P
Phili
Mod Emeritus
Übrigens würde ich auch eindeutig einen Ferrari nehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich einen Supersportler erwische ist dort wohl größer, als bei Porsche, weil letztere mehr "Straßenwagen" bauen und zweitens sieht Porsche imho einfach kagge aus (bis auf den Carrera GT). Objektive Stärken und Schwächen haben sicherlich beide Firmen. Ich fand aber die Feststellung von nike_esp ganz treffend, dass es mit den Edelwagen genauso ist, wie mit den Edelgitarren. Gezahlt wird bei beiden für den Namen. Und das die Japaner im Punkto Elektronik die führende Techniknation ist, was sich auch auf die Autos auswirkt, dürfte wohl jedem bekannt sein. Die Japanischen Konkurrenten zu BMW und Mercedes sind ihnen mittlerweile in der Pannenhäufigkeit und Elektronik-Stabilität weit voraus. Das belegen nicht zuletzt viele Pannenstatistiken. Wenn man da nur mal an Opel denkt...Und wo sie natürlich absolut top sind, ist in Preis/Leistung. Viel Auto füpr wenig Geld.
Btw: Ich denke schon, dass man auf einer besseren Gitarre auch besser spielt. Man fährt auch in einer E-Klasse bei 200 km/h ruhiger und angenehmer, als mit einem Skoda Felicia (
). Natürlich geht es auch ohne bis zu einem gewissen Grad (wenn die PUs okey sind und sich die Gitarre nicht andauernd verspielt. Ich bin nämlich einer, der die Ansicht, dass der Sound nur aus den Fingern kommt, nicht teilt. Dann hätte man zum einen bei Akustik-Gitarre bleiben können und zum anderen bräuchten sich dann die Profis, die das behaupten, ja auch keine teureren Gitarren zu holen). Aber ab einem bestimmten Punkt kannst du einfach nichts Großartiges mehr aus einer schlecht verarbeiteten Johnson-Strat herausholen. Und dann ist da natürlich noch der Motivationsfaktor, wenn man seine schöne Jacksons an der Wand hängen sieht und sich denkt "ach, spielste mal ne Runde" und dadurch übt.
Btw: Ich denke schon, dass man auf einer besseren Gitarre auch besser spielt. Man fährt auch in einer E-Klasse bei 200 km/h ruhiger und angenehmer, als mit einem Skoda Felicia (
). Natürlich geht es auch ohne bis zu einem gewissen Grad (wenn die PUs okey sind und sich die Gitarre nicht andauernd verspielt. Ich bin nämlich einer, der die Ansicht, dass der Sound nur aus den Fingern kommt, nicht teilt. Dann hätte man zum einen bei Akustik-Gitarre bleiben können und zum anderen bräuchten sich dann die Profis, die das behaupten, ja auch keine teureren Gitarren zu holen). Aber ab einem bestimmten Punkt kannst du einfach nichts Großartiges mehr aus einer schlecht verarbeiteten Johnson-Strat herausholen. Und dann ist da natürlich noch der Motivationsfaktor, wenn man seine schöne Jacksons an der Wand hängen sieht und sich denkt "ach, spielste mal ne Runde" und dadurch übt.
