NAMM 2019 - Edition Lonesome Rider

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:igitt: Huch ! Was haben wir denn hier hässliches ?:D
 
Ach so , die Gibson Moderne ..
 
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Die großen Neuheiten bei Lewitt, sind dieses Jahr eher klein. Sie haben sich konsequent auf die Entwicklung zweier Pencil Mikrofone konzentriert. Besondere Aufmerksamkeit dabei das Einschwingverhalten, welches durch die entstehenden Transienten wesentlichen Einfluss auf die getreue Abbildung eines akustischen Instrumentes hat.

LCT 040 MATCHED PAIR

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Hat als Paar eine UVP von 189 EUR :eek: Und dies betrachte ich für ein Matches Pair wirklich mal als Ansage. Gefunden werden die Pairs durch Messungen in der Produktion. Der unhörbare Toleranzwert ist ± 0,5 dB, womit die beiden Mikrofone eines Paares die gleichen akustischen Eigenschaften besitzen.

Dank seines CNC-gefrästen Aluminiumgehäuses, sind sie sehr langlebig und dennoch leicht. Und weil sie so klein sind, wird auch die Positionierung noch mal erleichtert.

Format = Lippenstift

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Mehr auf der Webseite zum Matched Pair ==> hier lang


LCT 140 AIR

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Der Hauptgedanke beim Air war, dem Nutzer direkt bei der Aufnahme 2 Charakteristiken anzubieten. Das Air hat dabei einen Frequenzgang, der eher dem eines fertig produzierten Signales entsprechen würde. Die Normal Stellung hingegen ergibt einen möglichst neutralen Frequenzgang. Beim Studio-Abend auf der Endorser Expo habe ich das Mikrofon in beiden Stellungen probiert. Der Unterschied ist hörbar und in der AIR Stellung bekommt man ein Signal, welches man bedenkenlos direkt in die PA geben kann. Mischpult EQ braucht es da nicht.

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Mehr auf der Webseite zum LCT 140 ==> hier lang


Zu beiden Mikrofonen gibt es auf der Webseite die Produktinformationen und jeweils Soundsamples.


Gruß
Martin
 
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Hallo Wach :cool: ...

Bei der NAMM sind etwas versteckt auch immer Holz Lieferanten zu finden. Ich stöbere dort immer mal wieder gerne und lasse mich inspirieren.

Aktueller Trend ist es ja, Holz mit durchsichtigem und farbigem Füllmaterial zu "veredeln". Sieht toll aus, untergräbt aber nach meiner puristischen Meinung die Wirkung des Deckenholzes auf den Ton. Stimmt der Ton jedoch trotzdem - man muss ja nur wissen, wie man damit umgeht - dann sieht es sensationell aus.

Mit Marcus Spangler von Framus hatte ich mich unterhalten, denn er ist ja klassischer Holzeinkäufer der auch mal den Stamm kaufen kann und trotzdem eine ungefähre Vorstellung davon hat, was ihn im inneren erwartet - und ob das für Gitarrenbau passt. Schwer zu schätzen ist dabei immer die "Tiefe", mit der der Wuchsfehler "Quilted" in den Stamm eingedrungen ist und ob das für die Breite einer Decke reicht.

Interessant fand ich aber, dass ich über die Firma Schröter gestolpert bin, die auch aus der Ecke Markneukirchen stammt. Sie haben vor nicht allzu langer Zeit in die modernste Bandsäge der Welt investiert und können sehr präzise Decken schneiden, die a) durch wenig "Ver-Schnitt" ein brauchbares Preisschild haben ... und b) dem Gitarrenbauer eine Decke an die Hand gibt, die bereits sehr nah an der Zieldicke ist und daher weniger Schleifarbeiten benötigt.

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In Verbindung mit der Fülltechnik, kommen da absolute Eyecatcher bei raus ... (und mich würde da auch als Rückmeldung interessieren, ob ihr da eher Purist, oder Entdecker seid.

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Hier mal umgesetzt durch ESP am anderen Ende der Welt ...

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Etwas klassischer, aber nicht weniger spannend, sind diese Stücke ...

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Schon spannend wie "wild" Holz wachsen kann ... allerdings auch cool, was man aus "normalem" Holz an Effekten raus holen kann ...

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Bis ihr euch von dem Schock erholt habt, schnibbel ich mal das nächste Video von der NAMM. Neues Thema, Neues Glück :)

Gruß
Martin
 
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Pedale gibt es irgendwie immer ... und die Auswahl wächst mit jeder NAMM die ich besuche. So wirklich aushalten kann man es in dem Hallenbereich nicht. Jeder probiert was das Zeug hält.

Die Hallen haben eh ihren ganz eigenen EQ und wer glaubt, die AMP Ecke wäre der lauteste Teil, der irrt. Dort wird durch die Soundpolizei recht genau geschaut wer, zu weit aufdreht. Bei den Bläsern sieht das anders aus, wenn der - zwar Könner - probiert wie viele Oktaven er aus dem Instrument per "Überblasen" raus quetschen kann.

Zurück zum Thema Pedale. Hier sind viele Amp Hersteller mit eigene Linien unterwegs. Eine davon ist grade im Wachstum. Die Black Country Custom Serie von LANEY. Zu allen 3 findet ihr mittlerweile Videos (z.B: Etsch-Pi) im Netz.

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Der Monolith ist ein Overdrive Pedal - was auch Sinn macht, denn auf der Amp Seite ist der Neuzugang bei Laney dieses Jahr ein 1 Kanaler - mit einer recht großen Reichweite, die er durch verschiedene "harmonics" erzielt. Der kleine Schalter in der Mitte macht da durchaus einen Unterschied.

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Der Steelpark (in Anlehnung an die Laney Adresse in Birmingham) ist ein Boost der sich sowohl Pre, als auch Post Overdrive gut macht. In Summe generiert er weniger Gain als der TI Boost aus 2017.

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Der Secret Path ist erst mal ein Reverb, welches aber deutlich mehr Tricks am Start hat. Die Vielseitigkeit auf der - für mich - eher Delay Seite erinnert an Eventide und Strymon. Interessant die Möglichkeit ein Expression Pedal anzuschließen um den Effekt per Fuß zu steuern.

Klassiker an der Stelle ist ja auch immer ein "verstrahltes" Interview mit unserem Produktmanager @TomWeise - der auch gerne weitere Fragen beantwortet.



Gruß
Martin
 
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Aktueller Trend ist es ja, Holz mit durchsichtigem und farbigem Füllmaterial zu "veredeln".

:gruebel:
... ist der Trend jetzt auch im Instrumentenbau angekommen?
Der Trend dürfte aus der amerikanischen Woodworker-Szene rüberschwappen. da werden gerne mal ganze Bohlen als Blockware mit viel Harz zu Tischplatten eingegossen, oder Buntstifte in Harz eingegossen um eine Vase daraus zu drechseln.

... und mich würde da auch als Rückmeldung interessieren, ob ihr da eher Purist, oder Entdecker seid.

Mein Ding ist das nicht wirklich. Ein gutes Stück Holz, dass möglichst professionell bearbeitet wird braucht mMn so eine "Veredelung" nicht.

Sieht toll aus, untergräbt aber nach meiner puristischen Meinung die Wirkung des Deckenholzes auf den Ton.

Bei der Optik bin ich anderer Meinung (s.o.). Was die Wirkung auf den Ton angeht bin ich allerdings recht tolerant, nachdem ich gezeigt habe, dass man auch ohne fundierte Instrumentenbaukenntnisse und mit suboptimalem Holz ein recht brauchbares Instrument bauen kann und @cello und bass eine Stufe über McGyver-Niveau aus einem Bassbausatz und einem E-Gitarrenbausatz eine brauchbare Doubleneck zusammengeklebt hat.

Ich hatte die Signale beider Instrumente schon als Tontechniker "auf dem Pult". Beide (speziell wenn man das eingesetzte Material berücksichtigt) klingen brauchbar und funktionieren im Bandkontext. Mit etwas mehr (finaziellem) Einsatz wäre da sicherlich noch mehr möglich.

Wenn also das Gießharz-gepimpte Holz funktioniert, ... warum nicht. Auf Bühnen kann ich mir einiges vorstellen. Kaufen würde ich mir sowas allerdings eher nicht.
 
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schon als Tontechniker "auf dem Pult"

Gut das du grade hier bist :) ...

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OWC - Other World Computing hat angefangen mit Speicherupgrades an MAC's im Studio. Ihre Palette umfasst mittlerweile neben Speicherlösungen bis 84 Terabyte, auch jede Form von Interface. Bei Interface ist es ihnen extrem wichtig, dass auch tatsächlich alle Ports verlässlich und unabhängig von einander laufen.

Mit meinem MacBook Pro hänge ich derzeit an einem Belkin Dock - und das zickt beim System WakeUp doch gerne mal rum und kann den externen Monitor nicht ansprechen. Die Steckverbindungen haben ... oder sie funktionierend zu haben ... sind dann doch zwei Paar Schuhe.

Passend zum Thema "verlässlich", ist mir meine irrig Lösung am iPhone XR gleich 2 mal im Interview ausgefallen. Ich sollte aber alle wesentlichen Teile haben.




Wie auch im Interview gesagt, würde ich gerne von euch wissen, ob ihr mit OWC Erfahrungen habt ... Kim Bullard (Pianist z.B. mit Elton John und Crosby, Stills & Nash - Songwriter und Platten Produzent) hatte beim Gespräch mit Larry von OWC den drastischen Spruch aus seinen Studio Kreisen losgelassen: "If it's not an OWC interface you bring, you are fired".


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Stellt sich die Frage, wie viele gute Musik wir nie haben hören können, weil die Studiotechnik beim besten Take gezickt hat ...

Gruß
Martin
 
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und mich würde da auch als Rückmeldung interessieren, ob ihr da eher Purist, oder Entdecker seid.
Kommt aufs Endergebnis an. Ich glaub das kann gut aussehen, wenn es gut umgesetzt ist Es kann natürlich auch optisch fürchterlich daneben gehen. Da ich ein Kind der 80er Jahre bin und entsprechend durchaus auf bunte Gitarren steh - nur her damit! ;)
 
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Seitdem unser @TomWeise bei der Release Party von Ginger Red den ganzen Abend mit der Tom Anderson Raven Superbird gespielt hat, gibt es einen Tom Anderson Fan mehr.

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Nachdem wir uns mit Tom Anderson unterhalten haben und ihm mal kurz das Ginger Red Video angespielt haben, gab es dann auch einen Ginger Red Fan mehr :)



Ganz so leicht hat es uns der Typ in der Goat Hill Taverne nicht gemacht. Der konnte Ginger Red bei Spotify nicht finden, worauf Tom kurzerhand das Label angeschrieben hat (die waren schon wach, wussten aber auch keinen Rat). Als wir kurze Zeit später bei dem Typ aufs Handy schauten, wussten wir warum :eek: .. US Modesprache hatte Ginger Rad (wie "abgefahren") draus gemacht.

Ok, NAMM Geschichten ... ich wollte doch eigentlich Bilder der Gitarren am Tom Anderson Stand zeigen ...

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Immer wieder richtig gute Gitarren die der Tom nördlich von LA baut. Die Factory Tour gibt es hier ==> In dem kurzen Gespräch hatten wir auch über die Brände im Norden von LA gesprochen und für Tom war das schon ziemlich real. Sie wussten, dass es in beide Richtungen brennt - und dann versagte das Internet und sie konnten nicht rausfinden wie nah das Feuer jetzt kommt. Zum Schluss ist alles gut gegangen, in der Firma und bei seinen Angestellten.

Gruß
Martin
 
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Sensel - kennt ihr nicht? ... Ging mir ähnlich :eek: ...

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Sensel ist eine Firma, die den Sensor der nächsten Generation entwickelt hat. Funktioniert überall, mit jedem Gegenstand der Druck ausüben kann und hat einen Bereich von 5 g bis 5 kg, den es auswerten kann.

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Mit dem Morph hat die Firma ein großes Trackpad auf den Markt gebracht, welches die Technologie nutzt und gleichzeitig per Software zwischen diversen "Overlays" unterscheiden kann. Damit wird alles mögliche (per MiDi) steuerbar. So gibt es ein Klavier, Drums usw. Gleichzeitig kann/könnte es aber auch zur DAW oder Recorder Steuerung verwendet werden, je nachdem welche Funktion man einer Zielfläche im Generator zuweist. Die Overlays sind "on the fly" tauschbar und der neue Command Set zum Overlay wird durch eine Magnetcodierung am oberen Rand des Overlay's erkannt.


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Hier von der Homepage eine kurze Einführung ...





Und um auch die Bandbreite der Anwendungen zu zeigen, habe ich auch das Thema Video Editing noch mit hier rein genommen ...






Ich bin sehr gespannt, wie es an der Stelle weiter geht. Als Nutzer wäre ich - glaube ich - nicht unglücklich, wenn einige Technik in "schwarzen Boxen" verschwinden würde und ich die Steuerung über austauschbare Overlays machen könnte. Abzubilden wären die Steuerbefehle sicherlich. :nix:



Hier noch die auf der NAMM gesammelten Eindrücke. Ist das das "Next Thing?" ...




Und jetzt bin ich gespannt, was ihr so meint :)

Gruß
Martin

 
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Wechseln wir mal wieder das Revier ... :D ...

Mackie


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Die Jungs aus dem Nordwesten der USA feierten ihren 30zigsten Geburtstag. Dafür haben sie am oberen Ende ihrer Palette noch mal richtig drauf gepackt.

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Die DRM Serie hat jede Menge Power und viele ausgeklügelte Hilfsmittel. So gibt es eine Power Correction um Schwankungen im Netz auszugleichen sowie einen rechenstarken DSP, der einen aufgeräumten Sound bei sehr guter Verteilung im Raum ermöglicht - die er über "Zeitanpassung" berechnet. Alle Boxen haben ein eigens aktives Display um Einstellungen vorzunehmen. Ganz interessant fand ich da den Bildschirm mit der Betriebstemperatur. Die Box hat da auch ein Programm zum Selbstschutz und fährt - langsam, aber rechtzeitig, die Power etwas zurück.

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Untypisch ist die rechte Box im Bild, denn sie hat ein 3 Wege System mit 15 Zoll, 6,5 Zoll und 1,4 Zoll Hochtöner. Laut meinem Tourguide von Mackie hilft ihr das, bei weniger Lautstärke alles abzubilden. Alle wichtigen Frequenzen könne einzeln adressiert werden. Vielleicht bekommen wir ja die Chance di eBox mal durch einen Musiker-Board Test laufen zu lassen. Bei 2300 W sollte es aber etwas mehr als ein Gartenfest sein. ;)


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Im Video kann man nur erahnen, was die im Raum für eine Show, einen Druck gefahren haben. Aber da war wirklich gut Luft in Bewegung. Den Klang fand ich aber überraschend "Stereoresk" (ja gibt es nicht das Wort ;)) ... also für den Musikkonsumenten gut ausgewogen.

Im Anschluss - also nicht zu früh aus dem Video aussteigen - erzählt Dimitri noch einige Fakten zur Serie ...




Gruß
Martin

P.S. Bitte beachtet auch die im Musiker-Board vorhandenen Reviews zu den Produkten von Mackie.
 
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Ich glaub ich muss mal auf die Internetseite von Session schauen ob die einen beitrag über Gibson gemacht haben:D
 
ob die einen beitrag über Gibson gemacht haben

Ich habe was aus dem Raum und von den Stationen mit denen sie ziemlich Wirbel gemacht haben - tolle Idee. Zu neuen Produkten habe ich, mangels Tourguides bei Gibson, nichts gemacht.

Gruß
Martin
 
Danke für die sehr informative Zusammenstellung!
Auch die Fotos sind schön, besonders das vom Surfen und :great: Golfen...
Aber nach solcher Tour braucht man sicher ein paar Tage Urlaub zur "Rekonvaliszenz" , oder?
 
Aber nach solcher Tour braucht man sicher ein paar Tage Urlaub zur "Rekonvaliszenz" , oder?

Man baut die "freien Tage" ein ... der Vorteil, wenn man selbst zahlt ... :great:



Noch viel mehr als auf die Augen, gibt es bei der NAMM übrigens auf die Ohren. Dies im positiven Sinn, denn an sehr vielen Ständen wird immer mal wieder Musik gemacht. Wo Licht, da allerdings auch Schatten, denn Musik ist es halt nur, wenn Instrumente zusammen spielen ... :stars:


Ich habe euch ein Licht und ein Schatten Video geschnitten ... beim Schatten fehlt definitiv die Ecke wo die ganzen E-Gitarren Pedale sind. Allerdings gelingt es der Kamera dort nicht, sinnvolles aufzunehmen. Es ist einfach nur Matsch. Gefolgt wird die Ecke von Bläsern und dem Blech der Schlagzeuger. Nicht viel lauter als in E-Gitarren - allerdings in - für mich - deutlich unangenehmeren Frequenzen.

Dazu gibt es Bilder die beim Schlendern gemacht wurden und zu denen ich keine komplette Story habe. So "spread your little wings ..."

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Schatten - bitte mit Vorsicht genießen




LICHT - ein wenig Auswahl




Story am Rande: Jeff Berlin, Bass Artist bei Cort, hat sich seinen Signature Bass von der Wand gegriffen und dann kurz Werkzeug ausgepackt um ihn noch mal so einzustellen, wie er es braucht. Cool, aber ob es am Messestand sooo gut kommt :)


Gruß
Martin
 
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Das letzte Photo könnte auch aus einem Esoterik Laden stammen - da riecht man förmlich schon die Räucherstäbchen! :evil:
 
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