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das hieß "Raider", aber davon mal abgesehen:ich dachte die heißen jetzt twix?
https://de.wikipedia.org/wiki/Stage_Riderwas ist ein rider?
Verstehen ich jetzt auch nicht. Musik ist wohl das Emotionalste überhaupt.Hmm, wie passt Musik machen und keine Emotionen zusammen?
Allerdings.Eine Gute und ausführliche Kommunikation kann da schon sehr viel abfedern.
Wenn Du die Antwort rausgefunden hast und einen für euch erstellt hast, dann lass ihn mal hier auf praxistauglichkeit checken - generell sollte man sich bei Gigs mit fremden Technikern gedanklich darauf einstellen, dass man selber seinen Job auf der Bühne macht und der/die Techniker ihren Job FOH/Monitor/Licht. Im Idealfall funktioniert diese Arbeitsteilung bei guter Vorbereitung z.B. mit einem vernünftig geschriebenen Rider problemlos. Wenn im Rider jedoch schon drinsteht, wie der EQ für die Gitarre einzustellen ist, dann wird es eher nichts…was ist ein rider? ich dachte die heißen jetzt twix?
Das ist Darkstar glaube ich klar, die Kurve war nur die Antwort auf meinen etwas frotzeligen Kommentar darüber…P.S.: Du kannst rein an einer Analyzerkurve kaum erkennen, wie etwas klingt. Häng dich nicht an so was auf. Das macht nur unglücklich.
günstiger - weil zu kostspielig wegen brutaler behandlung?....Auch bei „Punkrock“ wäre es mir zu unsicher und ich würde ein günstigeres Mikro hernehmen.
Besser?
Wenn man sich selbst besser auf den Monitoren/inears hören kann, kann das durchaus positiv für die Performance sein. Aber klar: shit in, shit out.Ich befürchte, dass ein besseres Mikro nicht zu einer besseren Stimme verhilft.