Mr.513
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Um für StrangeDinner eine Lanze zu brechen: Er hat die Berufspraxis und -erfahrung für seine Aussage. Ohne Frage hätte der Inhalt weniger scharf angehend vorgetragen werden können.
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die oktavreinheit kann man nur grob einstellen, jeder muss das für sich nachstellen, da der eine fester drückt und der andere nicht ganz so fest. durch das drücken der saite wird die oktave natürlich verschoben und ist bei spieler A gut, bei spieler B muss das nachgestellt werden
Um für StrangeDinner eine Lanze zu brechen: Er hat die Berufspraxis und -erfahrung für seine Aussage. Ohne Frage hätte der Inhalt weniger scharf angehend vorgetragen werden können.
Das rechtfertigt natürlich nicht den Ton, in keinster Weise.
Hilft aber beim Einordnen^^
Grüße
Das halte ich nur bedingt für richtig.
Die Oktavreinheit bedeutet ja nun, dass der 12 Bund genau die Mitte der schwingenden Seite darstellt. Das ist erst einmal objektiv und hat nichts mit dem Spieler zu tun.
Wenn der Gitarrist nun so feste greift, dass er die Seite überdehnt, dann würde gefühlt die Oktavreinheit nicht passen, da hast Du Recht. Aber dann hat dieser Spieler generell auf dieser Gitarre ein Problem, weil er dann - jedenfalls in aller Regel - ja in jedem Bund beim Greifen die Seiten überdehnt. Der Spieler muss dann entweder auf niedrigere Bünde umsteigen oder - was immer gut ist - seine Spieltechnik verbessern.
Wie man aber dem Problem mit einer anderen Einstellung der Oktavreinheit nachkommen soll, ist mir da eher schleierhaft. Das kann man dann zwar machen, es würde dem Problem auch ein Stück weit entgegenwirken, die Gitarre ist aber nach wie vor für den Gitarristen ohne Umstellung nicht sauber intonierbar.
z.b. geht es hier weiter. thema oktavreinheit und das wort sAite.
wer schon das wort saite verwechselt mit dem wort seite, buchseite z.b., gibt mir schin zu denken ob es sich lohnt zu schreiben, aber ich bun für alles offen.
sobald die saite nach unten gedrückt wird, und dabei muss nicht einmal der bund berührt werden, wird die saite gedehnt und somit die tonhöhe nach oben verschoben. das dann als generelles problem darzustellen und zu behaupten, dass der musiker dann nicht spielen kann, ist schon sehr vermessen. selbst der beste spieler kann nicht gegen die physik gewinnen.
wie stelle ich also ein instrument ein, damit dieses die atribute hat, welche hier aufgezeigt werden?
ich würde das wirklich gerne wissen.
sobald die saite nach unten gedrückt wird, und dabei muss nicht einmal der bund berührt werden, wird die saite gedehnt und somit die tonhöhe nach oben verschoben. das dann als generelles problem darzustellen und zu behaupten, dass der musiker dann nicht spielen kann, ist schon sehr vermessen. selbst der beste spieler kann nicht gegen die physik gewinnen.
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Der Druck auf die Saite sollte so stark sein, dass eben mit den verwendeten Bünden noch sauber intoniert wird. Deswegen kommen manche Gitarristen nicht mit hohen Bünden klar, andere schon.
Wer so stark drückt, dass deswegen eine sauber eingestellte Oktavreinheit nicht mehr gegeben ist, der hat das Intonationsproblem doch überall auf dem Griffbrett.
Es geht eben nicht darum, die Saiten durchs Griffbrett zu drücken, sondern mit ausreichendem Anpressdruck an das Bundstäbchen.
das ist keine antwort auf meine frage.
wieviel kN sind dann die richtige kraft?
den bei einer höheren saitelage, braucht man mehr druck, als bei einer niedrigen und da ist das bundmaterial immer noch nicht im spiel.
meine meinung zu experten wie dir, dürfte dir ja bekannt sein, und wie schon vermutet, für mich zeitverschwendung.
genau, jetzt ist Schluss und schlagt Euch nicht die Schädel ein. Sonst ist hier zu!und schlage daher vor, dass Gespräch hier zu beenden. Wir behalten einfach unsere Meinung über den Anderen
genau, jetzt ist Schluss und schlagt Euch nicht die Schädel ein. Sonst ist hier zu!
meine meinung zu experten wie dir, dürfte dir ja bekannt sein, und wie schon vermutet, für mich zeitverschwendung.
Neuer Thread, da dieser mit einer Diskussion in unangebrachtem Ton beginnen würde.Neuer Thread oder kann das hier abgetrennt werden?