Neuer Marshall SL5 - 5 Watt Slash Signature Amp

Hmm, irgendwie verstehe ich den Punkt jetzt nicht, aber vielleicht habe ich mich da auch uneindeutig ausgedrückt. Das klangliche Ideal ist für mich nicht der AFD sondern der 2203. Das heißt ich möchte mit dem SL 5, der ja ein AFD-Derivat ist, wenn möglich gerade diesen etwas wärmeren, etwas offeneren und etwas raueren Ton der alten JCM's erreichen.
 
Achso, jetzt check ich es-

Naja ich finde das der SL5 ja sowieso anders klingt als der AFD...
Mag an den Röhren liegen, vll aber auch an einem anderem Aufbau kA.... ich finde der Sl5 klingt "wärmer" als der AFD.

Man muss halt gucken in wie weit man das in Richtung 2203 bringen kann. (mit EQ etc) Hast du denn einen 2203 ? Wenn nein, warum holst du dir keinen wenn er dir so gefällt ? PPIMV rein und gut ist dann kann man auch auf low volume gut spielen.

Ein Slash amp klingt halt nach Slash. Bzw wenn er den AFD imitieren soll wird er eher nach nem modded Plexi klingen als nach einem jcm 2203.
 
Ja, den Eindruck hatte ich auch ein wenig (dass der SL 5 etwas wärmer klingt, als der große AFD). Aber anhand von Youtube-Videos lässt sich das ja nicht immer so gut beurteilen. Genau das mag ich aber, das warme, offene aber trotzdem extrem "roughe", wie es z. B. der 2203 hat. Ein "echter" 2203 kommt aus mehreren Gründen nicht in Frage: 1. Nutze ich gerne nen Schuß Reverb, was ohne Effektweg immer blöd ist. 2. ist er mir zu groß und zu laut und 3. wird das ganze, wenn man noch ne externe Powersoak kauft, dann auch ganz schön teuer.
Ich finde es aber gut, dass Du meine Auffassung teilst, dass 2203 und AFD schon unterschiedlich klingen und dass der SL 5 eventuell etwas mehr in Richtung 2203 geht, als der große AFD. Das würde mir passen :D. Tja, jetzt hilft nur noch abwarten whistle.
 
Ach schießte günstig gebrauch bei Kleinanzeigen n jcm 800 2203 und wie gesagt haust einfach von nem modder einen PPIMV ein, hab das beim Kumpel gehört und selbst bei niedrigem Vol. klingt der richtig geil !

Ja ok das mit dem Reverb isn nettes Feature bei der kleinen Kombo. Bin auch im Moment stark am überlegen ob ich meinen AFD verkaufen soll und mir stattdessen wieder n Vintage Modern und n JCM 800 hole.
Ist zwar ein affengeiler Amp, aber ziemlich monotoner Sound, klar ist ein Slash Signature Amp und hätte ich haufenweise Kohle würden hier warscheinlich 6 Halfstacks stehen :D Aber mich zieht es irgendwie wieder zu einem "signature freiem" Amp, ich glaube sogar son SL5 in groß hätte mir gefallen, weil der nicht SO extrem Slash lastig klingt auch wenn es das irgendwo soll :D
 
Joar, mal gucken. Ich denke ich warte den SL 5 mal ab. In twas größer fänd ich den auch geil, sage ich ja von Anfang an. Sagen wir 15 Watt und mit Option auf 1 Watt, als Top und mit effektweg statt Reverb. Das wäre n Traum. Aber wenn der eingebaute Reverb was taugt, wäre das auch okay. Ich spiel den beizeiten mal an und sonst: Schaun mer mal :)
 
Hat Ihn schon einer, und kann mal kurz berichten wie er so klingt?
 
Hallo,

ich habe seit Freitag den SL-5 und bin sehr zufrieden. Hier mal mein erster Eindruck.

Negativ: Bei niedriger Lautstärke könnte er etwas mehr Bässe haben/voller klingen, liegt aber vermutlich am Vintage 30 Lautsprecher, der auch noch nicht eingespielt ist. Bin da aber auch sehr vom Princeton Reverb verwöhnt. Der 1 Watt Modus gefällt mir nur im Clean-Kanal, da dieser dadurch etwas weicher wird. Ist aber reine Geschmackssache. Man darf den 1 Watt Modus nur nicht als Leistungsreduzierung sondern als Möglichkeit zur Veränderung des Klang ansehen. Es wird nämlich kein Widerstand zwischengeschaltet, sondern von Pentode auf Triode gewechselt, wodurch der Klang immer etwas weicher/muffiger wird. Die Qualitätskontrolle könnte etwas besser sein. An der silbernen Blende ist an der unteren Kante eine kleine Delle.

Positiv:
Der Clean-Kanal klingt sehr nach dem Clean-Sound eines JTM-45. Der Overdrive klingt selbst bei hohem Gain sehr transparent. Der Amp bietet durch den 3-Band-EQ, den Presence-Regler und den Pentode/Triode-Schalter sehr viele Möglichkeiten, um den Klang zu formen. Dreht man am EQ alles auf 10 und Gain auf 7 klingt es sehr nach AFD, wobei mir der Amp einen Tick wärmer vorkommt. Ein Großteil des AFD-Sounds macht aber auch der Vintage 30 Speaker aus. Ich hatte kurz eine Blackheart Box mit Greenback-Klon getestet und damit klingt er etwas "neutraler".

Fazit: Klare Kaufempfehlung wenn man einen Hot-Rod Plexi für gemäßigte Lautstärke sucht.
 
Guten Abend

Ich habe heute kurz vor Geschäftsschluss auch das Vergnügen gehabt das Teil zu testen. Leider blieb mir nur eine halbe Stunde, warum ich am Freitag wieder vorbei schauen werde.
Mein erster Eindruck war, dass der Kleine brüllen kann wie ein großer mit dem Typischen Marshall Sound, so wie ich ihn mir vorstelle und kenne. In der 5 Watt Position im Zerr- Mode kann er schon "laut" werden. Somit habe ich mir in der kurzen Zeit eher mit der 1 Watt Position beschäftigt. Diese lässt sich gut regulieren und ist definitiv Wohnungsgeeignet auch im starken Zerrgrad.
Der Cleansound hat mich auch sehr angesprochen.
Was mir am Marshall gut gefällt ist, dass ich ohne viel Soundsettings gleich den passenden Sound finde. Ich muss also nicht Stunden damit verbringen um mein richtiges Setting zu finden.
Habe den Amp mit einer FGN Neo Classic probiert. Freitag werde ich meine eingene mitbringen.

Was mir schon aufgefallen ist, ist das der Amp auf der Rückseite recht warm wird und man die Röhren leicht riecht. Ich nehme mal an das es daher kommt, weil er noch neu ist. Und die wärme ist erklärbar durch die 3 Vorstufen wenn ich mich jetzt nicht irre.
Weiters ist mir teils negativ aufgefallen, dass der Amp merkbar rauscht wenn man den Presence Regler weiter auf dreht (ca 3 Uhr Position) und die Gitarre selber auch.

Ansonst hat die Verarbeitung Marshall Typisch sauber ausgeschaut. Was mir persönlich leider fehlt ist das Slash Zeichen vom alten Signatur Modell (Totenkopf mit Knochen)- jetzt ist nur noch eine Unterschrift drauf- aber wie gesagt- persönliche Geschmackssache :) .
Werde am Freitag den Amp dann ausführlicher testen, vorallem mit meiner eigenen Gitarre und zusätzlich noch mit einer Fender Strat. Mein Eindruck vom Amp ist schon mal sehr gut, vorallem das man einen angezerrten Marshall Sound für die Wohnung bekommt ohne das die Nachbarn gleich an der Türe klopfen.

Bei dem Preis will ich mir aber schon Zeit lassen- soll ja schließlich ein Verstärker fürs Leben sein.

Würde mich interssieren welche Erfahrungen ihr bis jetzt mit dem Amp gemacht habt? Auch interessant wäre, ob die Wärme vom Amp sich negativ auf die Lebensdauer der Röhren auswirken kann? Hat zu diesem Punkt vielleicht wer eine Erfahrung?

Lg Grüße
 
Also ich habe mir den SL5 für einen Tag ausgeliehen und ausgiebig getestet. Die Sounds die Chris Georg in You Tube mit dem Teil rausholt konnte ich nicht erzielen. Allerdings habe ich den Amp auch nicht mit einer Gibson Les Paul gespielt. Ich hatte zwei USA PRS ein Custom 22 und eine CE24 beide mit amberpickups (59 crosspoint) bestückt. So hier nun mein Eindruck:

- Der Amp ist extrem schwer. Ich habe ihn nicht gewogen aber mein Marshall JVM 205C erscheint mir da auch nicht schwerer zu sein (kann natürlich täuschen)
- Die Gainreserven reichen für einen gemäßigten Crunchsound; Hardrock oder gar Highgainsounds gehen nicht
- erstaunlicherweise hat der Amp kein Mastervolumen also muss ähnlich wie beim Class 5 das Volumenpoti voll aufgerissen werden um die Endstufe mitarbeiten zu lassen und warme Sound zu erzielen --> selbst bei der 1 Watt Stellung ist dies für "zu Hause" viel zu laut. Ist das Volumen auf 9Uhr passiert beim Ton nicht viel
- in dem 5 Watt Modus klingt der Amp wesentlich spritziger, da er im 1 Watt Modus irgendwie bedeckt klingt
- der Amp singt wunderbar herrlich, aber nur bei entsprechenden Volumensettings, Blues bis moderate Crunchgefilde geht perfekt
- der Hall ist top

Fazit: der Amp ist mit 699€ ganz schon teuer für das was er bietet. Mit 5 Watt ist er für eine moderate Rockband zu leise, mit 1 Watt für zu Hause zu laut, da kein Mastervolumen. Das lässt den AMp für meinen Geschmack als reines Recording Tools für Studios erscheinen und bietet hier klanglich moderate Crunchsounds. Selbst mit einem Tubescreamer reicht es nicht für klassische Hardrocksounds. Das macht den AMp sehr speziell und nicht gerade für eine große Käuferschicht interessant. Entweder war mit dem Amp, den ich getestet hatte etwas nicht in Ordnung, oder aber er wird wie Blei in den Regalen liegen sobald sich der Hype, da Slash draufsteht gelegt hat. Da gibt es für dasselbe Geld viel Konkurrenz, die weniger speziell ist. Perfekt für ACDC Liebhaber.
 
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Ja, wollte ich auch fragen.... wenn man sich das Panel anguckt gibt's direkt nebeneinander Gain und Volume. Die Review passt auch vom Sound her zu Video wie diesem hier: http://www.youtube.com/watch?v=xD9bDYj6AbI
 
Also ich habe mir den SL5 für einen Tag ausgeliehen und ausgiebig getestet. Die Sounds die Chris Georg in You Tube mit dem Teil rausholt konnte ich nicht erzielen. Allerdings habe ich den Amp auch nicht mit einer Gibson Les Paul gespielt. Ich hatte zwei USA PRS ein Custom 22 und eine CE24 beide mit amberpickups (59 crosspoint) bestückt. So hier nun mein Eindruck:

- Der Amp ist extrem schwer. Ich habe ihn nicht gewogen aber mein Marshall JVM 205C erscheint mir da auch nicht schwerer zu sein (kann natürlich täuschen)
- Die Gainreserven reichen für einen gemäßigten Crunchsound; Hardrock oder gar Highgainsounds gehen nicht
- erstaunlicherweise hat der Amp kein Mastervolumen also muss ähnlich wie beim Class 5 das Volumenpoti voll aufgerissen werden um die Endstufe mitarbeiten zu lassen und warme Sound zu erzielen --> selbst bei der 1 Watt Stellung ist dies für "zu Hause" viel zu laut. Ist das Volumen auf 9Uhr passiert beim Ton nicht viel
- in dem 5 Watt Modus klingt der Amp wesentlich spritziger, da er im 1 Watt Modus irgendwie bedeckt klingt
- der Amp singt wunderbar herrlich, aber nur bei entsprechenden Volumensettings, Blues bis moderate Crunchgefilde geht perfekt
- der Hall ist top

Fazit: der Amp ist mit 699€ ganz schon teuer für das was er bietet. Mit 5 Watt ist er für eine moderate Rockband zu leise, mit 1 Watt für zu Hause zu laut, da kein Mastervolumen. Das lässt den AMp für meinen Geschmack als reines Recording Tools für Studios erscheinen und bietet hier klanglich moderate Crunchsounds. Selbst mit einem Tubescreamer reicht es nicht für klassische Hardrocksounds. Das macht den AMp sehr speziell und nicht gerade für eine große Käuferschicht interessant. Entweder war mit dem Amp, den ich getestet hatte etwas nicht in Ordnung, oder aber er wird wie Blei in den Regalen liegen sobald sich der Hype, da Slash draufsteht gelegt hat. Da gibt es für dasselbe Geld viel Konkurrenz, die weniger speziell ist. Perfekt für ACDC Liebhaber.

Also ich habe wohl einen anderen SL-5 hier stehen;)

Der Amp hat 2 Kanäle und anscheinend hast Du ausgiebig den Clean-Kanal getestet. Beim Overdrive-Kanal kann man wunderbar "Gain" und "Volume" getrennt regeln.

Hast Du dich nicht gefragt, wozu der Gain und der zweite Volume-Regler ist?
 
Ja ich rede vom SL 5! Klar hat er ein Volumen direkt neben dem Gain, aber danach folgt kein Master Volumen mehr. Man kann also nicht gezielt zwischen Vor- und Endstufenzerre regeln. Ist heute eigentlich längst Standard. Klar soll der SL5 auf das Plexi-Flair abzielen, aber das ist für den Punkt Übungsamp in Zimmerlautstärke kontraproduktiv. Denn wie bereits geschrieben 1Watt voll aufgeroppt ist schlichtweg zu laut für jede Wohnung. Das wäre nur ein Grund warum beim SL5 ein Mastervolumen sinnig wäre und natürlich auch um gezielt nach Geschmack zwischen Vor und Endstufenzerre pegeln zu können.

Nööö, den Clean Kanal habe ich nur kurz gespielt, da es mir um den Drive Channel ging. Habe sogar die Röhren getauscht um zu sehen, ob eine 12AX7 ne Macke hatte und vielleicht eine Gain Stufe nicht richtig funzte, war leider nicht der Fall. Will hier ja niemanden den Spaß verderben, wem der Amp gefällt soll ihn genießen. Mein Fazit habe ich ja bereits gepostet.

P.S.: In dem Video von Rod Chappers sind zwei Mikros am Start, je nachdem wie sie es gemischt haben klingt ein Amp alleine so nicht. Auch hier hört man das es wenig Gain ist trotz der vermutlichen Doppelung, allerdings auch deutlich mehr Gain als der Amp den ich hatte (was aber auch an dem zweiten Mikro liegen könnte).
 
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Ja ich rede vom SL 5! Klar hat er ein Volumen direkt neben dem Gain, aber danach folgt kein Master Volumen mehr. Man kann also nicht gezielt zwischen Vor- und Endstufenzerre regeln. Ist heute eigentlich längst Standard. Klar soll der SL5 auf das Plexi-Flair abzielen, aber das ist für den Punkt Übungsamp in Zimmerlautstärke kontraproduktiv. Denn wie bereits geschrieben 1Watt voll aufgeroppt ist schlichtweg zu laut für jede Wohnung. Das wäre nur ein Grund warum beim SL5 ein Mastervolumen sinnig wäre und natürlich auch um gezielt nach Geschmack zwischen Vor und Endstufenzerre pegeln zu können.

Nööö, den Clean Kanal habe ich nur kurz gespielt, da es mir um den Drive Channel ging. Habe sogar die Röhren getauscht um zu sehen, ob eine 12AX7 ne Macke hatte und vielleicht eine Gain Stufe nicht richtig funzte, war leider nicht der Fall. Will hier ja niemanden den Spaß verderben, wem der Amp gefällt soll ihn genießen. Mein Fazit habe ich ja bereits gepostet.

P.S.: In dem Video von Rod Chappers sind zwei Mikros am Start, je nachdem wie sie es gemischt haben klingt ein Amp alleine so nicht. Auch hier hört man das es wenig Gain ist trotz der vermutlichen Doppelung, allerdings auch deutlich mehr Gain als der Amp den ich hatte (was aber auch an dem zweiten Mikro liegen könnte).

Hier geht es weniger darum, ob einem der Amp gefällt oder nicht, sondern viel mehr darum, dass Dein Beitrag über den Amp nicht den Tatsachen entspricht. Du musst wohl einen defekten Testamp gehabt haben und das sollte man schon herausfinden.

Außerdem scheinst Du irgendetwas zu verwechseln. Einen Amp mit Mastervolume kann man bei niedriger Lautstärke auch nicht in die Endstufenzerre bringen. Beim SL-5 kann man im OD-Kanal wunderbar zwischen Vor- und Endstufenzerre regeln. Man dreht Gain (Vorstufe) voll auf und Volume (Endstufe) ganz runter und schon hat man bei Flüsterlautstärke einen Highgain Sound (aus der Vorstufe). Ein dritter Volume-Regler (der gerne mit Master beschriftet wird), würde nur noch für einen Abgleich der Lautstärke zwischen den beiden Kanälen sorgen.

Was hat Dein Testamp denn gemacht, wenn Du bei niedriger Lautstärke Gain komplett aufgedreht hast? Bei meinem Amp habe ich bei Gain auf 2 schon den typischen AC/DC Rhythmus-Crunch. Bei Gain auf 6/7 hat man einen Slash Lead-Sound (mit normalen Burstbuckern).

Ich werde heute Abend mal ein kleines Video abliefern, auch wenn man Fähigkeiten mehr als bescheiden (und eigentlich schon peinlich) sind.
 
Ich denke mal, das dieses Video hier http://www.youtube.com/watch?v=epOJDJi8ajQ die Sounds des Verstärkers ziemlich ehrlich wiedergibt, obwohl's von Marshall ist. Ein Mikro, keine Backingtracks, keine tausend Effekte ..
 
Servus

Ich habe nach ausgiebigem Testen am Freitag auch beim Amp zu geschlagen. Wiedermal hat sich die Combi aus Marshall und Les Paul (in meinem Fall eine FGN Neo Classic Les Paul) als unschlagbar erwiesen. Das tolle am Amp ist, dass man wirklich in die Endstufenzerrung kommt bei Zimmerlautstärke (1 Watt Modus mit dem High Input). Ansonst wurde zu dem Amp schon viel geschrieben. Wer das Glück hat einen Probe zu spielen zu können, sollte sich die Chance nicht entgehen lassen. Echt ein klasse Teil.
Ergänzend zu erwähnen wäre, dass der Amp mit mitgelieferte Fussschalter zwischen Clean/ High und Hall an/aus umschaltbar ist. Dies geschieht ohne knacksen.

Bei Fragen zum Amp, werde ich sie gerne probieren zu beantworten (mein Fachwissen ist nicht so groß).

Selber hätte ich noch eine Frage: weiß wer ob die SL5 Reihe eine beschränkte Stückauflage hat?

LG
 
Ich denke mal, das dieses Video hier http://www.youtube.com/watch?v=epOJDJi8ajQ die Sounds des Verstärkers ziemlich ehrlich wiedergibt, obwohl's von Marshall ist. Ein Mikro, keine Backingtracks, keine tausend Effekte ..

Das stimme ich zu. Und so viel Gain hat der Amp auch bei Flüsterlautstärke.

Servus

Ich habe nach ausgiebigem Testen am Freitag auch beim Amp zu geschlagen. Wiedermal hat sich die Combi aus Marshall und Les Paul (in meinem Fall eine FGN Neo Classic Les Paul) als unschlagbar erwiesen. Das tolle am Amp ist, dass man wirklich in die Endstufenzerrung kommt bei Zimmerlautstärke (1 Watt Modus mit dem High Input). Ansonst wurde zu dem Amp schon viel geschrieben. Wer das Glück hat einen Probe zu spielen zu können, sollte sich die Chance nicht entgehen lassen. Echt ein klasse Teil.
Ergänzend zu erwähnen wäre, dass der Amp mit mitgelieferte Fussschalter zwischen Clean/ High und Hall an/aus umschaltbar ist. Dies geschieht ohne knacksen.

Bei Fragen zum Amp, werde ich sie gerne probieren zu beantworten (mein Fachwissen ist nicht so groß).

Selber hätte ich noch eine Frage: weiß wer ob die SL5 Reihe eine beschränkte Stückauflage hat?

LG

Endstufenzerre bei Zimmerlautstärke? Selbst 1 Watt sind wahnsinnig laut, wenn die Endstufe zerrt. Bei Zimmerlautstärke kommt die Zerre bei dem Amp definitiv nur aus der Vorstufe.

Limitiert ist der Amp übrigens nicht.
 
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Sieht so ein bisschen aus wie ne Mischung aus einer mini slope box und einem verstärker aus der Mg Serie
 
Also der SL5 den ich gespielt habe kam bei max gain und max Volume nur in moderate Crunch Gefilde und selbst mit einem TS808 reichte es nicht fuer klassische Hardrock Sounds wofuer Slash ja eigentlich steht.
 

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