Nerviges bei E-Gitarren

  • Ersteller Gitarrenbauerbayern
  • Erstellt am
Was mich bei E-Gitarren stört und ich (mittlerweile) nervig finde, wenn ich ganz ehrlich sein darf, es sind dann doch eher banale Dinge wie:
1) Saiten wechseln
2) entstauben
3) Griffbrett ölen
Wird alles völlig überbewertet. 😄

Findet ihr das gut so, oder sollten generell mal ein paar Sachen überarbeitet werden?
Potis in der Nähe von Tonabnehmern gehören da weg! Die sind da im Weg und stören nur! Stichwort: Fender Stratocaster
Ich möchte Schnellwechsel-Systeme für Tonabnehmer ohne nerviges rumgelöte. Und am besten baut man die irgendwie von hinten in den Body, damit auch nicht jedes mal die Saiten aus dem Weg müssen.

aber sehr geschlossen in der Ansicht, das man an Strat ... nichts verbessern kann.
Doch! Siehe oben! 😄

Das !!!! 👇

Anhang anzeigen 981146

Überall sind Rundungen: Belly Cut, Arm Rest, fancy Kopfplatte, 30 verschiedene Neck Profiles... aber den Neck Joint schaffen die im Zeitalter des CNC nicht so, dass der Hals zum Body passt: diese Stelle muss als einzige quadratisch bleiben. Das nervt !!!! 🤬

😂😂😂🫠
Was ist das? Warum ist es 🤬 nicht bündig?!!!

Anhang anzeigen 981148

:ROFLMAO:
Für beide Probleme gibt´s eine ziemlich innovative Lösung: Ras-PEL :ugly:
4007875100060_S01_170315.jpg


Gitarristen sind altmodisch. Gibson probiert es doch mit Platinen und steckbaren Pickups, aber Gitarristen finden das doof.
Platinen sind dahingehen schwierig, dass man einzelne Teile nicht mehr so einfach tauschen kann. Aber wenn man das alles mit Klemm- oder Steck-Systemen versehen würde, wäre das vielleicht eine Lösung.
Ich hab ja keine Ahnung von Elektro-Technik und vielleicht gibt es ja einen nachvollziehbaren Grund, aber ich verstehe nicht, wieso PUs nicht schon längst über Lüster- oder Wago-Klemmen oder sowas in der Art angeschlossen werden.

Nope, Kopf abhacken weil schwer ist für mich nicht akzeptabel. Ich hätte gern eine andere Lösung, bitte^^
Hohle Gitarrenhälse und -köpfe. Und zur Not noch mit Helium befüllbar. :ugly:

Gab’s doch schon mit fließendem Übergang und wurde auch nicht wirklich gut angenommen ;)

Anhang anzeigen 981156
Weil´s das bisher nur bei scheiß teuren Custom Gibsons gibt oder bei den ehemaligen HP-Modellen, die noch andere Features mit sich gebracht haben, was keiner wollte. Einfach mal eine normale Serie, zu einem normalen Preis, damit versehen und ausprobieren. Oder am besten auch mal eine Epiphone, damit sich gleich mal die jüngeren Spieler damit anfreunden können.

Was nervt:
- Als eher reindreschender Spieler komme ich permanent an das Volume-Poti ran.
- Der Steg SC liegt nicht am Tone an und ich kann ihn nicht "zähmen".

Deswegen sind alle Strat-Konsorten, die ich je besas oder besitze insofern verbastelt, dass der eine Volume im "mittleren" Loch sitzt und es nur noch einen Master-Tone gibt, der auch den Steg mitregelt. Da meine Strat das SMG Lukather Set hat ist das ab Werk wie ichs mag.
Jup, geht mir genauso bei Strats. Aber da gibt es auch schon jemanden, der das erkannt hat: https://www.bladeguitars.com/
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Weil´s das bisher nur bei scheiß teuren Custom Gibsons gibt oder bei den ehemaligen HP-Modellen, die noch andere Features mit sich gebracht haben, was keiner wollte. Einfach mal eine normale Serie, zu einem normalen Preis, damit versehen und ausprobieren. Oder am besten auch mal eine Epiphone, damit sich gleich mal die jüngeren Spieler damit anfreunden können.
Da hast du wahrscheinlich recht, bei Gibson fehlt sowas im Angebot bzw. haben sie sich für die „halbmoderne“ Variante die weiter oben zu sehen ist, entschieden. Bei den Epiphones hatte die alte Matt Heafy Signature mit den EMGs diesen Halsübergang und die Alex Lifeson Modelle ebenso. Aber wäre eine gute Sache gewesen ein „normales“ modernes Modell mit diesem Halsübergang rauszubringen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Diese Volute kannte ich bisher gar nicht, sieht aber gar nicht mal schlecht aus. Und der flache Übergang am Halsfuß ist ja auch nicht schlecht. Man hat das mit den HP-Modellen halt alles auf einmal über´s Knie gebrochen, anstatt die Leute langsam an die einzelnen Features heranzuführen.
Statt Platinen lieber Steck- oder Klemm-Systeme verwenden, dann würde sowas bestimmt auch eher Freunde finden, wenn man das Zeug auch mal tauschen kann wie man das möchte. Und das Robo-Stimmsystem finde ich dahingehend doof, dass man da wieder ´ne Batterie braucht und es auch den Kopf schwerer macht, was z. B. bei einer SG bestimmt nicht hilfreich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
An der Strat stört mich, dass der Volumeregler so dicht an den Saiten liegt, sodass ich die Gitarre immer unbeabsichtigt zudrehe. Ebenso stört mich an Strats genauso wie bei Gitarren, die einen sehr geringen Abstand zwischen Saiten und Korpus haben, der geringe Abstand zwischen Saiten und Korpus.

Kopflastigkeit stört mich auch. Leider sind extrem viele Gitarren minimal kopflastig.

Auch nervig sind für mich Potis, die sich extrem leicht drehen lassen.

Der Halstonabnehmer stört mich auch. Deswegen ist der bei meiner Live-Gitarre auch rausgeflogen.

Aber das Nervigste von allen ist, dass Gitarren scheiße klingen, wenn ich sie scheiße spiele. :D:tomatoes:
 
  • Haha
Reaktionen: 1 Benutzer
Diese Volute kannte ich bisher gar nicht, sieht aber gar nicht mal schlecht aus. Und der flache Übergang am Halsfuß ist ja auch nicht schlecht.
Die Volute finde ich sogar sehr geil, die kombiniert mit einem Stinger, das wär’s! 🤌🏼
Den Halsübergang mag ich bei einer Paula aber klassisch, hätte aber nichts gegen die moderne Alternative, soll ja für alle was dabei sein. Allerdings finde ich, dass sich Gibson da mittlerweile wieder etwas verliert…. Alleine 3 verschiedene Les Paul Studio Varianten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Schöner Thread!

In der Tat stört mich an den Firmen Gibson und Fender, das sie immer noch keine Edelstahlbünde verbauen.

An Fender stören mich die Halsradien 7,25" und 9,5". Wenn ich das richtig sehe, sind weitaus die meißten z.B. Strats mit diesen Halsradien ausgestattet. Ich würde mir hier wünschen, mehr 12" oder Compound Griffbrettradien 10" - 14" bzw. 16" zu sehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Allerdings finde ich, dass sich Gibson da mittlerweile wieder etwas verliert…. Alleine 3 verschiedene Les Paul Studio Varianten.
Ja, die Unterhaltung hatte ich auch erst mit ´nem Kumpel. Wir verstehen das auch nicht. Und auf der anderen Seite steigen auch wieder die Preise. Vor 10 - 15 Jahren gab´s die günstigeren Modelle noch für unter 1.000€. Dafür gibt´s jetzt die Epiphones by Gibson Custom Shop.

Die Volute finde ich sogar sehr geil, die kombiniert mit einem Stinger, das wär’s! 🤌🏼
Was meinst du mit Stinger? Das sagt mir jetzt grad nichts. 🤔
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Was meinst du mit Stinger? Das sagt mir jetzt grad nichts. 🤔
Das hier ist ein Stinger, finde das macht ne sehr geile Optik, hat was von Hot Rods.
Wurde auch oft zum überdecken von Reperaturen am Hals genutzt, was, wie wir wissen bei Gibsons doch eher selten vorkommt. 🤣

IMG_4262.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Was mich an E Gitarren stört hm eigentlich nicht so viel ...... ah doch

Potis in der Nähe von Tonabnehmern gehören da weg! Die sind da im Weg und stören nur! Stichwort: Fender Stratocaster
Das Volume Potis, ausser bei Strat und Tele , soweit weg sind von den Tonabnehmern/Saiten stört mich öfter.
Gitarren ohne Tone Poti sind ein no go.

Und das 335artige Gitarren kein E Fach haben und man alles durch die F Löcher jonglieren muss !! :stars:
 
Naja, vielleicht weisst du nicht wirklich was du willst oder wie du es ihnen vermittelst:rolleyes:.
Du hast natürlich recht...

Wenn der Sattel so tief gekerbt ist das die Saiten auf dem ersten bund aufliegen,, wenn die Elektronik aussetzt weil icht richtig gelötet wurde,
wenn der Hals sich verzieht weil falsch geleimt wurde, wenn man Kanten spüren kann da wo der mehrteilige Hals verleimt wurde weil nicht richtig geschliffen wurde,
wenn hochglanz lackiert wurd obwohl man ausdrücklich "satin" wollte, wenn die falschen pickups verbaut wurden, wenn das Griffbrett bei auslieferung schon riesige Risse hat,
wenn Kratzer im Lack da sind, wenn generell nicht kommuniziert wird, wenn Fehler gemach werden und man versucht diese zu vertuschen, bzw zu kaschieren stat es verbnünftig zu machen
dann ist das alles weil ich es nicht korrekt vermittelt habe! ;)
 
  • Wow
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Gitarren ohne Tone Poti sind ein no go.
Immer wieder krass, wie sich da die Ansprüche verschiedener Spieler unterscheiden.

Bei mir sind sie für meine Metalgitarren überflüssig bishin zu minimal störend.

Wenn bei mir eine neue Gitarre ins Haus flattert, wird sogar noch geschaut, dass sie keinen Halspickup hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ohh hab noch was..."Vintage korrekte" Trusrods die nur zugänglich sind wenn man den Hals abschraubt...:D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Platinen sind dahingehen schwierig, dass man einzelne Teile nicht mehr so einfach tauschen kann. Aber wenn man das alles mit Klemm- oder Steck-Systemen versehen würde, wäre das vielleicht eine Lösung.
Ich hab ja keine Ahnung von Elektro-Technik und vielleicht gibt es ja einen nachvollziehbaren Grund, aber ich verstehe nicht, wieso PUs nicht schon längst über Lüster- oder Wago-Klemmen oder sowas in der Art angeschlossen werden.
Können sie, siehe EMG lötfreie Stecksysteme. Irgendwie erinnere ich mich, dass ich in einem alten G&B Heftchen von einem Test einer Godin las, die sowas auch angeboten hat. Also Kabel eines herkömmlichen Umbuckers einfach in die ab Werk angebrachten Klemmen (weche genau das waren ist mir entfallen) und zack: Schnellster PU-Tausch aller Zeiten. Falls jemand sich daran erinnert gerne sagen was das genau war. Oder, ob ich nur geträumt habe 🙃
Immer wieder krass, wie sich da die Ansprüche verschiedener Spieler unterscheiden.
Bei mir sind sie für meine Metalgitarren überflüssig bishin zu minimal störend.
Wenn bei mir eine neue Gitarre ins Haus flattert, wird sogar noch geschaut, dass sie keinen Halspickup hat.
Ich glaube Paul Gilbert (Man berichtige mich auch hier) sagte mal in einem Interview in den 2000ern, dass seine (damals) neueste Signature-Gitarre keinen Tone hat liegt daran, dass kein Gitarrist live je das Problem hatte ZU GUT gehört zu werden. Bei mir das selbe: Ist es eher auf Metal ausgelegt? Adios, Tone. Hals PU brauche ich für clean und ich finde Sweeps klingen da schöner, "blubbernder".

Ansonsten sind mir noch eingefallen:
- Trussrod Abdeckungen: Mini-Nervigkeit, aber zB meine Ibanez RGA und Semihollow haben ein "verschiebbares" Türchen. Nie mehr Minischrauben Gefummel, wenn gedreht werden muss
- Und ein GANZ GROSSES HASSTHEMA bei mir: Barreljacks. Ich hatte noch keine in meiner RGA, die lange genug hielt. Egal, ob teuer, billig oder dazwischen. Während die stinknormalen Klinkenbuchsen in allen anderen Gitarren seit Jahr und Tag ohne Muckser arbeiten gehen diese Konsorten bei mir im Halbjahrestakt kaputt. Erst fängt's an mich leichten Aussetzern, je nach dem wie das Kabel drin ist, dann wenig später muss ich schon "speziell sitzen", damit ich Signal kriege. Lange Rede kurzer Sinn: Vor einiger Zeit ein paar Forstnerbohrer gekauft, das ganze Loch auf 2,5cm aufgebohrt, normale Klinkenbuchse rein auf ein 2,50€ Ovalblech und nie mehr zurückgesehen.
Screenshot 2025-04-09 061955.png
 
Aber es gibt im Vergleich zu den 70ern viel mehr Möglichkeiten. Wie schon angesprochen wurde, könnte man viel mehr aus Alu machen. Ich finde den Gedanken spannend, einen durchgehenden Alukern zwischen den Mechaniken und dem Steg zu haben. Somit wäre die Gitarre viel steifer (viel-leicht wär sogar eine Trussrod überflüssig).

Alter Hut, diese Möglichkeiten gabs schon in den 60-er Jahren und ich habe selber so eine Gitarre.
Praktische Sache, setzt jedoch eine sehr genaue Abrichtung des Griffbretts und der Bundierung voraus, weil die Einstellmöglichkeit dann ja nicht mehr gegeben ist.

Ich bin auch nicht unbedingt ein Fan von den ganzen digitalen Erneuerungen, sondern finde, dass eher die Hardware verändert werden kann.
Es ist halt immer die Frage, ob die Gitarristen die Veränderung wollen- meistens halt nicht.

Ich finde Veränderungen der Hardware super, wenn es denn positive Veränderungen sind. Positive Veränderungen sind für mich solche, wo Materialien verbaut werden, die den Beanspruchungen auch gerecht werden. Gibts etliche Beispiele für, von schrottigen Mechaniken bis zu ausgenuckelten Gewinden.
Solche Veränderungen wollen mit Sicherheit die meisten Gitarristen.

Ergänzung:
Hier noch ein Hinweis: Den Nick @Gitarrenbauerbayern gibts ja sicherlich nicht ohne Grund und dieser Thread hilft ungemein, Erkenntnisse über Marktbedürfnisse zu erlangen und ggfls. im Business zu verwerten. Aus diesem Grund bitte mal mit diesem Thread beschäftigen KLICK
 
Grund: Ergänzung
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ist schon interessant.

Obwohl der Markt ein fast unüberschaubares Angebot an Modellen und Handelsmarken bietet, ist immer noch nicht "die richtige Gitarre" dabei.

Wenn Fender, Gibson und Co nicht das richtige für mich bieten, dann schau ich mich halt beim Wettbewerb um. Wenn es dort auch nichts passendes für mich gibt, kann ich mir immer noch eine Gitarre nach meinen Vorstellungen bauen lassen: mit Rundungen, mit Edelstahlbünden, mit anderer Poti-Position, nicht kopflastig, E-Fach da, wo ich es haben möchte usw.

Und wenn Saitenwechsel, PU- oder Poti-Tausch nerven? Nun, mein Fahrrad oder Moped muss ich putzen, schmieren, Reifen, Öl und Filter wechseln, und wenn ich gerne einen anderen Sound hätte, dann muss ich halt den Endschalldämpfer so oft wechseln, bis mir der Sound gefällt usw. usf.

Preiswert gibt's nur Massenware nach dem Motto "Friss oder stirb", wer unbedingt xy auf der Kopfplatte stehen haben muss, der hat doch schon sein Pro und dann soll er auch mit den Contras leben, und anstatt mehrere Mecker-Preiswert-Massen-Gitarren zu besitzen, könnte man tatsächlich überlegen, sich die eine (fast) perfekte Wunschgitarre bauen zu lassen.

Gitarrenhersteller haben's nicht leicht. Der eine will Vintage-correct, ein anderer "das Original", ein Dritter die Potis hart laufend hier und ein vierter weich laufende Potis dort, Flitzehals vs. Baseballschläger . . .

Niemand wird gezwungen eine unergonomische, kopflastige Gitarre ohne Edelstahlbünde, mit Ecken, die nicht zu den Rundungen passen, mit schlechter Poti-Position und zu weich oder zu hart laufenden Potis, zudem an der falschen Stelle, oder mit einem PU-Sound, der einem nicht gefällt, zu kaufen, die man zu allem Überdruss regelmäßig stimmen und auch noch öfter mal die Saiten wechseln muß.

Und wenn es nur ein paar Kleinigkeiten sind, die einem nicht gefallen, dann kann man doch auch zum Gitarrenbauer gehen und fragen, ob er die Potis gegen andere tauschen oder versetzen kann, das E-Fach auf die Rückseite setzen kann, Edelstahlbünde einsetzen kann, oder, oder, oder

Unmögliches, wie Saiten, die man nie wechseln muss - da muss man halt mit leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Irgendwas stimmt mit mir scheinbar nicht.

Meine fünf, sechs hauptsächlich gespielten (E) Gitarren sind alle unterschiedlich, aber alle sind gut, wie sie sind.
Das gilt im Grunde auch für den weniger gespielten Rest.

Wir führen eine intensive, polygame und glückliche Beziehung. Da nervt nix! ;-)

Wenn am Anfang etwas nicht passt wird es eingestellt, bzw. "abgestellt" und gut.
Ich mag es auch Gitarren einzustellen, Saiten zu wechseln, etc.. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Also ich kaufe Gitarren immer so und nur dann,das mich nichts dran stört. Warum sollte ich sie sonst kaufen? Bei der Wahl der weiblichen Begleitung gehe ich das genauso vor:eek2::ROFLMAO:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@MAD1963
Die weibliche Begleitung kaufst du aber hoffentlich nicht, oder? ;-)
 
  • Haha
Reaktionen: 2 Benutzer
Mich stört gar nichts, da man mittlerweile auf dem Markt für alles und jeden Geschmack Gitarren kaufen kann, sei es bei den verwendeten Materialien, der Formgebung oder die zig Varianten der Klassiker mit vielen hier angesprochenen und verbesserten Unzulänglichkeiten.
 
Ja ja, die Welt der Rechtshänder ist großartig! Die Tage wieder die seit letztem Jahr erhältlichen neuen Gibson Les Pauls in faded gesehen, die zu einem guten Kurs angeboten werden. Zack ab auf die Homepage. Lefthand? Fehlanzeige! Schade auch.

Deshalb liegen Linkshänder meist lachend unterm Tisch, wenn sich Rechtshänder über zu wenig Auswahl beklagen.

Vermutlich sollte man als Gitarrenbauer einfach probieren, bestehendes sanft zu verbessern und Komfortfunktionen verbauen, die nicht unbedingt ins Auge springen, aber dennoch helfen. Siehe Gibson mit der Modern Serie und dem verbesserten Zugang zu den hohen Lagen. Oder Noiseless Pickups. 👍
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben