aber je nach dem wie hoch man die gitarre trägt die Gedärme verstrahlt. Halte ich für unmöglich das genemigt dir keine behörde, schon gar nicht auf ungetesteten frequenzbändern.


dann währe noch die möglichkeit, ich denke mal die hat sich nicht durchgesetzt da sie zu empfindlich ist, eben doch ein kabel zu nehmen, aber ein glasfaser. der Guitarbug wandelt das gitarrensignal in ein optisches um (warum eigentlich nicht koax? da fällt die störanfälligkeit weg....) und der empfänger wieder zurück. ist zwar kabel, aber geht auch


das einzige was da unter 100€ geht ´(reine materialkosten, der endpreis ist eh viel viel viel höher, da sich alle gitarristen danach die finger lecken würden)
ist die gsm lösung, allerdings denke ich mal wird das aus genannten gründen nichts, zumal das dann auch mehr als 100€ kosten würde, sowas verscherbelt man nicht, außerdem wird denke ich ein saftiger gsm nutzungspreis fällig....
 
Naja, der Prototyp ist immer sauteuer.. Aber den Produktionskosten in China sei Dank, das Teil kann (solange kein Gold drin ist) billig gemacht werden :great:
 
Also ein gutes und professionelles Funksystem sollte TrueDiversity haben und eine große Auswahl an Kanälen.
True Diversity ist mit Funk zu machen, aber kannst du eine 100% Echtzeitübertragung mit welchem System auch immer garantieren?
Um die Kanäle einzustellen und anzuzeigen bedarf es auch Regler, Knöpfe und eine beleuchdete Anzeige die bei ordentlicher Ergonomie auch entsprechend groß sein müssen und den Empfänger damit auch groß werden lassen.
Um Roadtauglich zu sein, muß das auch noch entsprechend stabil sein, was wiederum die Kosten hochtreibt.
Miniaturisierung geht immer, steht aber auch exponentiell zum Preis.

Roadtauglichkeit und 100%ige Zuverlässigkeit sind Punkte die in einem professionellem Umfeld ein Muß sind. Und jeder Gitarrist der sich auf der Bühne bewegt, will bzw. muß sich vollständig auf sein Equipment verlassen können. Die Tretminen von Boss genießen trotzt ihres rel. teuren Preises ja nicht umsonst schon seit ewig einen hervorragenden Ruf.

Gruß,
Alexandra
 
oder (wenn gsm) codierst du jeden sender passend zu einem empfänger, dann kannst du beliebig viele Sender und empfänger gleichzeitig benutzen
 
Junior_of_Metal schrieb:
Ja ich gebs zu ich nehme 2 V3's auseinander und tus an nen klinkenstecker..

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?!? :screwy:
Ich behaupte jetzt mal, dass du noch nichtmal die für Bluetooth zuständigen Chips im Handy finden wirst. Und einfach anlöten ist sowieso unmöglich.
 
und was ist mit der datenmenge? wenn das gerät die komplexität des gitarrenspiels in allen nuance rüberbringen soll.... :D

sorry..aber ich glaub die idee ist n bisschen zu hoch gegriffen. aber..hey..der hunni gehört dir wenns feddich ist...
 
meckintosh schrieb:
und was ist mit der datenmenge? wenn das gerät die komplexität des gitarrenspiels in allen nuance rüberbringen soll.... :D

sorry..aber ich glaub die idee ist n bisschen zu hoch gegriffen. aber..hey..der hunni gehört dir wenns feddich ist...
Eben, hier geht wohl jemand von einer einfacher Sprachverbindung aus in reduzierter Bandbreite. Und da das reine Gitarrensignal ja sowieso das Erste in der Signalkette, sollten es schon locker 24 Bit sein, da selbst nachgeschaldete gute Effektgeräte ja heutzutage schon mit diesen Wandlern arbeiten.

Gruß,
Alexandra
 
Wenns über mehr oder weniger normale Blurtooth-Handys geht, stellt sich auch mir die Frage wie die Störquellen, mit denen Bluetooth zu kämpfen hat, umgegangen wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth schrieb:
[...]
Störungen können aber z.B. durch WLAN-Netze, schnurlose Telefone, Garagentoröffner oder Mikrowellenherde verursacht werden, die im gleichen Frequenzband arbeiten.
[...]

Denn dann geht es ja sehr wohl über Funk.
Aber so klein bekommt man es ja schon allein aus dem Grund nicht, weil der Akku ja noch irgendwo untergebracht werden will.
 
So, wie sieht's inzwischen aus?
 
Die Seifenblase ist wohl geplatzt. :eek: ;)
Aber wir haben uns immerhin bisher 7 Seiten oder jetzt 95 Beiträge
über die Visionen eines Teenagers:evil::rolleyes: unterhalten.
Ist doch auch was...:D


Andreas
 
also leute, jetzt bleibt mal ganz ruhig... ich hab die alles entscheidende Idee:

Anstatt eines Senders mit Batterie, lässt man den Strom einfach von der Gitarre selbst erzeugen. Die Schwingungen der Seiten absorbieren ihre Energie anstatt an den Korpus an einen vibrationsempfindlichen Eltrodynamo, der diese Energie in elektrischen Strom umwandelt. So wird das Signal je stärker desto ausgiebiger der Spieler in die Seiten haut. Zu dem ist diese Art der Energieerzeugung nicht nur umweltschonend, sondern auch preissparend. Denn ein 3 zylindriger Dieselmotor in der Gitarre würde trotz des Preisunterschieds von Diesel und Benzin immer noch immense Mineralölkosten für die Stromproduktion der Antenne verursachen. Auch Solarenergie ist keine Lösung, weil viele Gitarristen, die sich als Anhänger des Metals bezeichnen, meist in Gruften ihre Bandproben abhalten und dort nunmal kein Lichtvorhanden ist. Windkraft könnt man zwar auch in Betracht ziehen, jedoch müssten dazu die Gitarristen entweder immer openair bei Windstärke 7 spielen oder während ihres ganzes Auftritts immer herumlaufen um durch den Fahrtwind die nötige Energie zu erzeugen. Aber das ist ja auf Grund der Anstrengung gar nicht möglich.
Um zum Thema zurück zu kommen, würde die dadurch aus dem Elektrodynamo zur Verfügung stehende Energie ausreichen um einen Hochleistungssender zu betreiben. Dies hätte den Vorteil, dass man während man in der Schule mit der Gitarre rumläuft auf seinem Amp zu Hause spielen kann. Welchen vorteil man davon hat - weiss ich nicht, aber es wird bestimmt einen guten Nutzen haben.
Ich sage euch bei den Gitarren von morgen wird solch ein Hochleistungssender so selbstverständlich sein, wie Bluetooth in den Handys von heute. So können die Gitarristen auch bald SMS über ihre Gitarren verschicken und ihr Griffbrett in ein virtuelles Keyboard verwandeln. Ich sehe schon die Zeiten, wo den Gitarristen in Gerichtsverhandlung die Gitarren weggenommen werden, weil sich ja dort üblicherweise eine Kamera befindet.

Ich beführworte diese Dinge nicht, aber es sind Problematiken, mit denen sich zukünftige Gitarristengenerationen mit auseinander setzen müssen. Deshalb sage ich euch: Bringt euren kindern bei, wie man vernünftig rockt und was ne Gitarre ist.


Wiedersehen
 
Man könnte ja zur Stromerzeugung die gesamte Gitarre mit Piezokristallen zukleistern/füllen.
 
Hänschenkleinman schrieb:
Man könnte ja zur Stromerzeugung die gesamte Gitarre mit Piezokristallen zukleistern/füllen.

jo, oder einen ionisierenden handschuh an der schlaghand tragen und beim shredden das plektrum mit elektronen beschießen, was dann in einem kernreaktor im e-fach eine kernspaltun auslöst und strom für das ganze stadtviertel erzeugt. find ich gut sowas.
 
BlackZ schrieb:
jo, oder einen ionisierenden handschuh an der schlaghand tragen und beim shredden das plektrum mit elektronen beschießen, was dann in einem kernreaktor im e-fach eine kernspaltun auslöst und strom für das ganze stadtviertel erzeugt. find ich gut sowas.
:D :D :D

oder durch positive Energie :redface:
 
36 cRaZyFiSt schrieb:
:D :D :D

oder durch positive Energie :redface:

Und was machen dann die Pösen Pösen Metaler?:D

Mann könnte doch einen kleinen ofen vom Plektron abrieb betreiben:screwy: ^^
 

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