Nerviges bei E-Gitarren

  • Ersteller Gitarrenbauerbayern
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Das !!!! 👇

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Überall sind Rundungen: Belly Cut, Arm Rest, fancy Kopfplatte, 30 verschiedene Neck Profiles... aber den Neck Joint schaffen die im Zeitalter des CNC nicht so, dass der Hals zum Body passt: diese Stelle muss als einzige quadratisch bleiben. Das nervt !!!! 🤬

😂😂😂🫠
 
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2 Sachen, die ich nicht so kapiere.
Warum hat Fender bislang bei der "klassischen" Tele, noch nicht bemerkt, dass der Kippschalter, wenn es auf Bridge steht, so blöd nahe am Vol-Poti hängt, dass man zwei finger benutzen muss, um auf Mitte oder Hals zu schalten, richtig blöd.

Warum bekommt man nur japanische Fender mit kürzerer Mensur, die gibts ja nicht überall.
 
An dem Instrument oder den Variationen davon nervt mich eigentlich wenig. Nerven tun mich da schon eher überzogene Preisvorstellungen von Verkäufern (wollen oft für den Neupreis oder sogar darüber verkaufen, hoffen wohl auf „Unwissende“) und die Verwendung der Bezeichnung „neuwertig“ für versiffte, nicht mal irgendwie gereinigte Gitarren bei einigen Inseraten. Ein bisschen Mühe beim Verkauf und ein Mindestmaß an Recherche was das Produkt wirklich wert ist, dürfte man doch erwarten, oder liege ich da falsch? 😅
 
Was ist das? Warum ist es 🤬 nicht bündig?!!!

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:ROFLMAO:
 
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Dank mir später...

Gitarristen sind altmodisch. Gibson probiert es doch mit Platinen und steckbaren Pickups, aber Gitarristen finden das doof.
Die vermutlich perfekte Gitarre finden wir, wenn wir mit einem DeLorean ins Jahr 54-60 reisen um uns dort mit passenden Modellen auszurüsten.
Besser noch ein paar Jahre später, da hängen dann die 58-60er Standards oder 57er Strats für kleines Geld in den Shops und warten darauf, gekauft zu werden.
 
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Was an E-Gitarren nervt ist, dass, wenn es richtig schön geil klingt, sich ständig die Nachbarn beschweren.

LG, Anderl
 
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Erst mal für mich als Linkshänder die nicht so gute Auswahl.
Es hat sich in den letzten 10-15 JAhren schon stark verbessert aber viele "Variationen" bekommt man noch immer nicht.
Ist für uns Linkshänder echt besser geworden, aber halt nicht 1:1.
Das Gewicht ist auch ein Thema bei mir und die Wartung (Saitenwechsel/Oel/Stimmen usw.). Ansonsten halt Stimmstabilität bei Tremolo-Gitten. Anbringung Klinkenbuchse und Poti's, Griffbrett - Ermüdung . Das ist halt modellspezifisch.
An der Gitte die ich derzeit täglich spiele nervt mich eigentlich nichts, im Gegenteil.
 
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Volumen und Tone Poti!
Damit kämpfe ich seit Jahren. Sind sie zu leichtgängig und im „Weg“, verstelle ich sie beim Spielen und kontrolliere ständig, ob alles noch auf 10 ist (…ja, ich habe mir auch schon Unterlegscheiben aus Filz gemacht; s.u. …).
Bei einer ES-335 sind die ausser Gefahr, aber so weit weg, dass man geneigt ist Google Maps aufzurufen, um sie zu finden…
Wenn ich sie nutze, sind sie schwer dosierbar beim Zurückregeln. Trifft man 75% oder eher 50%… also wieder ständig nachjustieren.

Aber, ich habe schon so ziemlich alles an Gitarre ausgetauscht und gemoddet, aber Alternativen zu Potis (von sich aus schwergängigere Potis, Mehrstufen Minischalter, Rotary Switches,…) jedoch noch nie…:nix:.
Es ist da wie mit den „Provisorien“: Sie bleiben ewig, wie sie sind. Selbst die oben genannten Filzunterlegscheiben, habe ich irgendwann sogar wieder entfernt, weil das dann irgendwie „unrund“ lief und die vorlugenden Filzfasern scheiße aussahen.

Uns wird „Perfektion“ als „aller höchstes Gut“ schon auch eingeredet. Dabei sind kleine Makel auch immer Voraussetzung für echte Liebe 🥰 ….
 
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Naja, für diesen Fall gibt es ja diverse Headless-Konstruktionen... :)

Jenzz
Nope, Kopf abhacken weil schwer ist für mich nicht akzeptabel. Ich hätte gern eine andere Lösung, bitte^^
 
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Bündig wird auch schwierig.
 
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willkommen im board:hat:,

wenn du so eine Frage stellst, und laut deinem Namen vom Fach bist, würde mich interessieren, was dich denn "nervt"?
Zudem, hast du denn dann sinnvolle innovative Ideen?
Für mich ist klar, das am Prinzip einer E-Gitarre nicht viel geändert werden kann. Hals, Korpus, Elektronik und es ist eben ein Saiteninstrument.
Ansonsten wird ja viel im Detail rumgemacht und trotzdem finden dann viele wieder zu den Ursprüngen zurück, natürlich nicht alle.
Hmmmmm:rolleyes:.
Servus,
für mich sind die alten Modelle einfach Kult. So wie sie sind, können sie schlecht von den großen Herstellern verändert werden. Und da die großen Künstler der letzten Jahrzehnte alle auf die klassischen Modelle zurückgegriffen haben, gab es für die meisten normalen Musiker gar keinen Grund, andere Instrumente zu kaufen.
Ich stimme den meisten hier zu, dass diese legendären Modelle „perfekt“ sind, so wie sie sind.
Aber es gibt im Vergleich zu den 70ern viel mehr Möglichkeiten. Wie schon angesprochen wurde, könnte man viel mehr aus Alu machen. Ich finde den Gedanken spannend, einen durchgehenden Alukern zwischen den Mechaniken und dem Steg zu haben. Somit wäre die Gitarre viel steifer (viel-leicht wär sogar eine Trussrod überflüssig).
Auch könnte man die Oberflächen von Gitarren anders gestalten, eher Richtung Automobilbereich. Also auch mal Stoffe wie beim Lautsprecherbau.
Ich bin auch nicht unbedingt ein Fan von den ganzen digitalen Erneuerungen, sondern finde, dass eher die Hardware verändert werden kann.
Es ist halt immer die Frage, ob die Gitarristen die Veränderung wollen- meistens halt nicht.
 
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Also das gibt's schon so einiges:

Ich mag Strats. Ich mag die Form und den Designansatz einer doch recht einfach gehaltenen Gitarre (vergleichsweise mir einer LP).

Was nervt:
- Als eher reindreschender Spieler komme ich permanent an das Volume-Poti ran.
- Der Steg SC liegt nicht am Tone an und ich kann ihn nicht "zähmen".

Deswegen sind alle Strat-Konsorten, die ich je besas oder besitze insofern verbastelt, dass der eine Volume im "mittleren" Loch sitzt und es nur noch einen Master-Tone gibt, der auch den Steg mitregelt. Da meine Strat das SMG Lukather Set hat ist das ab Werk wie ichs mag.

An Teles gibt's wenif auszusetzen. Vielleicht, dass ich die Entscheidung den Steg mit der Brücke zu verbinden eher unglücklich finde. Ikonisch hin oder her. Ich finde eine Tele immer besser, wenn sie ein Brücke hat, die unabhängig vom Pickup ist.

Ansonsten? Ein User schrieb es: Kabel. Stolperfallen. Ne Bühne 2x2m groß? Ich spiele mit Funksender, da das sich verdrehende (teure) Kabel mich in den Wahnsinn treibt.
 
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Fender hat gefühlt seit 50Jahren nichts mehr an seinen Modellen verändert.

Mahlzeit.
An den Formen ihrer Serien nicht, warum auch, haben sich diese doch über die Jahre bewährt, und man kann schon an der Korpusform erkennen, könnte, oder ist ne Fender.
Pickup-Varianten mit verschiedenen Einstellmöglichkeiten in den Serien aber schon.
Wollte mal fragen, was euch alle so an bestehenden E-Gitarren stört?

Eigentlich nix.
Jede Gitarre hat ihren Klang, ihren Sound. Deswegen kann (könnte) ich mich nie festlegen.
Eine Gitarre die alles könnte, oh Gott wäre das langweilig.
 
Die g-Saite. Die sch###s g-Saite. Ständig out of tune. Manno, das nervt. Abschaffen, das Ding. ABSCHAFFEN.
Echt jetzt.
 

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