
winterd
Registrierter Benutzer
Wird alles völlig überbewertet.Was mich bei E-Gitarren stört und ich (mittlerweile) nervig finde, wenn ich ganz ehrlich sein darf, es sind dann doch eher banale Dinge wie:
1) Saiten wechseln
2) entstauben
3) Griffbrett ölen

Potis in der Nähe von Tonabnehmern gehören da weg! Die sind da im Weg und stören nur! Stichwort: Fender StratocasterFindet ihr das gut so, oder sollten generell mal ein paar Sachen überarbeitet werden?
Ich möchte Schnellwechsel-Systeme für Tonabnehmer ohne nerviges rumgelöte. Und am besten baut man die irgendwie von hinten in den Body, damit auch nicht jedes mal die Saiten aus dem Weg müssen.
Doch! Siehe oben!aber sehr geschlossen in der Ansicht, das man an Strat ... nichts verbessern kann.

Das !!!!
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Überall sind Rundungen: Belly Cut, Arm Rest, fancy Kopfplatte, 30 verschiedene Neck Profiles... aber den Neck Joint schaffen die im Zeitalter des CNC nicht so, dass der Hals zum Body passt: diese Stelle muss als einzige quadratisch bleiben. Das nervt !!!!
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Für beide Probleme gibt´s eine ziemlich innovative Lösung: Ras-PEL

Platinen sind dahingehen schwierig, dass man einzelne Teile nicht mehr so einfach tauschen kann. Aber wenn man das alles mit Klemm- oder Steck-Systemen versehen würde, wäre das vielleicht eine Lösung.Gitarristen sind altmodisch. Gibson probiert es doch mit Platinen und steckbaren Pickups, aber Gitarristen finden das doof.
Ich hab ja keine Ahnung von Elektro-Technik und vielleicht gibt es ja einen nachvollziehbaren Grund, aber ich verstehe nicht, wieso PUs nicht schon längst über Lüster- oder Wago-Klemmen oder sowas in der Art angeschlossen werden.
Hohle Gitarrenhälse und -köpfe. Und zur Not noch mit Helium befüllbar.Nope, Kopf abhacken weil schwer ist für mich nicht akzeptabel. Ich hätte gern eine andere Lösung, bitte^^

Weil´s das bisher nur bei scheiß teuren Custom Gibsons gibt oder bei den ehemaligen HP-Modellen, die noch andere Features mit sich gebracht haben, was keiner wollte. Einfach mal eine normale Serie, zu einem normalen Preis, damit versehen und ausprobieren. Oder am besten auch mal eine Epiphone, damit sich gleich mal die jüngeren Spieler damit anfreunden können.Gab’s doch schon mit fließendem Übergang und wurde auch nicht wirklich gut angenommen
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Jup, geht mir genauso bei Strats. Aber da gibt es auch schon jemanden, der das erkannt hat: https://www.bladeguitars.com/Was nervt:
- Als eher reindreschender Spieler komme ich permanent an das Volume-Poti ran.
- Der Steg SC liegt nicht am Tone an und ich kann ihn nicht "zähmen".
Deswegen sind alle Strat-Konsorten, die ich je besas oder besitze insofern verbastelt, dass der eine Volume im "mittleren" Loch sitzt und es nur noch einen Master-Tone gibt, der auch den Steg mitregelt. Da meine Strat das SMG Lukather Set hat ist das ab Werk wie ichs mag.