Die R7 hat in der Regel einen einteiligen Mahagonikorpus (bei Standard und Traditional inzwischen zweiteilig)...
Hi, ich will da nix aufwärmen und den Oberlehrer spielen
Aber vll. ist es ganz interessant?
PB hat sich ja schon entschieden, aber es wird der eine oder andere doch mal reinschaun hier, ist ja auch ein gängiges Thema...
Ich habe mich ja hoch verschuldet und mir diese Woche eine Traditional geleistet, da ist der Korpus aus einem Stück. Ob das nun immer so ist, oder eher die Ausnahme ist, weis ich leider nicht - es war auch kein Kriterium, ich habe es beim abwickeln der Finanzierung getscheckt, da sind wir uns alle einig gewesen...
Aber erschrocken bin ich schon, dachte am bninding sei ein Fehler in der Lackierung, war aber nur Reste vom hartgebackenen Polierstaub....
Was ich sagen kann, das das Griffbrett doch etwas rauer ist als gewohnt, hab ich erst beim ölen bemerkt, sonst merkt man es nicht (plek??) und auch das der Sattel mal total wenig gegerbt ist
Also das fretboard war furztrocken
Eine standard wollte ich nicht, ich stehe auf diese oldschool Paula und sie ist meine Traumgitte, die echt fett tönt, aber die erste Gitarre bei mir, die als nicht strat auch clean zu absolut überzeugen weiss.
Und auch ohne amp
Ich glaub mit einer trad. kann man gut sein Leben lang glücklich werden, ohne Kompromisse einzugehn
Und nett aussehen tut sie auch noch. Aber das tun viel Les Pauls und auch sonst viele Gitarren...
Ich bin halt vorbelastet aus der Jugend, da gabs halt fast nur Tschippsn Les Paul, und eben Fender.... alles unerreichbar.