61er Dirk
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Ich stehe auf Gitarren, denen man die Spuren des Lebens ansieht.
Aber eine vorbehandelte Gitarre kaufen kommt irgendwie nicht in Frage.
Es sollten schon die Spuren meines Lebens mit der Gitarre sein.
Ich habe vor Jahren eine Squier Korea 97 gekauft, die hat dicken Polyesterlack,
aber einer der Vorbesitzer hat es tatsächlich geschafft die Stelle wo der Unterarm aufliegt durchzuscheuern.
Die Gitte hat Edelstahlbünde, was keinesfalls original war, und die waren auch schon fällig zum Abrichten.
Wieviele tausend Stunden mag der Junge/das Mädel wohl geübt haben, bis das runter war?
Ich will es mir etwas einfacher machen.
Es ist gerade eine Strat Classic 60s Laquer im Angebot.
Die hat Nitrolack, allerdings mit Klarlack überzogen (hoffentlich auch Nitro).
Wie gehts weiter?
Klar: spielen, spielen, spielen...
Man kann ja auch ein wenig unauffällig nachhelfen:
- Gitarre jede Woche mit Autopolitur behandeln, dann wird die Lackschicht insgesamt auf die Dauer dünner.
- langärmliges Hemd tragen, rechten Ärmel mit Autopolitur oder Zahnpasta einsitschen.
- Aufs Pferd steigen, durch die Wüste reiten und Gitarre am Lasso hinterher ziehen.
Scherz beiseite, hat jemand Erfahrungswerte, wie lange es dauert, bis eine Nitrolackierte echte Spielspuren aufweist?
Ich spiele so um die 10-15 Stunden die Woche, kriege ich das hin, bevor ich 134 werde?
Aber eine vorbehandelte Gitarre kaufen kommt irgendwie nicht in Frage.
Es sollten schon die Spuren meines Lebens mit der Gitarre sein.
Ich habe vor Jahren eine Squier Korea 97 gekauft, die hat dicken Polyesterlack,
aber einer der Vorbesitzer hat es tatsächlich geschafft die Stelle wo der Unterarm aufliegt durchzuscheuern.
Die Gitte hat Edelstahlbünde, was keinesfalls original war, und die waren auch schon fällig zum Abrichten.
Wieviele tausend Stunden mag der Junge/das Mädel wohl geübt haben, bis das runter war?
Ich will es mir etwas einfacher machen.
Es ist gerade eine Strat Classic 60s Laquer im Angebot.
Die hat Nitrolack, allerdings mit Klarlack überzogen (hoffentlich auch Nitro).
Wie gehts weiter?
Klar: spielen, spielen, spielen...
Man kann ja auch ein wenig unauffällig nachhelfen:
- Gitarre jede Woche mit Autopolitur behandeln, dann wird die Lackschicht insgesamt auf die Dauer dünner.
- langärmliges Hemd tragen, rechten Ärmel mit Autopolitur oder Zahnpasta einsitschen.
- Aufs Pferd steigen, durch die Wüste reiten und Gitarre am Lasso hinterher ziehen.
Scherz beiseite, hat jemand Erfahrungswerte, wie lange es dauert, bis eine Nitrolackierte echte Spielspuren aufweist?
Ich spiele so um die 10-15 Stunden die Woche, kriege ich das hin, bevor ich 134 werde?
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