Prof.Reverb
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Joar, ich will auch nicht behaupten, dass meine Vorschläge jetzt für den TE relevant sein sollten oder das das der einzig wahre Weg ist. Wie gesagt, es kommt da ein bisschen auf die eigene Ideologie an. Ich persönlich mag Musik die nicht pefekt ist, die
Ein Kumpel von mir ist Ende 30. Er hat vor 1 bis 2 Jahren angefangen Schlagzeug zu lernen. Er sucht sich aus was er spielen möchte. Der Lehrer forstet das durch und sagt ihm was machbar ist und was nicht. Dann tasten die beiden sich dann langsam heran. So sieht für mich Unterricht aus, der motivierend ist. Ob das der richtige Weg ist, steht wieder auf einem anderen Blatt. Ich spreche lediglich vom Faktor Motivation. Und die, kann nach meinem persönlichen Verständnis nicht gegeben sein, wenn man mit Ende 30 Metal lernen möchte, sich dann aber erstmal 1 Jahr durch Peter Burschs fröhliche Liedersammlung ackern muss, deren Inhalt vielleicht noch die eigenen Großeltern begeistern könnte. Wenn überhaupt.
(Ich habe das jetzt extra übertrieben formuliert, um deutlich zu machen, was ich meine)
Genau! Darauf möchte ich hinaus. Man braucht einen persönlichen Bezug zu dem was man spielt. Wer heute mit Ende 30 anfängt Gitarre zu spielen, hat sicher eine andere musikalische Sozialisation hinter sich, als jemand der doppelt so alt ist. Und wen dieser jemand dann noch sagt, dass er Metal spielen möchte, halte ich eben so Peter Bursch Literaturvorschläge einfach für extrem fehlgeleitet. Ich möchte gar nicht die Qulaität des oder der Bücher in Frage stellen. Es ist aber eben die Frage, ob der TE damit was anfangen kann. Ob der persönliche Bezug dazu gegben ist oder hergestellt werden kann. Andernfalls wird es schwierig mit der Motivation.Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit den Liedern groß geworden bin.
Ein Kumpel von mir ist Ende 30. Er hat vor 1 bis 2 Jahren angefangen Schlagzeug zu lernen. Er sucht sich aus was er spielen möchte. Der Lehrer forstet das durch und sagt ihm was machbar ist und was nicht. Dann tasten die beiden sich dann langsam heran. So sieht für mich Unterricht aus, der motivierend ist. Ob das der richtige Weg ist, steht wieder auf einem anderen Blatt. Ich spreche lediglich vom Faktor Motivation. Und die, kann nach meinem persönlichen Verständnis nicht gegeben sein, wenn man mit Ende 30 Metal lernen möchte, sich dann aber erstmal 1 Jahr durch Peter Burschs fröhliche Liedersammlung ackern muss, deren Inhalt vielleicht noch die eigenen Großeltern begeistern könnte. Wenn überhaupt.
(Ich habe das jetzt extra übertrieben formuliert, um deutlich zu machen, was ich meine)